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40 Std zuviel, aber Teilzeitarbeit kann ich mir nicht leisten...

sowiesoo

Mitglied
hehe, naja, wenn der Mailkontakt so lange durchhält, dann komm ich gerne zum Skifahren...:p:)

Ja, wenn das ANgebot super war, würde ich es wohl auch nehmen, und das Jahr dann auf den Urlaub verzichten *g*
 
E

engelbonn

Gast
Ist leider doof wenn man in der Nähe vom Bahnhof wohnen
muss wegen dem Job und Innenstadt Preise zahlen muss,
hab auch lange gesucht.

Mietspiegel Bonn-Innenstadt:
10 Euro pro Quadratmeter Kaltmiete :eek:

Macht für die 50 qm Wohnfläche 500 Euro kalt
und 640 Euro warm...schon ne harte Nummer..

Aber Vorfreude ist ja die schönste Freude, kennst Du das schöne Montafon bzw. das Skigebiet um das Hochjoch ? :)
 

sowiesoo

Mitglied
Ist leider doof wenn man in der Nähe vom Bahnhof wohnen
muss wegen dem Job und Innenstadt Preise zahlen muss,
hab auch lange gesucht.

Mietspiegel Bonn-Innenstadt:
10 Euro pro Quadratmeter Kaltmiete :eek:

Macht für die 50 qm Wohnfläche 500 Euro kalt
und 640 Euro warm...schon ne harte Nummer..

Aber Vorfreude ist ja die schönste Freude, kennst Du das schöne Montafon bzw. das Skigebiet um das Hochjoch ? :)
Das ist deine momentane Wohnsituation?
Das sind schon heftige Preise....
Mietwohnungen sind leider immer sehr teuer, da kommt man mit Wohnungen der Gemeinde, wenn man denn die Möglichkeit hat, eine zu beantragen....besser...

Nein, kenn ich wenn ich ehrlich bin nicht, bin, wie viele die in "näherer" Umgebung der Bergen wohnt, eher daran interessiert in wärmere Gefilde zu reisen, wenn schon...*g*

Obwohl ich früher sehr gerne zu Skispringen fuhr, Bischofshofen usw und auch mal Skifahren ausprobieren würde, wenn sich die Gelegenheit dazu ergibt...:)
 

Herr_Mayer

Mitglied
Also ich las mir deinen Beitrag nochmal durch... ich weiss nicht, aber ich finde etwas spricht der Neid aus deinen Zeilen...
Nein, sicher nicht. Mir ging aber etwas gegen den Strich, dass du dich über deine Wohnsituation und den Renovierungsbedarf beklagst.

Ich kenne Mietkosten in der gleichen Größenordnung wie von engelbonn genannt. Dazu kommen Nebenkosten, die gerade jetzt zum Jahresende bei vielen Mietern abgerechnet werden. Bei meiner Freundin, die arbeitslos ist, will der Vermieter innerhalb 1 Monats fast 500EUR Nachzahlung (!!!) haben. Wir bezweifeln die Richtigkeit der Abrechnung weil das so utopisch viel ist, es kann nicht stimmen.

Nur: sich dagegen zu wehren kostet Mühe und Kraft. Die Mitgliedschaft im Mieterschutzbund schlägt mit 70EUR zu Buche, die man aber zahlen "muss" wenn man Hilfe sucht und nicht auf der 500EUR-Forderung sitzen bleiben will.

Alles in allem bedeutet das: du beklagst dich über ein Problem und übersiehst dabei, dass andere Leute auch eine Menge Stress haben um ihre Wohnung zu bezahlen und alle anfallenden Probleme zu regeln.

Ein Haus ist ein Luxus und in einer Wohnung muss man Geld zahlen welches "einfach weg" (??) ist...
Wenn ein Mieter 500, 600, 700 EUR Miete zahlt hat er dafür einen Monat Wohnrecht, das Geld ist aber weg. Wenn du für 500EUR renovierst ist das eine Wertsteigerung deines Besitzes. Du investierst "für dich", wenn man so will fließt Geld vom Konto in die Immobilie, es bleibt aber in deinem Besitz und fließt nicht an Dritte ab.

