ElleLorenz
Neues Mitglied
Hallo zusammen,
mich begleitet mein ganzes Leben folgendes Phänomen - ich bin geselliger Mensch, knüpfe schnell Kontakte und werde auch allgemein gemocht. Freunde und Bekannte reagieren schnell und gerne auf meine Nachrichten; treffen sich mit mir; wenn ich etwas organisiere, erhalte ich fast nur zusagen und absagen werden glaubhaft erklärt. Ich habe nicht den Eindruck, dass die Menschen mit den ich befreundet bin, mich nicht mögen oder lästig etc. finden. Aber irgendwie kommen die Leute nicht von alleine auf mich zu. Die meisten Treffen gehen von mir aus.
Zu meiner Person und Hintergrund - ich bin Mitte 30, schon länger glücklich verheiratet, wir haben ein Kind im Kindergartenalter. Bin Akademikerin, im Beruf "normal" erfolgreich/ seit Kind im Teilzeit. Mein Mann macht Karriere. Uns geht es von den meisten Lebensumständen sehr gut. Ich pflege wenige tiefe Freundschaften (die meisten noch aus der Studienzeit/ sie leben alle weiter weg). Meine Alltagskontakte sind Arbeitskolleginnen, andere Mamas vom Kindergarten oder Spielplatz, Nachbarn. Und bei Ihnen habe ich das besagte Problem. Ich muss mich melden, damit es zu einem Treffen/ Kontakt kommt. Wenn ich mich aber melde, reagieren die meistens erfreut und nehmen meine Idee an. Also kann es nicht daran liegen, dass die Leute mich nicht treffen wollen, sonst würden sich ja distanzieren (das kommt natürlich auch mal vor, aber ich merke, wenn die Leute mich unsympathisch finden und lasse es dann gut sein. ich muss nicht von allen gemocht werden).
Habt Ihr ähnliche Erfahrungen, Tipps oder Ideen?
Danke euch, Elle
mich begleitet mein ganzes Leben folgendes Phänomen - ich bin geselliger Mensch, knüpfe schnell Kontakte und werde auch allgemein gemocht. Freunde und Bekannte reagieren schnell und gerne auf meine Nachrichten; treffen sich mit mir; wenn ich etwas organisiere, erhalte ich fast nur zusagen und absagen werden glaubhaft erklärt. Ich habe nicht den Eindruck, dass die Menschen mit den ich befreundet bin, mich nicht mögen oder lästig etc. finden. Aber irgendwie kommen die Leute nicht von alleine auf mich zu. Die meisten Treffen gehen von mir aus.
Zu meiner Person und Hintergrund - ich bin Mitte 30, schon länger glücklich verheiratet, wir haben ein Kind im Kindergartenalter. Bin Akademikerin, im Beruf "normal" erfolgreich/ seit Kind im Teilzeit. Mein Mann macht Karriere. Uns geht es von den meisten Lebensumständen sehr gut. Ich pflege wenige tiefe Freundschaften (die meisten noch aus der Studienzeit/ sie leben alle weiter weg). Meine Alltagskontakte sind Arbeitskolleginnen, andere Mamas vom Kindergarten oder Spielplatz, Nachbarn. Und bei Ihnen habe ich das besagte Problem. Ich muss mich melden, damit es zu einem Treffen/ Kontakt kommt. Wenn ich mich aber melde, reagieren die meistens erfreut und nehmen meine Idee an. Also kann es nicht daran liegen, dass die Leute mich nicht treffen wollen, sonst würden sich ja distanzieren (das kommt natürlich auch mal vor, aber ich merke, wenn die Leute mich unsympathisch finden und lasse es dann gut sein. ich muss nicht von allen gemocht werden).
Habt Ihr ähnliche Erfahrungen, Tipps oder Ideen?
Danke euch, Elle