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Aufenthaltsbestimmungsrecht

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oh ha

nein,. das sollte bedeuten, dass es nicht die Oma, die Tante, die Freundin, die Lebensgefährtin, die Tante im Laden etc. ist.

ist es dir nicht möglich, von deinem einseitig negativen Denken abzuweichen?
gut, dann ist das aber nicht mein Problem, wenn du die Welt in Mütter und Väter einteilst.
 
Ansonsten muss ich zugeben, dass mir unsere Gesetze zu "pro Mutter" ausgelegt sind. Es wird zwar offiziell gesagt, dass in Richtung Kindeswohl entschieden wird aber defacto ist das meist ein- und dasselbe. Der Mann steht jedesmal abseits.

Danke für das Posting.
In diesem Punkt kann ich dir jedoch nicht beipflichten.
Es ist so, dass Männer in der Vergangenheit diesbezüglich im Abseits waren, dies hat sich jedoch in den letzten Jahren stark verändert.
Die Familiengerichte sind ausgesprochen männerfreundlich geworden.
 
Es ist so, dass Männer in der Vergangenheit diesbezüglich im Abseits waren, dies hat sich jedoch in den letzten Jahren stark verändert. Die Familiengerichte sind ausgesprochen männerfreundlich geworden.

Ich weiss, aber bloß weil endlich nachgebessert wurde und einige haarsträubende Diskriminierungen ausgemerzt wurden heisst das ja nicht, dass Väter nicht immernoch im Abseits stehen.

Z.b. bekommen diese trotzdem niemals die Kinder zugesprochen. Und auf dieser Tatsache baut eben vieles auf, wie zb. das größere Auto behält die Frau wegen der Kinder, das tolle Haus ebenso, usw. Der Mann ist grundsätzlich dadurch benachteiligt, nach wie vor! 🙂
 
gut, dann ist das aber nicht mein Problem, wenn du die Welt in Mütter und Väter einteilst.

Naja, die Richter tun das ja ebenfalls. Wie hatte mal ein Richter zu einem Bekannten von mir gesagt?

"Sie wissen doch, in Scheidungsangelegenheiten müssen wir Männer die kleineren Brötchen backen!"

Na, wenn das keine richtungsweisenden Aussagen sind weiss ich es nicht...
 
....

Z.b. bekommen diese trotzdem niemals die Kinder zugesprochen. Und auf dieser Tatsache baut eben vieles auf, wie zb. das größere Auto behält die Frau wegen der Kinder, das tolle Haus ebenso, usw. Der Mann ist grundsätzlich dadurch benachteiligt, nach wie vor! 🙂

DAS ist eindeutig falsch!
die Praxis zeigt, dass du hier sehr einseitig vorgehst. Es gibt sicherlich noch wenige Beispiele, aber ich könnte dir etliche nennen.

Wenn du das überhaupt wissen willst.

Dein Einzelfall bzw. deine Erfahrungswerte sind schon eher subjektiv zu bewerten, auch die Richter verändern ihre Meinungen, zumindest erlebe ich und andere Väter das so.

Aber dass das die ganzen Vätergruppen und auch Väter nicht wahrhaben wollen, ist ja auch bekannt. Denen geht es nicht um die Kinder an sich, sondern um ihre eigene Rolle.
Aber das gehört hier nicht her.
 
Naja, die Richter tun das ja ebenfalls. Wie hatte mal ein Richter zu einem Bekannten von mir gesagt?

"Sie wissen doch, in Scheidungsangelegenheiten müssen wir Männer die kleineren Brötchen backen!"

Na, wenn das keine richtungsweisenden Aussagen sind weiss ich es nicht...


noch mal zum Verständnis.
Die Aussage bezog sich nicht auf Eltern bzw. Väter und Mütter, sondern es ging darum, dass in diesem Fall - das Kind lebt beim Vater - die Mutter eben nicht die Nachbarin ist oder die Tante, sondern ein Elternteil, wie der Vater auch, aber nicht die TE.
Somit haben Eltern eine andere Bedeutung und eine Rolle und auch andere Rechte, wie z.B. Umgangsrecht und das Recht auf die Gestaltung des Umgangs.