Das ist ein theoretisches Modell, natürlich "verlierst" du auch durch Verschleiß oder weil Teile im Baumarkt nicht haargenau dieselbe Wertsteigerung am Haus ergeben. Aber vom Grundprinzip her stimmt's.

Meinst du denn ein Haus ist kostenlos aufzustellen?
Baut man eines, und hat nicht gerade Millionen gehortet, bedeutet das mitunter auch Jahre der Entbehrung, Kreditrückzahlungen die sich Jahre hinziehen, es schenkt einen niemand etwas.
Das habe ich ebenso zu spüren bekommen jahrelang...
Keine Urlaube, genau genommen gab es nur einen einzigen, den wir als Familie machten....einen...und der war ein Billigurlaub ohne Flug sondern mittels Auto nach Kroatien...
Das ist aber jetzt eine schiefe Betrachtung.

Deine Familie hat das Geld in eine Immobilie gesteckt und damit war es ja nicht "weg", sondern es hat seinen Aggregatzustand von einer Zahl auf dem Konto hin zu einem Bauobjekt verändert. Aber der Besitz ist geblieben, das Geld ist ja nicht weg gewesen.

Dass deine Eltern lieber gebaut als schön gelebt haben war ihre Entscheidung. Dagegen ist nichts zu sagen, nur kannst du jetzt nicht mit dem Argument der Entbehrungen kommen, denn es war ja ihr Weg das Geld anzulegen und sie haben es nicht "verloren" oder "nicht mehr gehabt", sondern nur anderweitig investiert.

Mir ist diese Haus-Diskussion inzwischen zu blöd, darum geht es ja eigentlich auch nicht. Ich wollte nur sagen, dass du im Vergleich mit Menschen, die keinen Besitz haben und monatlich dennoch sehr viel für ihre Wohnung ausgeben müssen, nicht schlechter gestellt bist, sondern tendentiell eher besser, denn du investierst in deinen eigenen Besitz während ein Mieter das Geld einfach los ist und davon keinen längerfristigen Nutzen mehr hat.

Ebenso nicht um das Drumherum...Schnee fällt zb, man steht um halb 5 Uhr früh auf, um vor der Arbei den Gehsteig schneefrei zu schippen...
In deiner kleinen Wohnung bleibst du gemütlich im Bettchen liegen und wartest darauf dass das der Hausbesorger macht.
Nur ein Beispiel....
Ein falsches Beispiel. Als Mieter musst du das genauso machen - oder horrende Kosten für den Hausmeisterservice zahlen, den der Vermieter beauftragt. Glaub' mal nicht, dass man es als Mieter nicht am Hals hätte!

Versuch vielleicht auch mal deine Sichtweise zu ändern, bzw wegzukommen von dem "Hausbesitzer haben Luxus...Wohnungsbesitzer zahlen sinnlos..."
In meiner Familie (Eltern, mehrere Geschwister, Freundin, ich selbst) gibt es 3 Häuser und ebenso viele Mieter. Ich kenne also beide Seiten aus eigenem Erleben. Und deswegen muss ich da keine Sichtweise ändern, sondern ich kenne dir Vor- und Nachteile.

Beide Wohnmodelle haben ihre Vorzüge und Nachteile. Unter dem Strich sehe ich die Hausbesitzer eher im Vorteil. Das bedeutet nicht, dass die im Schlaraffenland leben. Natürlich schlagen die sich auch mit Dingen herum.

Mir gefiel nur einfach deine Aussage oder der Tonfall nicht, den du anschlägst. Du argumentierst mit Entbehrungen, die Mieter genauso haben bzw. die einer eigenen Entscheidung zum Hausbau entspringen. Dann kann man darüber aber nicht klagen, denn das ist ja eigene Entscheidung. Und du übersiehst den Gegenwert und auch die Wertsteigerung, den Immobilien haben. Dieses Kapital ist zwar nicht direkt greifbar, aber man hat den Besitz ja trotzdem...

