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Anrede nicht mehr zeitgemäß?

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Daoga

Urgestein
"Sehr geehrte Menschen der Vielfalt" liest sich für mich nach Esoterik oder Blumenkindern. Irgendwas vergeistigt-abgehobenes, was nicht ganz von dieser Welt ist. :D
 
K

kasiopaja

Gast
"Sehr geehrte Menschen der Vielfalt" liest sich für mich nach Esoterik oder Blumenkindern. Irgendwas vergeistigt-abgehobenes, was nicht ganz von dieser Welt ist. :D
Bei der Anrede hätte ich auch angenommen eine Sekte oder sowas hätte mich angeschrieben. :p
 
G

Gelöscht 86383

Gast
"Sehr geehrte Menschen der Vielfalt"......
Na hoffentlich fühlen sich keine einfältigen Menschen auf den Schlips getreten. :D
 
K

kasiopaja

Gast
Auf jeden Fall würde den Brief, mit der Anrede jeder im Büro zu lesen bekommen und man hätte ein Gesprächsthema und auch was zum Lachen.
 
G

Gelöscht 86791

Gast
Wenn ich im Büro z.B. Angebotsanfragen verschicke, dann sende ich zig Mails an zig verschiedene Firmen oder Anbieter, da ist es mir auch schuppe, was der- oder diejenige dann zwischen den Beinen hat. Es hat sich deswegen auch noch niemand beschwert.
Wenn bei uns so eine Mail ankommen würde hätten wir aber wenigstens mal etwas zum Lachen ;)
 
G

Gelöscht

Gast
Mir reicht schon, wenn uns Leute Wettermeldungen bei der Verabschiedung mitschicken "aus dem sonnigen Schwarzwald"...
 

Hajooo

Sehr aktives Mitglied
Hallo,

mittlerweile steht ja in allen Stellenausschreibungen "m/w/d"
und
divers wird als Geschlecht eingetragen.

"Sehr geehrte Damen und Herren und Diverse" finde ich nicht schlecht.

Firmen lösen es so:

Anrede im Unternehmen: auf die Formulierung achten

Zudem stellt sich die Frage, wie man intersexuelle Personen im Bewerbungsverfahren oder im Betrieb korrekt anspricht. Probleme dürften sich hier ergeben, wenn man Anreden wie „Sehr geehrte Frau, sehr geehrter Herr“ oder die Pronomen „sie/er“ verwendet. Neutraler wäre wohl, wenn der Arbeitgeber, generell gültig im Unternehmen, klarstellen würde, dass nur noch eine Anredeform benutzt wird und diese für alle Geschlechter gilt, zum Beispiel „Liebe Mitarbeiter“ oder „Liebe Bewerbende“. Auf einer Betriebsversammlung könnten die Anwesenden mit „Verehrte Anwesende“ angesprochen werden.
Kürzlich hat beispielsweise die Stadt Hannover für den dienstlichen Gebrauch auf neutrale Formulierungen umgestellt, also etwa: „Liebe Arbeitende“. Es wird sich durch den zukünftigen Sprachgebrauch zeigen, welche Formulierungen als genderneutral und diskriminierungsfrei gelten.


Quelle:
https://www.haufe.de/personal/arbei...tliches-zum-dritten-geschlecht_76_447578.html

Gruß Hajooo
 
G

Gelöscht 87651

Gast
Ehrlich gesagt, wenn mir jemand ein Schriftstück mit dieser Anrede schicken würde, würde ich es nicht weiterlesen, zerreißen und am Verstand des Absenders zweifeln. :rolleyes:

Man muß nicht jede Verrücktheit mitmachen, die sich Modernismus nennt.
 
Status
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