Phalle
Aktives Mitglied
Ich habe nur aus meinem Empfinden heraus gesprochen. Es wird unweigerlich weniger und auch schwieriger. Von drei Paaren hat eines Monate nach dem ersten Kind mal nachgefragt warum man denn nichts mehr von uns hört, die anderen zwei haben sich bis heute nicht mehr gemeldet. Da fragt man sich natürlich auch wer hat sich denn bei wem zuerst zu melden?
Fakt ist, eine innere Stimme sagte mir bei jedem von Ihnen "Schade", als eine nach der anderen schwanger wurde, weil mir einfach bewusst war dass sich jetzt Dinge ändern werden bzw. in der bisherigen Form nicht mehr bestehen können. Und ich entscheide für mich selbst wann ich Kinder möchte und nicht weil im Freundeskreis alle fast gleichzeitig Kinder kriegen. Das nervt dann zusätzlich wenn immer die Kommentare kommen "ja ihr müsst jetzt aber auch mal langsam, jetzt wirds aber Zeit".... schafft für mich noch weniger Reiz mich mit denen zu treffen. Dadurch habe ich andere Freizeitinteressen als nur Kinderquatsch oder Küchenparties. Die lassen sich aber nicht mit Leuten vereinbaren die nur noch mit Kind aus dem Haus können oder dann um 6 wieder daheim sein müssen.
Ich denke so viele haben die Sitautaion schon durchlebt, und plötzlich steht man man halt irgendwo alleine da und soll mal über Nacht neue Freunde finden. In der Uni oder Schulzeit mag sowas ja noch einfach sein da sowieso immer viele Leute auf einem Haufen sind, aber im Erwachsenenalter geht das nicht mehr so einfach, eben weil meistens jeder eben Familie hat, flegmatisch geworden ist, oder eben so gut wie keine Zeit hat.
Ich halte genauso viel von einer langen Freundschaften wie du Pale, habe aber immer wieder erlebt dass Menschen in meinem Leben gekommen und irgendwann wieder gegangen sind. Es bleibt halt selten etwas so wie es ist.
Fakt ist, eine innere Stimme sagte mir bei jedem von Ihnen "Schade", als eine nach der anderen schwanger wurde, weil mir einfach bewusst war dass sich jetzt Dinge ändern werden bzw. in der bisherigen Form nicht mehr bestehen können. Und ich entscheide für mich selbst wann ich Kinder möchte und nicht weil im Freundeskreis alle fast gleichzeitig Kinder kriegen. Das nervt dann zusätzlich wenn immer die Kommentare kommen "ja ihr müsst jetzt aber auch mal langsam, jetzt wirds aber Zeit".... schafft für mich noch weniger Reiz mich mit denen zu treffen. Dadurch habe ich andere Freizeitinteressen als nur Kinderquatsch oder Küchenparties. Die lassen sich aber nicht mit Leuten vereinbaren die nur noch mit Kind aus dem Haus können oder dann um 6 wieder daheim sein müssen.
Ich denke so viele haben die Sitautaion schon durchlebt, und plötzlich steht man man halt irgendwo alleine da und soll mal über Nacht neue Freunde finden. In der Uni oder Schulzeit mag sowas ja noch einfach sein da sowieso immer viele Leute auf einem Haufen sind, aber im Erwachsenenalter geht das nicht mehr so einfach, eben weil meistens jeder eben Familie hat, flegmatisch geworden ist, oder eben so gut wie keine Zeit hat.
Ich halte genauso viel von einer langen Freundschaften wie du Pale, habe aber immer wieder erlebt dass Menschen in meinem Leben gekommen und irgendwann wieder gegangen sind. Es bleibt halt selten etwas so wie es ist.