Das Haus vermieten und woanders in einer Wohnung zahlen....ist ebenso eine nicht gerade tolle Idee...
In 10 Jahren Miete sieht das Haus schlimmer aus als zuvor, und würde wahrscheinlich von Grund auf renoviert werden müssen, was noch mehr Geld verschlingen würde, denn um den Bau kümmern, wenn was kaputt geht, würde sich sicherlich kein Mieter....
Das ist schlicht falsch. Wenn man es richtig anpackt ist eine vermietete Immobilie eine Wertanlage. Dass man in ihren Unterhalt permanent investieren muss ist schon klar. Einfach nur Miete kassieren geht natürlich nicht.

Ich will dir diese Idee auch nicht unbedingt empfehlen. Für mich wär's auch nix, wenn ich du wäre. Nur kann man nicht mit "geht nicht" kommen wenn es de facto eher ein "nee, will ich nicht" ist.

[/QUOTE]Wenn du mir Denkansätze geben willst, bitte logische....[/QUOTE]

Es kommt hier in manchen Threads halt für mich rüber, dass es eigentlich nur ums Jammern geht. Für viele Dinge gibt es Lösungsmöglichkeiten, es scheitert also nicht an der theoretischen Machbarkeit. Oft scheitert es mehr am Wollen oder am Können (im Bezug auf: die Kraft haben etwas zu ändern).

Und bei dir hab' ich diesen Eindruck auch. Objektiv ist deine Situation durchaus nicht schlecht. Der rote Faden deiner Argumentation ist aber, dass du dich als Opfer aller möglichen Lebensumstände siehst und dich angegriffen fühlst wenn ich dir Salz in die Suppe streue und sage, dass es anderen keineswegs besser ergeht im Bezug auf Wohnung, Kosten, Jobsuche, Verdienst... Da unterstellst du mir dann ich würde die falschen Zeitungen lesen etc.

Wie auch immer. Vielleicht ist es ja mein Fehler, dass ich dachte andere Gedanken einbringen zu können. Wenn es nur darum geht zu bestätigen, dass alles Mist ist, waren und sind meine Ausführungen natürlich nicht hilfreich.
 

sowiesoo

Mitglied
Nein, sicher nicht. Mir ging aber etwas gegen den Strich, dass du dich über deine Wohnsituation und den Renovierungsbedarf beklagst.

Ich kenne Mietkosten in der gleichen Größenordnung wie von engelbonn genannt. Dazu kommen Nebenkosten, die gerade jetzt zum Jahresende bei vielen Mietern abgerechnet werden. Bei meiner Freundin, die arbeitslos ist, will der Vermieter innerhalb 1 Monats fast 500EUR Nachzahlung (!!!) haben. Wir bezweifeln die Richtigkeit der Abrechnung weil das so utopisch viel ist, es kann nicht stimmen.

Nur: sich dagegen zu wehren kostet Mühe und Kraft. Die Mitgliedschaft im Mieterschutzbund schlägt mit 70EUR zu Buche, die man aber zahlen "muss" wenn man Hilfe sucht und nicht auf der 500EUR-Forderung sitzen bleiben will.

Alles in allem bedeutet das: du beklagst dich über ein Problem und übersiehst dabei, dass andere Leute auch eine Menge Stress haben um ihre Wohnung zu bezahlen und alle anfallenden Probleme zu regeln.



Wenn ein Mieter 500, 600, 700 EUR Miete zahlt hat er dafür einen Monat Wohnrecht, das Geld ist aber weg. Wenn du für 500EUR renovierst ist das eine Wertsteigerung deines Besitzes. Du investierst "für dich", wenn man so will fließt Geld vom Konto in die Immobilie, es bleibt aber in deinem Besitz und fließt nicht an Dritte ab.

Das ist ein theoretisches Modell, natürlich "verlierst" du auch durch Verschleiß oder weil Teile im Baumarkt nicht haargenau dieselbe Wertsteigerung am Haus ergeben. Aber vom Grundprinzip her stimmt's.



Das ist aber jetzt eine schiefe Betrachtung.

Deine Familie hat das Geld in eine Immobilie gesteckt und damit war es ja nicht "weg", sondern es hat seinen Aggregatzustand von einer Zahl auf dem Konto hin zu einem Bauobjekt verändert. Aber der Besitz ist geblieben, das Geld ist ja nicht weg gewesen.

