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Autismus /Asperger / Anders sein

G

Gelöscht 79650

Gast
"Damit, das vielleicht einige 12 jährige erbost sind, das ich mich zu unrecht mit ihrem "hart erarbeiteten" titel schmücke kann ich leben."

[...]
Es geht nicht um irgendwelche "erbosten 12jährigen, die sich ihren Status hart erarbeitet haben".
[...]
 
Zuletzt bearbeitet:
Will auch noch meinen Senf dazugeben:

- Habe gerade in Wikipedia gelesen, dass es die Diagnose "Asperger-Syndrom" gemäss DMS-V gar nicht mehr gibt :confused:!
Dass es jetzt nur noch Autismus allgemein gibt und dort innerhalb von verschiedenen Schweregraden gesprochen wird.

Das wirft für mich jetzt die Frage auf: Wenn es hier im Forum tatsächlich Leute gibt, die eine Asperger-Diagnose haben und rechtlich als behindert gelten... ist diese Diagnose noch gültig? Oder müsst ihr da bei den Behörden vorbeigehen und euch eine neuen Behindertenausweis austellen lassen?

- Asperger-Syndrom war nur eine milde Form von Autismus (korrigiert mich wenn ich falsch liege). Autisten wie Findefuchs sie beschreibt sind Extrembeispiele. Asperger war viel subtiler und schwierig zu erkennen, gerade bei Erwachsenen.

- Autismus ist eine neurologische "Andersartigkeit" des Gehirns. Autistische Gehirne sind anders aufgebaut als Neurotypische, es gibt viel mehr Synapsen und die "Verbindungen" sind einfach irgendwie anders. Deshalb fällt es Autisten schwer, ihre Sinneseindrücke zu filtern. Ich glaube auch, gewisse Hirnbereiche sind entweder grösser oder kleiner als bei Neurotypischen.

Es müsste rein theoretisch möglich sein, durch einen Brain-Scan Autismus zu diagnoszieren.

- Dann gibt es die Theorie, dass Autismus mit Neanderthalern zusammenhängt. Könnte sein.
- Und die andere Theorie, dass Autismus durch Impfungen ausgelöst wird, was ich für Quatsch halte.

-Würde ich sagen, dass Autismus eine "Gefühlssache" ist, d.h., wenn man sich halt so fühlt wie ein Aspie, dann ist man höchstwahrscheinlich auch einer! Was ich damit meine ist, dass man Autismus nicht einfach objektiv nach verschiedenen Kriterien diagnoszieren kann, sondern es mehr um das Gesamterlebnis des Betroffenen geht.
Vor allem habe ich erlebt, dass sich Aspies untereinander erkennen können. Das heisst, wenn du dich zu anderen Aspies hingezogen fühlst oder diese eine magische Wirkung auf dich haben, könnte es durchaus sein, dass du Autist bist.

- Das hat jetzt mit dem Thema nichts zu tun: Kann man ein Nerd sein, wenn man keine Brille trägt? Für mich ist Nerd und Brille (Nerd-Brille halt) unzertrennlich miteinander verbunden und nur weil ich als Kind keine Brille trug, wurde ich nicht als Nerd beschimpft, obwohl ich sehr wohl einer war bzw. heute bin.
 
