C
Catherine
Gast
Christen sagen Gott, Moslems sagen Allah...........Buddhisten sagen die Buddha-Natur.
Der Unterschied zwischen Christen, Moslems (es gibt noch mehr - ich weiß) und Buddhisten liegt an der Vorgehensweise.
Monotheistische Religionen sind nach "außen" gerichtet, d.h. man beschäftigt sich damit was von außen für Vorstellungen an uns herangetragen werden und man versucht sich daran zu halten.
Beim Buddhismus bleibt man bei sich selbst und beim eigenen Karma. Das Karma kann man selbst beeinflussen durch das eigene Verhalten. Behandelt man andere schlecht baut man schlechtes Karma auf, behandelt man sie gut, baut man gutes Karma auf. Buddhisten möchten das gute Karma aufbauen um irgendwann aus dem Kreislauf von Geburt, Tod und Wiedergeburt zu kommen und so ins Nirwana zu gelangen.
Von mir aus könnte man auch Gott zum Nirwana sagen - im Grunde ist es Dasselbe.
Was mich am Christentum, Islam....etc. stört ist die Herangehensweise.
Da wird von "außen" gesagt was gut ist und was nicht.......und es werden Dinge als "gut" bezeichnet die ich als haaresträubend empfinde.
Wie kann man allen ernstens glauben, dass es durch einen Gott gerechtfertigt werden könne einen anderen Menschen zu steinigen, aus dem Land zu werfen..........und und und?
Und was soll das Gebrabbel um Israel? Gelobtes Land. Gottes Lieblingskinder. Warn die besonders brav in seinen Augen?
Zu was das führt sehen wir ja tagtäglich in den Nachrichten. Mord und Todschlag.
Die Bibel ist ein Gesetzbuch - mehr nicht. Zuerst erfunden um das Unerklärliche zu erklären (irgendwie halt) und dann um das Zusammenleben der Menschen zu regeln.
So toll geklappt hat´s ja nicht.
Da sind mir die Buddhisten lieber. Die kehrn nämlich vor der eigenen Haustür und lassen Andere weitestgehend in Ruhe.
Catherine
Der Unterschied zwischen Christen, Moslems (es gibt noch mehr - ich weiß) und Buddhisten liegt an der Vorgehensweise.
Monotheistische Religionen sind nach "außen" gerichtet, d.h. man beschäftigt sich damit was von außen für Vorstellungen an uns herangetragen werden und man versucht sich daran zu halten.
Beim Buddhismus bleibt man bei sich selbst und beim eigenen Karma. Das Karma kann man selbst beeinflussen durch das eigene Verhalten. Behandelt man andere schlecht baut man schlechtes Karma auf, behandelt man sie gut, baut man gutes Karma auf. Buddhisten möchten das gute Karma aufbauen um irgendwann aus dem Kreislauf von Geburt, Tod und Wiedergeburt zu kommen und so ins Nirwana zu gelangen.
Von mir aus könnte man auch Gott zum Nirwana sagen - im Grunde ist es Dasselbe.
Was mich am Christentum, Islam....etc. stört ist die Herangehensweise.
Da wird von "außen" gesagt was gut ist und was nicht.......und es werden Dinge als "gut" bezeichnet die ich als haaresträubend empfinde.
Wie kann man allen ernstens glauben, dass es durch einen Gott gerechtfertigt werden könne einen anderen Menschen zu steinigen, aus dem Land zu werfen..........und und und?
Und was soll das Gebrabbel um Israel? Gelobtes Land. Gottes Lieblingskinder. Warn die besonders brav in seinen Augen?
Zu was das führt sehen wir ja tagtäglich in den Nachrichten. Mord und Todschlag.
Die Bibel ist ein Gesetzbuch - mehr nicht. Zuerst erfunden um das Unerklärliche zu erklären (irgendwie halt) und dann um das Zusammenleben der Menschen zu regeln.
So toll geklappt hat´s ja nicht.
Da sind mir die Buddhisten lieber. Die kehrn nämlich vor der eigenen Haustür und lassen Andere weitestgehend in Ruhe.
Catherine