LeonieMarie
Mitglied
Hallo,
ich weiß, dass es auf meine Frage vermutlich keine perfekte Antwort gibt, aber ich habe hier schon zweimal Sachen gefragt und war teilweise positiv überrascht, oder wurde zumindest jedes Mal weiter gebracht.
Ich werde in genau 3 Wochen 17 und habe mich seit ein paar Monaten komplett mit meinen Eltern überworfen. Die fanden meine Lebensentscheidungen schwer erträglich und ich bin über eine Sache, die sie gemacht haben, überhaupt nicht hinweg gekommen und denke auch nicht, dass ich das werde, wenn sie sich dafür nicht entschuldigen.
Ich bin Anfang des Jahres von zu Hause ausgezogen, weil ich die Situation dort nicht mehr ausgehalten habe (gesprochen hatte ich schon eine Weile vorher nicht mehr mit meinen Eltern). Das war alles nicht so ganz einfach, aber ich habe es bis jetzt alles auf die Reihe gebracht, ich komme über die Runden und werde sicher nächstes Jahr mein Abi haben und alles. Soweit also eigentlich prima.
Das Problem ist jetzt, es hat mittlerweile alles so eine Routine, dass ich irgendwie nicht sehe, wie es mit meinen Eltern noch besser werden könnte. Das ist besser, als es manche Alternativen gewesen wären, aber eigentlich finde ich es trotzdem ganz furchtbar. Das Verhältnis zu meinen Eltern war bis vor gar nicht allzu langer Zeit immer hervorragend und mir auch wichtig. Jetzt habe ich seit bald einem halben Jahr kein Gespräch mehr mit denen geführt, außer passiv-aggressiven Mitteilungen, über meine Brüder geschickt.
Fällt irgendjemandem einen Weg ein, sich in so einer Situation wieder auszusöhnen, oder es zumindest besser zu machen?
Ich weiß, dass ich auch einfach komplett Kreide fressen könnte, aber dafür waren mir die Dinge, um die es mir ging, einfach zu grundlegend un wichtig.
ich weiß, dass es auf meine Frage vermutlich keine perfekte Antwort gibt, aber ich habe hier schon zweimal Sachen gefragt und war teilweise positiv überrascht, oder wurde zumindest jedes Mal weiter gebracht.
Ich werde in genau 3 Wochen 17 und habe mich seit ein paar Monaten komplett mit meinen Eltern überworfen. Die fanden meine Lebensentscheidungen schwer erträglich und ich bin über eine Sache, die sie gemacht haben, überhaupt nicht hinweg gekommen und denke auch nicht, dass ich das werde, wenn sie sich dafür nicht entschuldigen.
Ich bin Anfang des Jahres von zu Hause ausgezogen, weil ich die Situation dort nicht mehr ausgehalten habe (gesprochen hatte ich schon eine Weile vorher nicht mehr mit meinen Eltern). Das war alles nicht so ganz einfach, aber ich habe es bis jetzt alles auf die Reihe gebracht, ich komme über die Runden und werde sicher nächstes Jahr mein Abi haben und alles. Soweit also eigentlich prima.
Das Problem ist jetzt, es hat mittlerweile alles so eine Routine, dass ich irgendwie nicht sehe, wie es mit meinen Eltern noch besser werden könnte. Das ist besser, als es manche Alternativen gewesen wären, aber eigentlich finde ich es trotzdem ganz furchtbar. Das Verhältnis zu meinen Eltern war bis vor gar nicht allzu langer Zeit immer hervorragend und mir auch wichtig. Jetzt habe ich seit bald einem halben Jahr kein Gespräch mehr mit denen geführt, außer passiv-aggressiven Mitteilungen, über meine Brüder geschickt.
Fällt irgendjemandem einen Weg ein, sich in so einer Situation wieder auszusöhnen, oder es zumindest besser zu machen?
Ich weiß, dass ich auch einfach komplett Kreide fressen könnte, aber dafür waren mir die Dinge, um die es mir ging, einfach zu grundlegend un wichtig.