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Gast
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Ich habe das Forum per Zufall entdeckt und gedacht, einfach schreiben wie meine derzeitige Situation ist.
Ich habe Angst vor dem Tod. Ich weiß nicht ob es ungewohnt ist, dass zu sagen. Ich weiß das es ein Prozess im Leben ist, der irgendwann kommt und keiner von uns bleibt davor bewahrt. Wenn ich meiner Familie von meiner Angst berichte, schaue ich nur in ungläubige Gesichter und mir wird gesagt, dass in meinem Leben noch viel vor mir liegt, als das ich jetzt an das Thema denken brauche. Ich bin 26 Jahre alt.
Ich fühl mich dem Problem alleine gelassen. Ich befinde mich in psychologischer Behandlung und wir sprechen dabei auch häufig über dieses Thema.
Allerdings merke ich nicht, dass es mir irgendwie weiterhilft. In letzter Zeit kriege ich allerdings immer wieder Angst bzw. Panikattacken zu dem Thema. Mein Kopf setzt dann meistens komplett aus und mein Körper fühlt sich sozusagen "taub" an. Ich bin dann wie in "Trance" mit einer Angst in einem Kerker eingeschlossen.
Meistens versuche ich dann an etwas Schönes zu denken, aber im meisten Fall schaffe ich das nicht. Es lähmt mich dann einfach und ich hab das Gefühl dagegen machtlos zu sein. Normales Arbeiten oder andere Dinge kann ich zu dem Zeitpunkt so gut wie vergessen. Auch wenn ich aus der "Trance" dann raus bin, kann ich nichts mehr mit mir anfangen. Ich werde schlecht gelaunt, hab so gut wie auf Nichts mehr Lust und denke viel über die Situation auch wieder nach.
Ich glaube auch das viele meiner Probleme mit meiner häuslichen Situation auch bestehen, bin allerdings nicht sicher, ob es wichtig wäre, die auch aufzuzählen.
Wünsche noch einen schönen Abend und danke fürs Zuhören
Ich habe Angst vor dem Tod. Ich weiß nicht ob es ungewohnt ist, dass zu sagen. Ich weiß das es ein Prozess im Leben ist, der irgendwann kommt und keiner von uns bleibt davor bewahrt. Wenn ich meiner Familie von meiner Angst berichte, schaue ich nur in ungläubige Gesichter und mir wird gesagt, dass in meinem Leben noch viel vor mir liegt, als das ich jetzt an das Thema denken brauche. Ich bin 26 Jahre alt.
Ich fühl mich dem Problem alleine gelassen. Ich befinde mich in psychologischer Behandlung und wir sprechen dabei auch häufig über dieses Thema.
Allerdings merke ich nicht, dass es mir irgendwie weiterhilft. In letzter Zeit kriege ich allerdings immer wieder Angst bzw. Panikattacken zu dem Thema. Mein Kopf setzt dann meistens komplett aus und mein Körper fühlt sich sozusagen "taub" an. Ich bin dann wie in "Trance" mit einer Angst in einem Kerker eingeschlossen.
Meistens versuche ich dann an etwas Schönes zu denken, aber im meisten Fall schaffe ich das nicht. Es lähmt mich dann einfach und ich hab das Gefühl dagegen machtlos zu sein. Normales Arbeiten oder andere Dinge kann ich zu dem Zeitpunkt so gut wie vergessen. Auch wenn ich aus der "Trance" dann raus bin, kann ich nichts mehr mit mir anfangen. Ich werde schlecht gelaunt, hab so gut wie auf Nichts mehr Lust und denke viel über die Situation auch wieder nach.
Ich glaube auch das viele meiner Probleme mit meiner häuslichen Situation auch bestehen, bin allerdings nicht sicher, ob es wichtig wäre, die auch aufzuzählen.
Wünsche noch einen schönen Abend und danke fürs Zuhören