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Arbeitsverhältnisse/Berufsbeziehungen

L

LVchen

Gast
das mit den frauen könnte stimmen...!

ich finde es auch entspannter wenn ab und an mal ein mann dabei ist!
lockert irgendwo immer die atmosphäre etwas auf!

meine mutter meinte sie hätte früher sowohl chefs als auch chefinnen gehabt! und sie hat immer lieber für chefs gearbeitet!

die waren einfach neutraler! fachbezogener!

bei einer frau kam es schon häufiger mal vor dass sie eine abneigung gegen irgendwen hatte und der hat es dann schwer gahabt sie zu überzeugen, auch wenn er fachlich gut war!

ich denke bei frauen spielt viel das gefühl mit! evtl nicht bei allen! aber doch bei vielen....

männer verkloppen sich (im übertragenen sinne) in der arbeit und gehen danach seelenruhig gemeinsam ein bier trinken!
die trennen das besser!

eine frau würde doch eher selten mit einer kollegin, deren arbeitsweise ihr nicht passt oder die für sie eine konkurrenz ist, am feierabend "bestfriends" sein!

lg, kena
Frauen sind definitiv häufig zu persönlich; wobei ich es lustigerweise nicht so bin. Ich hätte kein Problem damit, mit Arbeitskollegen nach Feierabend was zu machen. Man trifft es aber häufiger tatsächlich bei Männern an, dass die das besser trennen können. :rolleyes:

Meine Mutter sagte das mit den Arbeitskollegen auch mal und auch mit den Chefs. Aber meine Mutter hat auch schon ziemlich lange beruflich im offiziellen Sinne nichts mehr gemacht.
 
L

LVchen

Gast
die meisten sozialpädagogen sind nicht sozial, bei grundschulen sind oft frauen die lehrer und das endet im zickenkrieg.
Bei meinem Grundschulpraktikum, wo die mir erst drei Wochenlang suggeriert haben, dass ich mich gut mache, fand ich das echt krass... dass da mit einem Mal kam, dass ich so ungefähr im Schuldienst untergehen werde etc.

Vielleicht hätte ich denen manche meiner persönlichen Sachen nicht erzählen sollen...
 

Rene85

Aktives Mitglied
sozialpädagogik studieren viele, weil sie sonst nicht wissen, was sie machen sollen..lehrer haben sowieso nachmittags frei usw. mit mentoren würde ich gar nicht persönlich werden, außer man kennt sich evtl. schon ein jahr oder so...das kommt sonst schnell wieder zurück und man ist dann oft nicht mehr in der lage nur die leistung zu beurteilen.
 
L

LVchen

Gast
sozialpädagogik studieren viele, weil sie sonst nicht wissen, was sie machen sollen..lehrer haben sowieso nachmittags frei usw. mit mentoren würde ich gar nicht persönlich werden, außer man kennt sich evtl. schon ein jahr oder so...das kommt sonst schnell wieder zurück und man ist dann oft nicht mehr in der lage nur die leistung zu beurteilen.
Ich habe das ja auch eingesehen, dass das nicht i.O. war. Ich hätte denen das mit meinem Jahrelangen Mobbing in der Schule nicht erzählen dürfen.

Ferner habe ich bei den Sozialberufen auch bei vielen den Eindruck, dass die einfach nichts anderes wussten.
 

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