Hallo zusammen,
vorab erst mal zu meiner Person und zu meinem Beziehungsstand: ich bin männlich, 32 Jahre alt. Ich bin seit 9 Jahren in einer Beziehung. Obwohl wir nur ca. 15km auseinander wohnen führen wir quasi eine Wochenendbeziehung.
Folgende Probleme stellen sich bei uns dar:
Meine Freundin ist 30 Jahre und wohnt immer noch bei Ihren Eltern. Sie ist eine wirklich liebe, nette und intelligente Frau. Wir haben uns in den ganzen 9 Jahren vielleicht nur 2x richtig gestritten. Aufgrund der Umstände bei Ihr zuhause (Unterbuttern durch die Mutter) hat meine Freundin kein richtiges Selbstbewusstsein. Sie hat kaum Freunde und frisst Ihre Probleme in sich rein. Wenn Sie am Wochenende bei mir ist verhält sie Sich wie ein Gast. Sprich „bloß nichts im Haushalt machen“ sei es kochen, putzen etc. Sie ist völlig unselbstständig (und das mit 30 Jahren, was wohl daran liegt das Ihre Mutter sie so stark beinflusst). Meine Freundin ist notorisch unpünktlich ohne einmal anzurufen das Sie später kommt (da wir uns nur am Wochenende sehen ist das natürlich total geil am freien Tag auf jemanden ständig zu warten). Das nächste Problem ist das Sie eine Dauerstudentin ist (mittlerweile seit 8 Jahren). Wenn ich Sie dann mal darauf anspreche wann Sie fertig ist mit studieren bekomme Ich keine konkreten Antworten. Desweiteren ist unser Sexualleben seit bestimmt 2 Jahren gen null gefahren. Ich muss dazu sagen das Ich mich aufgrund der vorgenannten Probleme mich auch nicht wirklich mehr sexuell zu Ihr hingezogen fühle. Die ersten Jahre habe ich das alles noch mitgemacht. Aber machen wir uns nichts vor. Ich bin mit 32 Jahren indem Alter das man darüber nachdenkt eine Familie zu gründen, da auch von meiner Seite her aus alles passt. Habe eine abgezahlte Eigentumswohung einen guten Job etc…. Vor zwei Monaten habe ich erst mal meine Angst überwunden um mit Ihr ein ernstes Gespräch zu führen und Ihr meine Probleme mit Ihr klarzustellen, und Sie mir natürlich Ihre Probleme mit mir mitzuteilen.
Ergebniss: Sie ist mit mir so zufrieden wie es momentan läuft was Ich mir nicht vorstellen kann (ich bin Ihr erster Freund). Da sind wir glaub ich wieder bei dem Problem das Sie alles in Sich reinfrisst. Ich habe Ihr im Gespräch auch mitgeteilt das wenn Sich da nicht etwas ändert wir die Beziehung mehr als überdenken sollten sprich beenden sollten. Bei unserem Gespräch hat Sie geweint wie ein Schoßhund, was mich natürlich emotional auch bewegte (ich kann keine Frauen weinen sehen). Ich kann nicht mehr in so einer eingefahrenen Beziehung leben.
Habe über meine Beziehungsprobleme bis dato nur mit meinen Eltern und meinem besten Freund geredet und beiden Teilen sind diverse v.g. Probleme nicht verborgen geblieben.
Was soll Ich machen? Ich mag Sie , aber ich kann mir nicht vorstellen das Ich mit Ihr jemals eine Familie gründen werde. Und die Liebe ist eigentlich auch nur noch aufgrund der „Gewohnheit“ etwas vorhanden. Aber ob das ausreicht…???
Bitte helft mir….
Gruß Micha
vorab erst mal zu meiner Person und zu meinem Beziehungsstand: ich bin männlich, 32 Jahre alt. Ich bin seit 9 Jahren in einer Beziehung. Obwohl wir nur ca. 15km auseinander wohnen führen wir quasi eine Wochenendbeziehung.
Folgende Probleme stellen sich bei uns dar:
Meine Freundin ist 30 Jahre und wohnt immer noch bei Ihren Eltern. Sie ist eine wirklich liebe, nette und intelligente Frau. Wir haben uns in den ganzen 9 Jahren vielleicht nur 2x richtig gestritten. Aufgrund der Umstände bei Ihr zuhause (Unterbuttern durch die Mutter) hat meine Freundin kein richtiges Selbstbewusstsein. Sie hat kaum Freunde und frisst Ihre Probleme in sich rein. Wenn Sie am Wochenende bei mir ist verhält sie Sich wie ein Gast. Sprich „bloß nichts im Haushalt machen“ sei es kochen, putzen etc. Sie ist völlig unselbstständig (und das mit 30 Jahren, was wohl daran liegt das Ihre Mutter sie so stark beinflusst). Meine Freundin ist notorisch unpünktlich ohne einmal anzurufen das Sie später kommt (da wir uns nur am Wochenende sehen ist das natürlich total geil am freien Tag auf jemanden ständig zu warten). Das nächste Problem ist das Sie eine Dauerstudentin ist (mittlerweile seit 8 Jahren). Wenn ich Sie dann mal darauf anspreche wann Sie fertig ist mit studieren bekomme Ich keine konkreten Antworten. Desweiteren ist unser Sexualleben seit bestimmt 2 Jahren gen null gefahren. Ich muss dazu sagen das Ich mich aufgrund der vorgenannten Probleme mich auch nicht wirklich mehr sexuell zu Ihr hingezogen fühle. Die ersten Jahre habe ich das alles noch mitgemacht. Aber machen wir uns nichts vor. Ich bin mit 32 Jahren indem Alter das man darüber nachdenkt eine Familie zu gründen, da auch von meiner Seite her aus alles passt. Habe eine abgezahlte Eigentumswohung einen guten Job etc…. Vor zwei Monaten habe ich erst mal meine Angst überwunden um mit Ihr ein ernstes Gespräch zu führen und Ihr meine Probleme mit Ihr klarzustellen, und Sie mir natürlich Ihre Probleme mit mir mitzuteilen.
Ergebniss: Sie ist mit mir so zufrieden wie es momentan läuft was Ich mir nicht vorstellen kann (ich bin Ihr erster Freund). Da sind wir glaub ich wieder bei dem Problem das Sie alles in Sich reinfrisst. Ich habe Ihr im Gespräch auch mitgeteilt das wenn Sich da nicht etwas ändert wir die Beziehung mehr als überdenken sollten sprich beenden sollten. Bei unserem Gespräch hat Sie geweint wie ein Schoßhund, was mich natürlich emotional auch bewegte (ich kann keine Frauen weinen sehen). Ich kann nicht mehr in so einer eingefahrenen Beziehung leben.
Habe über meine Beziehungsprobleme bis dato nur mit meinen Eltern und meinem besten Freund geredet und beiden Teilen sind diverse v.g. Probleme nicht verborgen geblieben.
Was soll Ich machen? Ich mag Sie , aber ich kann mir nicht vorstellen das Ich mit Ihr jemals eine Familie gründen werde. Und die Liebe ist eigentlich auch nur noch aufgrund der „Gewohnheit“ etwas vorhanden. Aber ob das ausreicht…???
Bitte helft mir….
Gruß Micha