Deine Aussage wird ja selbst in diesem Thread lächerlich, weil das Kind ja beim Vater lebt und nicht bei der Mutter. Ein Widerspruch zu deinen Ausführungen.
Und damit beende ich das OT.


das Kind hat ein Recht auf Umgang mit seiner Mutter - Umgang mit dem Vater ist ja vorhanden.
 
DAS ist eindeutig falsch!
die Praxis zeigt, dass du hier sehr einseitig vorgehst.

Bitte was? Wir reden also von Fällen in welchen sich die Mutter nichts hat zu Schulden kommen lassen, nicht psychisch krank oder ähnlich ist und dann NICHT die Kinder zugesprochen bekommt? Dann nenne mir bitte etliche, so wie du es locker bezeichnet hast.

Deine Aussage wird ja selbst in diesem Thread lächerlich, weil das Kind ja beim Vater lebt und nicht bei der Mutter. Ein Widerspruch zu deinen Ausführungen.

Hä? Hast du das topic überhaupt gelesen? Die Mutter ist ohne ihr Kind verduftet und hat sich wochenlang nicht gemeldet. Sie selbst hat ja somit entschieden, dass das Kind nicht bei ihr verbleibt. Informiere dich bitte in Zukunft richtig, oder laß es einfach wenn du nicht imstande dazu bist.

Und damit beende ich das OT.

Getreu nach dem Motto, ich werfe mal unreflektierten Mist in den Raum. Und falls einer unbequeme Rückfragen stellt und meinen Käse hinterfragt wissen möchte, verziehe ich mich halt ganz schnell.
 
Bitte was? Wir reden also von Fällen in welchen sich die Mutter nichts hat zu Schulden kommen lassen, nicht psychisch krank oder ähnlich ist und dann NICHT die Kinder zugesprochen bekommt? Dann nenne mir bitte etliche, so wie du es locker bezeichnet hast.

warum sollte man ein Kind entziehen, wenn es dem kind bei ihr gut geht? Als Vater kann man doch genau darüber sehr froh sein, wenn die Mutter für die Kinder gut ist und die Trennung nicht auf Kosten der Kinder auslebt - WARUM sollte ich als Vater dann etwas an dem Status quo ändern? dem Kind noch mehr an ungefragten Veränderungen zumuten, damit ich als Vater mein Mütchen kühlen kann?



Hä? Hast du das topic überhaupt gelesen? Die Mutter ist ohne ihr Kind verduftet und hat sich wochenlang nicht gemeldet. Sie selbst hat ja somit entschieden, dass das Kind nicht bei ihr verbleibt. Informiere dich bitte in Zukunft richtig, oder laß es einfach wenn du nicht imstande dazu bist.

komm du mal von deinem Tripp der Gerechten Retter runter!



Getreu nach dem Motto, ich werfe mal unreflektierten Mist in den Raum. Und falls einer unbequeme Rückfragen stellt und meinen Käse hinterfragt wissen möchte, verziehe ich mich halt ganz schnell.

ich verziehe mich nicht, ich entscheide nur mit wem ich weiter diskutiere und mit wem nicht, und du gehörst einfach dazu, es ist zu simpel gestrickt, zu eindimensional und zu einseitig. ich verziehe mich auch nicht, ich bin ja da, nur habe ich auch nicht immer Zeit und Lust bei verkappten Männern hier zu diskutieren, Meinen Kindern geht es bei der Mutter gut und wir haben die Trennung nicht auf Kosten der Kinder ausgelebt, sondern sie versucht so weit es geht zu schützen. Und der Fakt der Trennung reicht alle Mal - nebenbei erwähnt, die Kinder mit Multiproblemen nach der Trennung sind Kinder, bei denen sich die Eltern um die Kinder streiten.
 
@ Real

ich finde das ihr beide euch natürlich sehr löblich verhalten habt und zu dem Unglück das eine Trennung ohnehin mit sich bringt, das beste für die Kinder wollt. Einfach ist das ganze sicherlich nicht gewesen von daher ist ein solcher Ausgang wirklich vorbildlich.
Davon können sich viele andere Paare eine Scheibe von abschneiden.
 
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