A

Angua

Gast
Das wirft für mich jetzt die Frage auf: Wenn es hier im Forum tatsächlich Leute gibt, die eine Asperger-Diagnose haben und rechtlich als behindert gelten... ist diese Diagnose noch gültig? Oder müsst ihr da bei den Behörden vorbeigehen und euch eine neuen Behindertenausweis austellen lassen?
Ja, natürlich ist die Diagnose gültig.
- Asperger-Syndrom war nur eine milde Form von Autismus (korrigiert mich wenn ich falsch liege). Autisten wie Findefuchs sie beschreibt sind Extrembeispiele.
Das kommt darauf an. Nicht jeder Aspie ist in gleichem Ausmaß betroffen oder geht damit gleich um. Du kannst Dir das vorstellen wie bei einer Gehbehinderung. Einer ist oft auf den Rollstuhl angewiesen, vielleicht auch weil er zusätzliches Übergewicht mit sich herumschleppt, die Nächsten kommen meist mit Krücken zurecht, während wiederum anderen für den überwiegenden Teil des Tages ein Stock reicht. Einige wenige kommen mit den Krücken so gut klar, daß sie teilweise wendiger sind als Nichtbehinderte.
Asperger war viel subtiler und schwierig zu erkennen, gerade bei Erwachsenen.
An sich ist das richtig.
Autismus ist eine neurologische "Andersartigkeit" des Gehirns. Autistische Gehirne sind anders aufgebaut als Neurotypische, es gibt viel mehr Synapsen und die "Verbindungen" sind einfach irgendwie anders. Deshalb fällt es Autisten schwer, ihre Sinneseindrücke zu filtern. Ich glaube auch, gewisse Hirnbereiche sind entweder grösser oder kleiner als bei Neurotypischen.

Es müsste rein theoretisch möglich sein, durch einen Brain-Scan Autismus zu diagnoszieren.
Äh...nein.
Dann gibt es die Theorie, dass Autismus mit Neanderthalern zusammenhängt. Könnte sein.
Das Schöne an Theorien ist, daß sie sich nicht wehren können.
Und die andere Theorie, dass Autismus durch Impfungen ausgelöst wird, was ich für Quatsch halte.
s.o., es ist Quatsch.
Würde ich sagen, dass Autismus eine "Gefühlssache" ist, d.h., wenn man sich halt so fühlt wie ein Aspie, dann ist man höchstwahrscheinlich auch einer! Was ich damit meine ist, dass man Autismus nicht einfach objektiv nach verschiedenen Kriterien diagnoszieren kann, sondern es mehr um das Gesamterlebnis des Betroffenen geht.
Nein, da muß ich Dir widersprechen. Nicht jeder, der sich fühlt wie ein Aspie, ist einer.
Vor allem habe ich erlebt, dass sich Aspies untereinander erkennen können.
Ja, das soll schon öfter vorgekommen sein, aber...
Das heisst, wenn du dich zu anderen Aspies hingezogen fühlst oder diese eine magische Wirkung auf dich haben, könnte es durchaus sein, dass du Autist bist.
...auf das kannst Du deshalb nicht schließen. Es könnte natürlich sein, aber nicht zwangsläufig.
 

Findefuchs

Sehr aktives Mitglied
- Asperger-Syndrom war nur eine milde Form von Autismus (korrigiert mich wenn ich falsch liege). Autisten wie Findefuchs sie beschreibt sind Extrembeispiele. Asperger war viel subtiler und schwierig zu erkennen, gerade bei Erwachsenen.
Ich würde die Aussage gerne korrigieren, bzw. ergänzen wollen: auf meiner Arbeit hatte ich speziell mit Frühkindlichen Autismus UND Asperger Autismus zu tun. In den verschiedensten Ausprägungen. Man sagt zwar, dass Asperger oft die "mildere Form" haben, aber pauschal kann man das nicht sagen und ich habe auch ausgeprägtere Fälle von Aspergern erlebt und mit ihnen gearbeitet.

