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Arbeitsplätze für Langzeitarbeitslose?

  • Starter*in Starter*in Gelöscht 124757
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Betriebe haben nicht die Kapazitäten um Menschen mit Einschränkungen einzugliedern.
Die Voraussetzungen für die Erwerbsunfähigkeit wurden massiv verschärft.
Maßnahmenträger, Jobcenter und Arbeitsagentur wissen nicht wie sie mit den Betroffenen umgehen sollen.
Zumal sie ja weiterhin unter dem Vermittlungsdruck stehen ( und sich wahrscheinlich an höherer Stelle rechtfertigen müssen).
 
Gleichzeit werden Betriebe mit sinnlosen Bewerbungen ( weil Bewerber unpassend) überhäuft.
 
Leider glauben immer noch viele Menschen, dass Arbeitslose uneingeschränkt vermittelbar sind.
Und nur ausreichend Druck ausgeübt werden muss.
Der Arbeitsmarkt hat sich allerdings massiv verändert.
Zu früheren Zeiten gab es noch genug einfache Arbeitsplätze z.B auch im Büro.
Ob Maßnahmen und Bewerbungstraining sinnvoll sind ist fraglich.
Für die Gesellschaft entstehen hohe Kosten.
Der Nutzen für die Gesellschaft ist auch fraglich.
Eher entstehen noch mehr Nachteile, weil psychische Probleme sich verschlimmern oder die Person aus Frust gegen Staat und Gesellschaft agiert.
 
Leider glauben immer noch viele Menschen, dass Arbeitslose uneingeschränkt vermittelbar sind.
Und nur ausreichend Druck ausgeübt werden muss.
Der Arbeitsmarkt hat sich allerdings massiv verändert.
Zu früheren Zeiten gab es noch genug einfache Arbeitsplätze z.B auch im Büro.
Ob Maßnahmen und Bewerbungstraining sinnvoll sind ist fraglich.
Für die Gesellschaft entstehen hohe Kosten.
Der Nutzen für die Gesellschaft ist auch fraglich.
Eher entstehen noch mehr Nachteile, weil psychische Probleme sich verschlimmern oder die Person aus Frust gegen Staat und Gesellschaft agiert.
Ich würde meinen, dass schon jeder sich fortbilden kann.
Wenn man halt mit dem Office nicht mehr so auf dem Laufenden ist, gibt es genügend Kurse dafür.
 
Ob Maßnahmen und Bewerbungstraining sinnvoll sind ist fraglich.
Für die Gesellschaft entstehen hohe Kosten.
Der Nutzen für die Gesellschaft ist auch fraglich.
Eher entstehen noch mehr Nachteile, weil psychische Probleme sich verschlimmern oder die Person aus Frust gegen Staat und Gesellschaft agiert.


Und was ist so schlimm daran die eigenen Chancen, so minimal sie auch sein mögen, durch Maßnahmen zu steigern?

Die Personen, die die Maßnahmen indirekt durch ihre Steuern bezahlen, stehen jeden Tag morgens auf und verbringen ihre Lebenszeit in etwas, was nicht jeden Tag oder häufig genug gar keinen Spaß macht. Und nicht nur alle paar Wochen für eine Maßnahme.

Verstehe mich nicht falsch, ich bin sehr dafür, dass jeder macht was er will.
Allerdings sollten nicht andere Personen dafür zahlen müssen.
Jeder für sich selber und keiner muss sich beschweren, weshalb er schon wieder eine Maßnahme machen muss. Und auf der anderen Seite beschwert sich niemand, weshalb er für Leute zahlen soll, die es nicht hinkriegen können oder wollen.

Win-Win.
 
Weil die Chancen eben durch Bewerbungstraining und Sinnlosmaßnahmen nicht steigen.
Auch nicht minimal.
Da wären dann Weiterbildungen oder Kurse sinnvoller.
Oder auch Coaching.
Bewerbungstrainings bereiten ja auch nicht auf Vorstellungsgespräche vor.
 
Weil die Chancen eben durch Bewerbungstraining und Sinnlosmaßnahmen nicht steigen.
Auch nicht minimal.
Da wären dann Weiterbildungen oder Kurse sinnvoller.
Oder auch Coaching.
Bewerbungstrainings bereiten ja auch nicht auf Vorstellungsgespräche vor.
Dann kümmere Dich doch darum, dass Du Weiterbildungen bekommst oder Dich selber weiterbildest.
 
Die Personen, die die Maßnahmen indirekt durch ihre Steuern bezahlen, stehen jeden Tag morgens auf und verbringen ihre Lebenszeit in etwas, was nicht jeden Tag oder häufig genug gar keinen Spaß macht. Und nicht nur alle paar Wochen für eine Maßnahme.
Diese Personen zahlen auch Maßnahmen die den Arbeitslosen nicht weiter bringen.
Z.B. zig mal Bewerbungstraining.

Warum beschweren sich diese Personen nicht darüber?

Dann kümmere Dich doch darum, dass Du Weiterbildungen bekommst oder Dich selber weiterbildest.
So einfach bekommt man leider keine Weiterbildungen.
Wer zu den Langzeitarbeitslosen gehört kann sich Weiterbildung auf eigene Kosten nicht leisten.
Noch nicht mal durch Kurse an der Volkshochschule
 

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