Wish-I-was-special
Neues Mitglied
Hallo, ich habe ein Problem.
Es ist sehr umfassend, aber wahnsinnig wichtig für mich.
Ich brauche wirklich Hilfe!
Seit drei Monaten jetzt schon bin ich nur noch depressiv, leide an Schlafstörungen, starken Autoaggressionen, Angstzuständen und dem Gefühl eines schwelenden Hasses in mir, wie ein Druckluftkessel, kurz vor der Explosion plus dauerndes Unwohlsein.
Davor hatte ich die üblichen Ups und Downs einer Depression.
Aber es ist viel schlimmer geworden, nicht mehr ertragbar.
Ich weiß nicht, wie ich mir helfen kann und es gibt niemanden mit dem ich reden könnte.
Ich bin 15 Jahre alt und ja, Pubertät. Depressive Phasen.
Das kann ja alles sein, aber doch nicht so exzessiv und bösartig!
Ich komme mit meinem Leben nicht mehr klar.
Ich fühle mich eingepfercht, kontrolliert, ungerecht behandelt, verlassen und so unglücklich!
Ich wohne alleine mit meinem Bruder bei meiner depressiven, Borderline-gestörten Mutter, die mir das Leben momentan ziemlich zur Hölle macht. Und das kommt mir nicht nur so vor, ich habe eine lange Unterredung mit meiner Schwester gehabt (die schon ausgezogen ist und sich in Therapie befindet) und sie hat die gleiche Meinung. Auch ihr hat meine Mutter die Jugend geraubt. Sie sogar ein halbes Jahr Zuhause eingesperrt und ihr keine Kontakte erlaubt.
Meine Mutter bemerkt mich gar nicht richtig, hat alle Mutterpflichten, die über die übliche Verpflegung hinausgehen eingestellt und ist keine Bezugsperson mehr für mich.
Aber zu meinem Vater könnte ich auch nicht ausweichen, da er Alkoholiker ist und von uns getrennt lebt. Unser Kontakt ist sehr sporadisch und es herrscht keine Vater-Tochter-Beziehung vor.
Insgesamt ist meine gesamte Familie krankhaft und gestört. Alle Geschwister meiner Mutter sind depressiv und teilweise in Therapie, außerdem gibt es in meiner Familie väterlicher- und mütterlicherseits große Tendenzen zu Suchterscheinungen.
Ich habe Angst, dass es bei mir auch so enden wird, da ich begonnen habe, meinen Körper mit allen mir zu Verfügung stehenden Mitteln zu zerstören.
Dann kommen noch die üblichen Probleme wie Selbsthass, Liebeskummer, etc. hinzu.
Ich weiß nicht wohin mit meinen ganzen Problemen. Sehe es aber auch nicht ein, mich für die Fehler meiner Mutter oder Eltern oder gar meines gesamten Umfeldes therapieren zu lassen.
- Ich weiß nicht genau, was man in meiner Situation tun kann.
Ist es einer Fünfzehnjährigen möglich, ohne augenscheinlich misshandelt worden zu sein oder ähnliches, von Zuhause auszuziehen? Oder was könnte ich stattdessen tun?
Ich habe einfach nur noch Angst, ich will mein Leben ändern, doch ich weiß nicht wie.
Mittlerweile habe ich schon körperliche Leiden aufgrund meiner Depressionen.
Meine Brust zieht sich schmerzhaft zusammen und ich beginne an den Mythos eines gebrochenen Herzens zu glauben. Die Schlafstörungen ziehen ebenfalls Folgen nach sich. Meine schulischen Leistungen sind in den Keller gegangen, ich bin tagsüber oft unkonzentriert und müde, fühle mich oft schwach. Meine Arme und Beine sind wund, da ich sie entweder aufgeschnitten, aufgekratzt oder verbrannt habe, wenn ich während meinen merkwürdigen Angstattacken die Kontrolle verloren habe.
Ich fühle mich alleine und mein letzter Ausweg war es also, mir im Internet Hilfe zu suchen, da sich in meiner Nähe, soweit ich es in Erfahrung bringen konnte, keine Anlaufstellen für derartige Probleme befinden.