Auch würde ich nicht sagen, dass Asperger meistens oder immer subtiler, bzw. schwieriger zu erkennen sind. Wenn man in dem Bereich dahingehend gearbeitet hat und Fachwissen erlangt hat (z. B. durch Fortbildungen, Ausbildungen etc.), dann gibt es durchaus Merkmale, die hervorstechen - auch bei Aspergern. Und das sind ebenfalls Merkmale, die Außenstehenden auffallen und nicht selten zu Problemen führen. Ich habe Asperger kennengelernt, die waren wie aus einem "Lehrbuch" für Autismus, dann wiederum welche, bei denen war das durchaus sehr subtil. Es kommt immer auf die Ausprägungen an, wie ein Autist gefördert wurde (oder eben nicht) und wie sein enges Umfeld damit umgeht. Und auch, ob man einen Autisten vor sich hat, der für sich versucht, Verhaltensweisen anzunehmen, die für Leute ohne Autismus gängig und "normal" sind, aber nicht den eigentlichen persönlichen Eigenschaften und Eigenarten des Autisten entsprechen. Ich habe das sehr öfters erlebt, dass Autisten versucht haben, das Verhalten, die Gestik und Mimik von anderen zu kopieren und einzustudieren oder sich zu merken, was von ihnen ihrer Ansicht nach erwartet wird, damit sie nicht negativ auffallen.


Es müsste rein theoretisch möglich sein, durch einen Brain-Scan Autismus zu diagnoszieren.
https://www.spiegel.de/wissenschaft...raet-autismus-binnen-15-minuten-a-711302.html

Und gleichzeitig auch problematisch, wie dieser Artikel gut erklärt:

https://www.spektrum.de/news/wie-autismus-sich-im-laufe-des-lebens-veraendert/1422016


Würde ich sagen, dass Autismus eine "Gefühlssache" ist, d.h., wenn man sich halt so fühlt wie ein Aspie, dann ist man höchstwahrscheinlich auch einer! Was ich damit meine ist, dass man Autismus nicht einfach objektiv nach verschiedenen Kriterien diagnoszieren kann, sondern es mehr um das Gesamterlebnis des Betroffenen geht.
Ja schon, aber Autismus ist halt rein objektiv betrachtet eine neurologische und kognitive Sache. "Gefühle" sind hierbei riskant, weil man müsste Vergleiche ziehen können: wie fühlt sich ein Autist, wie jemand ohne Autismus? Und man müsste komplett zu 100% ausschließen können, dass es nicht einfach eine Verlagerung anderer Probleme ist (allgemeine soziale Schwierigkeiten, Unsicherheit usw.) und man für diese Probleme nicht einfach Autismus als Erklärung hernimmt. Ich finde es immer schwierig, wenn Laien beurteilen wollen, ob sie Autismus haben oder nicht. Oder denken, sie können das. Um es mal doof zu sagen: was hindert die Betroffenen denn daran, einfach zum Psychiater zu gehen und fertig? Dann haben sie ihre Diagnose oder nicht. Und wissen, ob sie Autisten sind oder nicht. Aber diese häufigen Aussagen "Ich bin bestimmt Autist, ich brauche keine Diagnose" finde ich persönlich fragwürdig, unverständlich und wenig nachvollziehbar. Es geht bei einer offiziellen Diagnose nicht nur um eine eindeutige Abklärung, sondern auch um Förderungen und Unterstützung, die einem zustehen und die man je nach Fall auch annehmen sollte.


Vor allem habe ich erlebt, dass sich Aspies untereinander erkennen können. Das heisst, wenn du dich zu anderen Aspies hingezogen fühlst oder diese eine magische Wirkung auf dich haben, könnte es durchaus sein, dass du Autist bist.
Die Betonung liegt auf "Könnte" - muss also nicht. Überwiegend ist das wieder Spekulation. Ich denke, dass viele Autisten einfach manchmal zu anderen Autisten eine Art Verbundenheit fühlen, weil sie ähnliche Verhaltensweisen an den Tag legen und Autisten mehr darauf achten, weil sie selbst davon betroffen sind.

Und dann wieder die Frage: Wenn das so wichtig ist, ob man Autist ist oder nicht, warum geht man nicht zur offiziellen Diagnoseerstellung? Sondern spekuliert lieber?


