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Gast - bobZ
Gast
Also, allein und glücklich?
Persönlich finde ich es alleine schöner, weil man einfach wirklich tun und lassen kann, was man will.
Egal, wie korrekt, verständnisvoll usw. ein Mensch ist, am Ende wird auch dieser Zeit für sich
beanspruchen wollen, wenn er einen Menschen hat, der sich "Partner" nennt.
Man lädt sich automatisch zusätzliche Probleme auf und gibt einen großen Teil seines Lebens frei,
rechtfertigt sich automatisch und erwartet das Gleiche von der anderen Seite...
Aber hey, dieses Verhalten ist menschlich und wird sich wohl auch nicht so leicht abstellen lassen,
somit sollte man sich darüber im Klaren sein, was ein Partner bringt und "kostet".
Grundlage: Um mit jemanden zusammen zu sein, sollte man mit sich selbst möglichst gut klar kommen,
wie ich finde... Es bringt wenig, wenn man sich an eine Person klammert, weil man alleine ist oder denkt,
dass man das Leben nicht bewältigt kriegt?
So viele Beziehungen gehen in die Brüche, weil man entweder mit zu vielen Erwartungen ran geht, sich
gegenüber nicht ehrlich genug ist, die Situation trotz schlechter Eindrücke weiter laufen lässt und sich
denkt, dass es sich bessern wird...
In meinen Augen verstehen wir unter Ehrlichkeit nicht das Richtige. Leider wird der Mensch häufig sauer,
wenn man ihm die Wahrheit sagt, leider neigt er dann dazu, sein Betragen in kürzester Zeit zu schnell zu ändern oder fängt an der Person, die einem die Wahrheit gesagt hat zu torpedieren. Anstatt diese Worte zu hinterfragen
und evntl. zu relativiern, kann es schnell dazu führen, dass man eingeschnappt ist und blockiert...
Also, meiner Meinung nach sollte man zuerst mit sich selbst glücklich sein und dann Platz für einen anderen schaffen, um zusammen dann das Glück zu verdoppeln, aber naja, das Leben spielt halt wie es spielt und ich denke, dass selten zwei glückliche Leute zusammenfinden, sondern eher ein glücklicher und ein unglücklicher Mensch...
bis später =)#
Persönlich finde ich es alleine schöner, weil man einfach wirklich tun und lassen kann, was man will.
Egal, wie korrekt, verständnisvoll usw. ein Mensch ist, am Ende wird auch dieser Zeit für sich
beanspruchen wollen, wenn er einen Menschen hat, der sich "Partner" nennt.
Man lädt sich automatisch zusätzliche Probleme auf und gibt einen großen Teil seines Lebens frei,
rechtfertigt sich automatisch und erwartet das Gleiche von der anderen Seite...
Aber hey, dieses Verhalten ist menschlich und wird sich wohl auch nicht so leicht abstellen lassen,
somit sollte man sich darüber im Klaren sein, was ein Partner bringt und "kostet".
Grundlage: Um mit jemanden zusammen zu sein, sollte man mit sich selbst möglichst gut klar kommen,
wie ich finde... Es bringt wenig, wenn man sich an eine Person klammert, weil man alleine ist oder denkt,
dass man das Leben nicht bewältigt kriegt?
So viele Beziehungen gehen in die Brüche, weil man entweder mit zu vielen Erwartungen ran geht, sich
gegenüber nicht ehrlich genug ist, die Situation trotz schlechter Eindrücke weiter laufen lässt und sich
denkt, dass es sich bessern wird...
In meinen Augen verstehen wir unter Ehrlichkeit nicht das Richtige. Leider wird der Mensch häufig sauer,
wenn man ihm die Wahrheit sagt, leider neigt er dann dazu, sein Betragen in kürzester Zeit zu schnell zu ändern oder fängt an der Person, die einem die Wahrheit gesagt hat zu torpedieren. Anstatt diese Worte zu hinterfragen
und evntl. zu relativiern, kann es schnell dazu führen, dass man eingeschnappt ist und blockiert...
Also, meiner Meinung nach sollte man zuerst mit sich selbst glücklich sein und dann Platz für einen anderen schaffen, um zusammen dann das Glück zu verdoppeln, aber naja, das Leben spielt halt wie es spielt und ich denke, dass selten zwei glückliche Leute zusammenfinden, sondern eher ein glücklicher und ein unglücklicher Mensch...
bis später =)#