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Arbeitszeiten

Blaumeise

Aktives Mitglied
Schwierige Situation… Stört es denn in irgendeiner Art den Arbeitsablauf in der Firma, wenn du kommst und gehst, wann du willst? Wenn nicht, sollte es ja im Grunde kein Problem sein, wenn du frei über die Arbeitszeit verfügst. Wenn ja, dann würde ich dir empfehlen, dich zumindest mit den Kollegen abzusprechen, wann du anwesend sein solltest. Ihr seid doch letztendlich ein Team und wenn jeder macht was er will, selbst wenn es theoretisch erlaubt ist, stört das doch irgendwann den Betriebsfrieden und Betriebsablauf.
 

weidebirke

Urgestein
Ja, das ich einfach komme und gehe wie ich will und ich anscheinend nichts mache wenn ich alleine in der Firma bin.
Und hast Du ihnen gesagt, dass das in Deinem Vertrag so geregelt ist? Lässt sich irgendwie nachvollziehen, was Du arbeitest, wenn außer Dir niemand mehr da ist?

Ansonsten ist das ja nicht ihre Angelegenheit, darum muss sich der Vorgesetzte kümmern. Das würde ich ihnen nicht so platt aufs Brot schmieren, sonst sind sie erst recht sauer. Aber irgendwie mal freundlich nachfragen, wie sie denn darauf kommen, dass Du nicht arbeiten würdest.
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Ja, das ich einfach komme und gehe wie ich will und ich anscheinend nichts mache wenn ich alleine in der Firma bin.
Teil 1 lässt sich ja schnell auflösen und du könntest nochmal darauf hinweisen, dass du dich nochmal rückversichert hast, dass diese Art der Flexiblität jedem freisteht.
Zu Teil 2: Ist da denn etwas dran? Wenn nicht, würde ich da auch nochmal nachfassen und hinterfragen, wie sie darauf kommen.
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Den Ablauf stört es nicht, das hat er schon beantwortet.

Den Betriebsfrieden stört nicht er durch sein Verhalten, sondern die Meckerer mit ihrem substanzlosen Rumgenörgel.
Solche Meckerer prägen aber leider auch das Betriebsklima, da kannst du 10 x im Recht sein. Und das Betriebsklima ist nachweislich ein relevanter Faktor für Arbeitszufriedenheit. Wenn man eine Missstimmung an sich abperlen lassen kann - prima. Das können allerdings nur die wenigsten und da finde ich es dann doch schlauer, nochmal ein versöhnliches Gespräch anzustoßen.
 

weidebirke

Urgestein
Solche Meckerer prägen aber leider auch das Betriebsklima, da kannst du 10 x im Recht sein. Und das Betriebsklima ist nachweislich ein relevanter Faktor für Arbeitszufriedenheit. Wenn man eine Missstimmung an sich abperlen lassen kann - prima. Das können allerdings nur die wenigsten und da finde ich es dann doch schlauer, nochmal ein versöhnliches Gespräch anzustoßen.
Total!

Ich wollte nur darauf hinweisen, dass der TE nicht der Verursacher der Missstimmung ist. Trotzdem ist es schlau, auf "Versöhnung" hinzuarbeiten.
 

Grisu

Mitglied
Na, dann stellt Euch mal einen Betrieb mit 10 Mitarbeitern vor, in welchem keiner mit keinem etwas abspricht und dann erscheint oder geht wie es passt.
Es wäre nicht gesichert dass regelmäßig jemand im Haus ist für Notfälle, die Abarbeitung eventuell wichtiger Dinge ist u.U. nicht gesichert.

Egal, wie frei Arbeitszeiten oder Arbeitsbedingungen in meinem verdammt langen Arbeitsleben ausgefallen waren, so habe ich immer mit Menschen zusammen arbeiten dürfen, die sich (egal, ob notwendig oder nicht) abgesprochen haben und die fähig waren miteinander zu kommunizieren.