- Habe gerade in Wikipedia gelesen, dass es die Diagnose "Asperger-Syndrom" gemäss DMS-V gar nicht mehr gibt :confused:!
Dass es jetzt nur noch Autismus allgemein gibt und dort innerhalb von verschiedenen Schweregraden gesprochen wird.
Du meinst die DSM-5 Diagnosekriterien. Das liegt allgemein die Kriterien und Punkte fest, damit eine Autismus Spektrumstörung vorliegt (ASS). Hierbei wird auch in Schweregrade eingeteilt. Weil es schwerere und leichtere Formen von Autismus gibt. Das wurde in der Tat überarbeitet: Vorher wurde in Frühkindlicher Autismus, Asperger-Syndrom und atypischer Autismus eingeteilt. NEU ist jetzt, dass wirklich nicht mehr unterschieden wird, welche Form von Autismus vorliegt. Es ist jetzt quasi eine einzige Diagnose für alles. Das liegt daran, dass Autismus erst seit einigen Jahren intensiver erforscht wird und heute viel mehr dazu gewusst wird, als der ursprüngliche DSM-5-Katalog angelegt wurde.

Autismus ist jetzt neu eine "Neuronale Entwicklungsstörung". Auch hat man die Bereiche "soziale Interaktion" und "soziale Kommunikation" zusammengelegt und zu einem Kriterium gemacht. Was ich sinnvoll finde, da du beides nicht voneinander trennen kannst und beides miteinander einhergeht.

Allgemein wurden noch mehr Kriterien für die Diagnose geändert und überarbeitet. Das betrifft auch die Einteilung der Schweregrade, die verändert wurden.

Zusätzlich ist die Diagnose "Soziale Kommunikationsstörung" dazugekommen. Die kein Autismus ist.
 

kritischergeist

Aktives Mitglied
Mach doch mal einen Intelligenztest bei Mensa oder lies dich ins Thema Hochbegabung ein. Das kann die Abweichung und deren Folgen zum Teil erklären. Dann kommen die Lebensereignisse dazu, die dich prägen.

Die Interaktion mit Menschen ist auch eine Sache der Routine. Sich zurück zu ziehen hilft da nicht.

Meiner Meinung nach sind viele Diagnosen nicht klar abgrenzbar und helfen nur zum Teil von ADS halte ich zb garnichts. Hinter Diagnosen kann man sich gut verstecken, weil sie eine Erklärung für alles zu liefern scheinen. Hilft aber nicht. Denn Syndrome sind nur eine Sammlung von Symptomen, die durch unterschiedliche Umstände zusammen kommen, die aber oft in dieser Kombi zusammen kommen. Deswegen werden Diagnosen, Worte dafür geschaffen, um die Menschen in Schubladen stecken zu können. Mehr ist es nicht. Es kann aber helfen, zu verstehen, wie Menschen grundsätzlich funktionieren, wenn man das vorhat, zu verstehen. Das muss man aber selbst rausfinden.

Ich wüsste zb gern, weshalb zb "Asperger" so geworden sind, auch wenn sie keine "Asperger" sind. Denn die Symptome sind ganz menschlich und ich kenne sie auch. Zum Teil. Oder, wie die überwunden werden können. Zum teil.
 
S

Sunbeam

Gast
Das hätte ich früher auch gesagt. In dem anderen Leben mit Beruf und ohne Diagnose hätte ich mich auch nicht zurückgezogen. Mittlerweile höre ich fast täglich von sogenannten Hilfsorganisationen etc. so was ich gehöre ins KZ, Suizid wäre das beste für die Gesellschaft. Ich spinne oder simuliere, ist noch das harmloseste. Das macht einen total fertig. Wie soll man sich da nicht zurückziehen?
 

Teresa_85

Mitglied
Ich habe mich auch schon immer anders gefühlt und ordne mich beim Thema hochsensibel und hochbegabt ein. Zumindest sind Kriterien treffend. Tippe das auch bei dir. Der Unterschied ist aber, dass ich gerne bei Themen und Gesprächen hin und herswitche und mir schnell langweilig wird, wenn jemand immer über das gleiche redet oder nicht zum Punkt kommt.
Kannst du denn keinen Blickkontakt halten?
Ich denke da steckt dann auch evtl. Schüchternheit dahinter.
 