Bitte helft mir!!!
Es ist sehr umfassend, aber wahnsinnig wichtig für mich.
Ich brauche wirklich Hilfe!
Seit drei Monaten jetzt schon bin ich nur noch depressiv, leide an Schlafstörungen, starken Autoaggressionen, Angstzuständen und dem Gefühl eines schwelenden Hasses in mir, wie ein Druckluftkessel, kurz vor der Explosion plus dauerndes Unwohlsein.
Davor hatte ich die üblichen Ups und Downs einer Depression.
Aber es ist viel schlimmer geworden, nicht mehr ertragbar.
Ich weiß nicht, wie ich mir helfen kann und es gibt niemanden mit dem ich reden könnte.
Ich bin 15 Jahre alt und ja, Pubertät. Depressive Phasen.
Das kann ja alles sein, aber doch nicht so exzessiv und bösartig!
Ich komme mit meinem Leben nicht mehr klar.
Ich fühle mich eingepfercht, kontrolliert, ungerecht behandelt, verlassen und so unglücklich!
Ich wohne alleine mit meinem Bruder bei meiner depressiven, Borderline-gestörten Mutter, die mir das Leben momentan ziemlich zur Hölle macht. Und das kommt mir nicht nur so vor, ich habe eine lange Unterredung mit meiner Schwester gehabt (die schon ausgezogen ist und sich in Therapie befindet) und sie hat die gleiche Meinung. Auch ihr hat meine Mutter die Jugend geraubt. Sie sogar ein halbes Jahr Zuhause eingesperrt und ihr keine Kontakte erlaubt.
Meine Mutter bemerkt mich gar nicht richtig, hat alle Mutterpflichten, die über die übliche Verpflegung hinausgehen eingestellt und ist keine Bezugsperson mehr für mich.
Aber zu meinem Vater könnte ich auch nicht ausweichen, da er Alkoholiker ist und von uns getrennt lebt. Unser Kontakt ist sehr sporadisch und es herrscht keine Vater-Tochter-Beziehung vor.
Insgesamt ist meine gesamte Familie krankhaft und gestört. Alle Geschwister meiner Mutter sind depressiv und teilweise in Therapie, außerdem gibt es in meiner Familie väterlicher- und mütterlicherseits große Tendenzen zu Suchterscheinungen.
Ich habe Angst, dass es bei mir auch so enden wird, da ich begonnen habe, meinen Körper mit allen mir zu Verfügung stehenden Mitteln zu zerstören.
Dann kommen noch die üblichen Probleme wie Selbsthass, Liebeskummer, etc. hinzu.
Ich weiß nicht wohin mit meinen ganzen Problemen. Sehe es aber auch nicht ein, mich für die Fehler meiner Mutter oder Eltern oder gar meines gesamten Umfeldes therapieren zu lassen.
- Ich weiß nicht genau, was man in meiner Situation tun kann.
Ist es einer Fünfzehnjährigen möglich, ohne augenscheinlich misshandelt worden zu sein oder ähnliches, von Zuhause auszuziehen? Oder was könnte ich stattdessen tun?
Ich habe einfach nur noch Angst, ich will mein Leben ändern, doch ich weiß nicht wie.
Mittlerweile habe ich schon körperliche Leiden aufgrund meiner Depressionen.
Meine Brust zieht sich schmerzhaft zusammen und ich beginne an den Mythos eines gebrochenen Herzens zu glauben. Die Schlafstörungen ziehen ebenfalls Folgen nach sich. Meine schulischen Leistungen sind in den Keller gegangen, ich bin tagsüber oft unkonzentriert und müde, fühle mich oft schwach. Meine Arme und Beine sind wund, da ich sie entweder aufgeschnitten, aufgekratzt oder verbrannt habe, wenn ich während meinen merkwürdigen Angstattacken die Kontrolle verloren habe.
Ich fühle mich alleine und mein letzter Ausweg war es also, mir im Internet Hilfe zu suchen, da sich in meiner Nähe, soweit ich es in Erfahrung bringen konnte, keine Anlaufstellen für derartige Probleme befinden.
Bitte helft mir!!!