Wir waren immer ein Unternehmen oder eine Abteilung, jeder konnte für den anderen zumindest Auskünfte geben so dass weder Kunden noch Vorgesetzte das Gefühl haben mussten hier sind lauter eigenschaffende Künstler am Werk.

Dieses kommen und gehen ohne Absprache ist also legitim. O.K. Wenn ich persönlich mit dem Unternehmen schon abgeschlossen hätte, dann würde ich es vielleicht auch so tätigen wie TE, weil ich dann weder mit dem Laden noch mit den Kollegen ein intensives Band habe.

Schätze ich aber meine Kollegen als Menschen, dann rede ich gerne ein paar Töne mit ihnen, halte sie auf Stand und freue mich, selber auf Stand gehalten zu werden.

Wo keine geschätzte Kommunikation stattfindet gibt es auch keinen Grund für eine gute Arbeitsatmosphäre, wie denn auch? auf welcher Grundlage denn? Auf der des Schweigens, kommen und gehens wie es gerade läuft???
 

Kara

Aktives Mitglied
Ja, das ich einfach komme und gehe wie ich will und ich anscheinend nichts mache wenn ich alleine in der Firma bin.
Dann hat es aber nicht nur was mit den Arbeitszeiten zu tun, sondern auch mit deiner Leistung. Ich würde sagen, nachdem was der Personaler dazu gesagt hat, ist deine Art "du kommst wann du Lust hast und an einigen Tagen halt gar nicht" zu extrem und dein Vorgesetzter hat dabei das letzte Wort.

Dein Verhalten wird den Arbeitsablauf schon stören. Intelligenter wäre eine Anpassung an die anderen Kollegen, zumindest was Arbeit an 5 Tagen anlangt.
 

Kolya

Aktives Mitglied
Dann hat es aber nicht nur was mit den Arbeitszeiten zu tun, sondern auch mit deiner Leistung. Ich würde sagen, nachdem was der Personaler dazu gesagt hat, ist deine Art "du kommst wann du Lust hast und an einigen Tagen halt gar nicht" zu extrem und dein Vorgesetzter hat dabei das letzte Wort.

Dein Verhalten wird den Arbeitsablauf schon stören. Intelligenter wäre eine Anpassung an die anderen Kollegen, zumindest was Arbeit an 5 Tagen anlangt.
offen gestanden finde ich es auch komisch, zu kommen und zu gehen, wenn es einem passt. Ich habe auch Gleitzeit von Mo bis Fr. Es gibt eine Kollegin, die um 4.30 Uhr kommt und entsprechend früh geht, da ihre Mutter Betreuung benötigt. Das ist abgesprochen mit dem Personalbüro.
Wie kommen die Kollegen darauf, dass Du nichts tust, obwohl Du Deine 8 Std arbeitest? Müssen die Deinetwegen mehr arbeiten?

Absprachen sind im Team mit. E. nach eine Selbstverständlichkeit

Kolya
 

Blaumeise

Aktives Mitglied
Den Ablauf stört es nicht, das hat er schon beantwortet.
Ich kann mir das ehrlich gesagt nur schwer vorstellen in der Produktion.

Musst du dich denn nie mit anderen absprechen, @einsamkeit9 ? Wenn du kommst und gehst wie dir gerade danach ist und die anderen wissen nicht, wann du kommst, ob du an dem Tag überhaupt kommst und wie lange du bleibst, wie soll man dann mit dir vernünftig kommunizieren können, wenn die Kollegen mit dir etwas besprechen wollen? Wäre es nicht sinnvoller, auch eine gewisse Regelmäßigkeit an den Tag zu legen? Also, dass du z.B. regelmäßig um 8 Uhr erscheinst und nur in Ausnahmefällen später und das auch den Kollegen einen Tag vorher mitteilst?

Den Betriebsfrieden stört nicht er durch sein Verhalten, sondern die Meckerer mit ihrem substanzlosen Rumgenörgel.
Beides ist nicht gerade förderlich.
 

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