S

Sunbeam

Gast
Hallo Schroti,

danke der Nachfrage.

Das mit dem KZ war der ärztliche Notdienst hier in der Stadt, Suizid schlägt die Telefonseelsorge vor.
Ich stehe komplett ohne Hilfen da und werde täglich nur runtergemacht.
Das macht fertig, die Diagnose hat mir das Leben ziemlich durcheinandergewirbelt und das soziale Umfeld tut den Rest, Freunde weg, Ärzte weg und und...
ich will hier keinem Angst machen, sind aber leider nur schlechte Erfahrungen bis jetzt...
 
G

Gelöscht 65548

Gast
Hallo

Ich selbst bin Diagnostizierte Autistin (Asperger bzw. bald Autistische Spektrums Störung)
Das meine ich ja.
Ein tatsächlich Betroffener braucht die Diagnose.
Und die "Modesache" macht es schwer für Autisten.
In einem ATZ werden auf Nachfrage niedergelassene Psychiater benannt, die man aufsuchen kann.
Aber man sollte sich überlegen, wozu.
Kann ich nur voll und ganz zustimmen. Wenn jemand das Gefühl hat, das irgendetwas an ihm selbst nicht stimmt und er Probleme hat die ihn im Leben stark einschränken, sollte sich testen lassen.
Ich halte diese ganzen Selbstdiagnosen vor allem für Autisten für gefährlich. Denn so wird das Bild von Autismus sehr verfälscht. Autismus ist keine "supekraft" oder ein Anders sein, sondern etwas, was einem daran hindert ein normales Leben zu führen.(das war jetzt mal allgemein und nicht an den TE gerichtet)

Das wirft für mich jetzt die Frage auf: Wenn es hier im Forum tatsächlich Leute gibt, die eine Asperger-Diagnose haben und rechtlich als behindert gelten... ist diese Diagnose noch gültig? Oder müsst ihr da bei den Behörden vorbeigehen und euch eine neuen Behindertenausweis austellen lassen?
Es bleibt alles beim Alten. Nur der Name wird ausgetauscht. Bei mir auf dem Zettel steht z.b. noch Asperger Autist aber alle sprechen vom Autistischen Spektrum.



Ich selbst wurde erst sehr spät Diagnostiziert obwohl ich seit 16 Jahren in Therapie bin. Die Diagnose habe ich jetzt seit ca. 3 Jahren und werde seit dem vom Autismus Zentrum Therapeutisch begleitet.

Autismus ist meiner Meinung nach wirklich nur von Spezialisten die sich damit auskennen wirklich eindeutig zu erkennen.

@Andreas900

Autismus ist ja vor allem durch seine Reizüberflutung und den davon endstehenden Meltdowns oder Shutdowns begleitet. Wie sieht es damit aus?
Bist du Geruchsempfindlich?
Geräusch empfindlich?
Lichtempfindlich?
Kannst du dich auf ein Gespräch konzentrieren wenn der Fernseher läuft bzw. Wenn ihr in einem Restaurant sitzt wo viel los ist?
Brauchst du viel ruhe?
Wirst du schnell Wütend?
Wie sieht es mit Empathie aus? Bzw. Dem erkennen ob es jemanden gut oder schlecht geht? Kannst du damit umgehen wenn du jemanden trösten must?
Hast du Probleme anderen Menschen in die Augen zu schauen?
Hast du Spezial Interessen ?

Wie sieht es mit Routine aus? Was passiert wenn sich etwas in deinem Tagesplan ändert? oder in deiner Wohnungseinrichtung? Ein Termin verschoben werden muss? Die Waschmaschine kaputt geht?
 

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