dr.superman
Sehr aktives Mitglied
Es geht doch gar nicht darum, dass @Azubi2024 nun Einstein wird.Kann ich zu 100% unterschreiben und wenn man mit einem BWLer mal 2 Bier getrunken hat, gibt er auch zu, dass er nun zwar viele Theorien kennt, praktisch aber eigentlich nichts kann. Ich glaube, sich an der Tatsache festzuklammerrn, studiert zu haben, ist dem Umstand geschuldet, dass das Studium doch zu etwas Nütze sein soll. Ganz ohne Sinn ist es m. E. auch heute noch nicht, denn die Arbeitgeber schielen immer noch nach den Titeln. Mit Uni-Abschluss hältst du zumindest den Schlüssel zur Karriereleiter in der Hand. Während man sich in kleinen Unternehmen auch noch als Ausgebildeter mit Abschluss hocharbeiten kann, ist das in größeren Unternehmen so gut wie nicht mehr möglich. Das ist mal etwas, was die Amerikaner uns voraus haben.
Entsprechend ist ein duales Studium in dieser Hinsicht Gold wert, da Praxis und Theorie Hand in Hand gehen. Hier bilden die Unternehmen tatsächlich aus, um die Studenten dann auch zu übernehmen, d. h. man hat den Fuß schon in der Tür. Der Verdienst ist dann nochmal stark abhängig, von der Branche und der Unternehmensgröße in der man arbeitet.
Aber tatsächlich finden nahezu alle BWL-Absolventen, egal, ob aus den harten oder weichen Bereichen, einen Job mit mind. 36 K im Jahr, was vielen reicht.
@Azubi2024
du willst weg aus deinem Job und in den Außendienst.
Aber du musst dann schon was suchen, für das du qualifiziert bist....klar gibt es sonst Absagen.
Ein Freund von uns ist für die Pharmaindustrie im Außendienst,
der fährt rum und teilt sich die Zeit selbst ein, der hat aber, erraten, Biochemie studiert.
Ein anderer Freund ist im Außendienst, auch er fährt rum, er hilft Leuten zu Hause,
er hat eine Ausbildung zum Pfleger.....
etc..
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