M
Melanie B
Gast
Mein Mann trinkt jeden Abend 5 Bier. Ich sehe machtlos zu und habe Angst um ihn. Der Alkohol verändert ihn, macht ihn aggressiv und launisch.
Er schafft seinen Alltag, seine Rechtfertigung für das Trinken. Ich bin Krank und bin in Behandlung, von seiner Seite würde ich mir das auch wünschen. Ein weiterer Grund, das Trinken akzeptieren zu müssen. Es ist seine Art mit der Situation umzugehen, das ich eine Depression habe.
Gibt es überhaupt einen Grund zu handeln? Ist mein Bedürfnis und meine Angst gerechtfertigt?
Ich fühle mich so machtlos. Der Alkohol ist ein mächtiger Partner an seiner Seite.
Er schafft seinen Alltag, seine Rechtfertigung für das Trinken. Ich bin Krank und bin in Behandlung, von seiner Seite würde ich mir das auch wünschen. Ein weiterer Grund, das Trinken akzeptieren zu müssen. Es ist seine Art mit der Situation umzugehen, das ich eine Depression habe.
Gibt es überhaupt einen Grund zu handeln? Ist mein Bedürfnis und meine Angst gerechtfertigt?
Ich fühle mich so machtlos. Der Alkohol ist ein mächtiger Partner an seiner Seite.