Dass deine Eltern lieber gebaut als schön gelebt haben war ihre Entscheidung. Dagegen ist nichts zu sagen, nur kannst du jetzt nicht mit dem Argument der Entbehrungen kommen, denn es war ja ihr Weg das Geld anzulegen und sie haben es nicht "verloren" oder "nicht mehr gehabt", sondern nur anderweitig investiert.

Mir ist diese Haus-Diskussion inzwischen zu blöd, darum geht es ja eigentlich auch nicht. Ich wollte nur sagen, dass du im Vergleich mit Menschen, die keinen Besitz haben und monatlich dennoch sehr viel für ihre Wohnung ausgeben müssen, nicht schlechter gestellt bist, sondern tendentiell eher besser, denn du investierst in deinen eigenen Besitz während ein Mieter das Geld einfach los ist und davon keinen längerfristigen Nutzen mehr hat.



Ein falsches Beispiel. Als Mieter musst du das genauso machen - oder horrende Kosten für den Hausmeisterservice zahlen, den der Vermieter beauftragt. Glaub' mal nicht, dass man es als Mieter nicht am Hals hätte!



In meiner Familie (Eltern, mehrere Geschwister, Freundin, ich selbst) gibt es 3 Häuser und ebenso viele Mieter. Ich kenne also beide Seiten aus eigenem Erleben. Und deswegen muss ich da keine Sichtweise ändern, sondern ich kenne dir Vor- und Nachteile.

Beide Wohnmodelle haben ihre Vorzüge und Nachteile. Unter dem Strich sehe ich die Hausbesitzer eher im Vorteil. Das bedeutet nicht, dass die im Schlaraffenland leben. Natürlich schlagen die sich auch mit Dingen herum.

Mir gefiel nur einfach deine Aussage oder der Tonfall nicht, den du anschlägst. Du argumentierst mit Entbehrungen, die Mieter genauso haben bzw. die einer eigenen Entscheidung zum Hausbau entspringen. Dann kann man darüber aber nicht klagen, denn das ist ja eigene Entscheidung. Und du übersiehst den Gegenwert und auch die Wertsteigerung, den Immobilien haben. Dieses Kapital ist zwar nicht direkt greifbar, aber man hat den Besitz ja trotzdem...



Das ist schlicht falsch. Wenn man es richtig anpackt ist eine vermietete Immobilie eine Wertanlage. Dass man in ihren Unterhalt permanent investieren muss ist schon klar. Einfach nur Miete kassieren geht natürlich nicht.

Ich will dir diese Idee auch nicht unbedingt empfehlen. Für mich wär's auch nix, wenn ich du wäre. Nur kann man nicht mit "geht nicht" kommen wenn es de facto eher ein "nee, will ich nicht" ist.
Wenn du mir Denkansätze geben willst, bitte logisch

Es kommt hier in manchen Threads halt für mich rüber, dass es eigentlich nur ums Jammern geht. Für viele Dinge gibt es Lösungsmöglichkeiten, es scheitert also nicht an der theoretischen Machbarkeit. Oft scheitert es mehr am Wollen oder am Können (im Bezug auf: die Kraft haben etwas zu ändern).

Und bei dir hab' ich diesen Eindruck auch. Objektiv ist deine Situation durchaus nicht schlecht. Der rote Faden deiner Argumentation ist aber, dass du dich als Opfer aller möglichen Lebensumstände siehst und dich angegriffen fühlst wenn ich dir Salz in die Suppe streue und sage, dass es anderen keineswegs besser ergeht im Bezug auf Wohnung, Kosten, Jobsuche, Verdienst... Da unterstellst du mir dann ich würde die falschen Zeitungen lesen etc.

Wie auch immer. Vielleicht ist es ja mein Fehler, dass ich dachte andere Gedanken einbringen zu können. Wenn es nur darum geht zu bestätigen, dass alles Mist ist, waren und sind meine Ausführungen natürlich nicht hilfreich.


Also sorry "Herr Mayer" aber was du schreibst ist einfach lächerlich...
Was bitteschön willst du mit läppischen 500, 600 oder auch 700 (!!) *lol* Euro, über die du dich so dermaßen aufregst....an einem Haus großartig reparieren oder renovieren lassen????
Du redest über Summen, und du bist derjenige der sich aufregt....die schlichtwegs lächerlich niedrig sind....hast scheinbar nicht den blassesten Schimmer wieviel es erstens kostet ein Haus aufzustellen, und zweitens es in Stand zu halten....

