A
auffallender_nick
Gast
Das Paradies
Ich liebe und hasse.
Das quält mich so sehr.
Ohne dich mein Leben?
Soll ich mir das vorstellen?
Nein, zu schwer!
Ich bin so gücklich,
wenn du da bist
und weine,
wenn
du wieder gehst.
Du musst nichts sagen,
und auch nichts machen.
Dein Dasein tut mir
nur so weh.
Ich bin am Abgrund,
nah dem Wahnsinn.
Ist das ein Traum? Nein, Paradies!
Liebe ist Hoffnung
Ein Licht
weit in der Ferne
ein Stück Nähe
ist bei mir
innen ist es leer
ein Teil
ist von dir
Keine Kraft
und einsam
in der Nacht
ohne Schlaf
erwacht
großer Schmerz heißt:
Angst & Einsamkeit Aber Hoffnung
ist da
vielleicht
kommst du zurück
neben mich
Geheime Liebe
Unbeglückt muss ich durchs Leben gehen,
Meine Rechte sind nicht anerkannt;
Aus der Liebe schönem Reich verbannt,
Muss ich dennoch stets ihr Schönstes sehen!
Nicht die schwache Zunge darf's gestehen,
Nicht der Blick verstohlen zugesandt,
Was sich eigen hat das Herz ernannt,
Nicht im Seufzer darf's der Brust entwehen!
Tröstung such' ich bei der fremden Nacht,
Wenn der leere lange Tag vergangen,
Ihr vertrau' ich mein geheim Verlangen;
Ist in Tränen meine Nacht durchwacht,
Und der lange leere Tag kommt wieder,
Still ins Herz steigt meine Liebe nieder.
(Quelle: copyright by kurzgeschichten-gedichte.de)
Ich liebe und hasse.
Das quält mich so sehr.
Ohne dich mein Leben?
Soll ich mir das vorstellen?
Nein, zu schwer!
Ich bin so gücklich,
wenn du da bist
und weine,
wenn
du wieder gehst.
Du musst nichts sagen,
und auch nichts machen.
Dein Dasein tut mir
nur so weh.
Ich bin am Abgrund,
nah dem Wahnsinn.
Ist das ein Traum? Nein, Paradies!
Liebe ist Hoffnung
Ein Licht
weit in der Ferne
ein Stück Nähe
ist bei mir
innen ist es leer
ein Teil
ist von dir
Keine Kraft
und einsam
in der Nacht
ohne Schlaf
erwacht
großer Schmerz heißt:
Angst & Einsamkeit Aber Hoffnung
ist da
vielleicht
kommst du zurück
neben mich
Geheime Liebe
Unbeglückt muss ich durchs Leben gehen,
Meine Rechte sind nicht anerkannt;
Aus der Liebe schönem Reich verbannt,
Muss ich dennoch stets ihr Schönstes sehen!
Nicht die schwache Zunge darf's gestehen,
Nicht der Blick verstohlen zugesandt,
Was sich eigen hat das Herz ernannt,
Nicht im Seufzer darf's der Brust entwehen!
Tröstung such' ich bei der fremden Nacht,
Wenn der leere lange Tag vergangen,
Ihr vertrau' ich mein geheim Verlangen;
Ist in Tränen meine Nacht durchwacht,
Und der lange leere Tag kommt wieder,
Still ins Herz steigt meine Liebe nieder.
(Quelle: copyright by kurzgeschichten-gedichte.de)
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