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FragenderNr123
Gast
Guten Abend,
nach meinen beiden letzten Jobs, die ich je etwa 1,5 Jahre hatte, dachte ich schon, dass mir diese im öffentlichen Dienst den Lebenslauf ordentlich zersemmelt haben. Habe nun seit 4 Monaten wieder einen neuen Job und bin super glücklich, hatte bis Anfang September ein top Gefühl, tolle Kollegen, tolle Chefs, so dachte ich.
Ende August, Anfang September hatten wir nach knapp 4 Monaten kurze Feedbackgespräche, die so katastrophal ausfielen und ich fast vom Stuhl fiel. Mir wurde vorher immer freundlich ins Gesicht gegrinst, alles wunderbar, plötzlich saß man mit eiserner Miene der Leitung gegenüber, die sich jeden Wimpernschlag negativ notivert hatte und einem um die Ohren schlug.
Ich brauchte erstmal eine Zeit, mich zu sortieren. Nun weiß keiner, ich bin nicht allein betroffen, wie es weitergeht und klug ist es sicher, sich bereits jetzt schon mal zu bewerben, da es offenbar unkalkulierbares Risiko geworden ist, dort zu arbeiten.
Frage nun aber, wie formuliere ich das am besten im Lebenslauf. Verschweige ich die 4 Monate und deklariere sie als Berufliche Neuorientierung oder muss ich das angeben? Spätestens bei der Krankenversicherung merkt ja vermutlich der neue Arbeitgeber sowieso, dass man den letzten Arbeitgeber verschwiegen hat?
Es kommt natürlich unglaublich "toll", wenn man binnen der Probezeit entlassen wird, da ich sowas auch nach so ultrakurzer Zeit noch nie erlebt habe, weiß ich überhaupt nicht, wie ich es formulieren soll.
Vielleicht kann mir hier einer einen Tipp geben?
nach meinen beiden letzten Jobs, die ich je etwa 1,5 Jahre hatte, dachte ich schon, dass mir diese im öffentlichen Dienst den Lebenslauf ordentlich zersemmelt haben. Habe nun seit 4 Monaten wieder einen neuen Job und bin super glücklich, hatte bis Anfang September ein top Gefühl, tolle Kollegen, tolle Chefs, so dachte ich.
Ende August, Anfang September hatten wir nach knapp 4 Monaten kurze Feedbackgespräche, die so katastrophal ausfielen und ich fast vom Stuhl fiel. Mir wurde vorher immer freundlich ins Gesicht gegrinst, alles wunderbar, plötzlich saß man mit eiserner Miene der Leitung gegenüber, die sich jeden Wimpernschlag negativ notivert hatte und einem um die Ohren schlug.
Ich brauchte erstmal eine Zeit, mich zu sortieren. Nun weiß keiner, ich bin nicht allein betroffen, wie es weitergeht und klug ist es sicher, sich bereits jetzt schon mal zu bewerben, da es offenbar unkalkulierbares Risiko geworden ist, dort zu arbeiten.
Frage nun aber, wie formuliere ich das am besten im Lebenslauf. Verschweige ich die 4 Monate und deklariere sie als Berufliche Neuorientierung oder muss ich das angeben? Spätestens bei der Krankenversicherung merkt ja vermutlich der neue Arbeitgeber sowieso, dass man den letzten Arbeitgeber verschwiegen hat?
Es kommt natürlich unglaublich "toll", wenn man binnen der Probezeit entlassen wird, da ich sowas auch nach so ultrakurzer Zeit noch nie erlebt habe, weiß ich überhaupt nicht, wie ich es formulieren soll.
Vielleicht kann mir hier einer einen Tipp geben?