Sorry dass ichd as nun schreibe, aber ich schätze dich so ein dass du in deine Häuselchen reingeboren wurdest, und dich nie um etwas kümmern musstest, keine Gedanken um Geld, Mama Papa, Großeltern machen schon....schätze das wird wohl sehr nahe rankommen....
Denn kommst du mir mit derart lächerlichen Summen kanns gar nicht anders sein...

In deiner Familie gibt es 3 Häuser? Na dann Glückwunsch, dann schreibe mir nicht vor ich solle nicht über Entbehrungen sprechen, denn scheinbar hatte deine Familie dann doch genügend Geld für 3 Hausbauten....
Ein zweites Haus baut man sich nicht, wenn man schon wegen des ersten Dinge entbehren muss, also ich bitte dich...halte dich etwas zurück....

Du widersprichst dir selber...eine Renovierung ist keine Aufwertung des Gebäudes, sondern eine früher oder später notwendige Maßnahme. KEINE Aufwertung, DA es eben wieder verfällt!
Eine Aufwertung wäre ein Zubau des Hauses...
Also bitte....logisch argumentieren wenns geht...? Keine unlogischen Floskeln....


Du hast Ahnung davon wieviel es kostet in einem Wohnhaus zur Miete zu wohnen...ja, die habe ich auch, denn vor dem Haus und während es gebaut wurde, lebten wir ebenfalls in einer Wohnung, uns ging es finanziell um etliches besser, und ging was kaputt a la Rohrleitungen; spnstwas......na mei.,...darum kümmerte sich der Vermieter denn wofür...in Gottes Namen...zahlt man denn mitunter die Miete...????



HIER, wurde uns vor Jahren eine uralte Rohrleitung kaputt, und es tropfte über Monate Wasser in die Zwischenwand.
Das war nicht abgesichert durch die Haushalts- Gebäudeversiherung, was glaubst du kostete es die alten Fliesen abzuschlagen...die Wände trocken zu legen, neue Fliesen wieder raus....
Meinst du mit 500, 600, 700 Euro oder 2,3 tausenden wars getan????
Und da hatten wir noch Glück dass es nur tropfte und nicht irgendwas gleich platzte und alles so zerstörte dass die gesamte Wand niedergerissen werden hätte müssen....

Und bittesehr....hat deine "Familie" mit den 3 Häusern auch "keine Familie" mehr die ihnen finanziell wenn wirklich Not am Mann wäre, unter die Arme greifen würde?
Oder wohnt deine "Familie" als Person alleine in einem Haus? Oder nicht doch mit anderen zusammen?

Sorry, aber ich denke, es ist mein gutes Recht, DA ich alleine bin, allein verantwortlich hier, mir Gedanken über die Zukunft zu machen, und deine Unterstellung, ich würde mich "beklagen", eigentlich nur noch lächerlich...

Wenn es dich übrigens so stört, dass hier in vielen Threads "nur gejammert" wird, frag ich mich was du hier machst??
Den "Jammerern" in die Eier hauen oder wie?
Das ist ein Forum um sich über seine Probleme ode er Ängste auszutauschen, willst über Gott und die Welt philosophieren, must du woanders hin...
 
Zuletzt bearbeitet:

Herr_Mayer

Mitglied
So sieht's aus. Sie hat 49% dessen, was ich geschrieben habe, nicht verstanden und in weitere 49% etwas Falsches reininterpretiert.

Aber bevor ich das nun nochmal aufkläre... ziehe ich mich einfach aus diesem Thread zurück, denn es endet ja nur bei 150% Unverständnis...
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
... ein schönes Beispiel für die Wahrheit, dass
Kommunikation vor allem das ist, was bei jemand
ankommt ...

P.S. Jeder darf hier so viel jammern wie er will
oder auch argumentieren, Vorschläge machen usw.
Niemand ist ja gezwungen, etwas zu lesen oder gar
zu antworten :)
 

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