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3 Ausbildungsjahre ohne soziale Kontakte in der Klasse überstehen

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Black

Aktives Mitglied
Hallo,

nun ist es offiziell: Ich bin ein unsoziales Wesen, das mit anderen Menschen nicht zurecht kommt. Und daran wird sich auch nichts ändern. Ich bin höflich, nett, spreche Leute an, bin interessiert, höre zu usw. Aber umgekehrt kommt kaum bis gar nichts zurück. Es ist bitter, denn ich dachte immer wortkarg zu sein wegen der sozialen Phobie sei mein größtes Laster. Aber ich scheine auch irgendwie nicht gut anzukommen. Selbst wenn ich gut ankomme. Ich will das akzeptieren. Aber nach 10 Jahren und mehreren abgebrochenen Schulen erscheint mir das fast unmöglich. Wie eine Mammut-Aufgabe.

Ich bin 25 Jahre alt und würde die Ausbildung dieses Mal gerne durchziehen. Danach muss ich NIE WIEDER in einer Schulklasse sitzen. Ich hab auch Unterstützung von meiner Betreuerin und meiner Therapeutin. In einem anderen Faden fragte ich nach Alternativen. Es gab viele gute Antworten die mich darin bestärkten weiter zu machen.

Das Wichtigste ist: Nicht aufhören zu reden. Früher als ich in dieser Rolle war hab ich mich nach einer Weile komplett in mein Schneckenhaus verkrochen und mich nicht mal im Unterricht gemeldet.

Ich will nicht hören, dass das nicht sein kann dass keiner mit mir redet. Dass ich vllt abweisend wirke usw. Wie kann Lächeln oder Ansprechen abweisend wirken? Ich will nicht hören wie unwahrscheinlich das klingt usw. Es ist MEIN Leben und MEINE Erfahrungen. Ich habe es mir nicht ausgesucht. Aber ich muss damit Leben lernen. Denn so läuft es schon lange bei mir.

Wie kann ich die nächsten 3 Jahre überstehen ohne enge Schulkontakte? Ich habe auch außerhalb keinerlei Freunde oä. Nirgends wo ich etwas kraft tanken könnte. Ich will an mir arbeiten und zufriedener mit mir selbst werden. Aber das ist ein langer Weg.

Habt ihr noch andere Tipps?
In Gruppenarbeiten sind wir immer in feste Gruppen eingeteilt wie für die praktischen Übungen. Und neben mir sitzt eine Mitschülerin, mit der ich Partnerarbeiten machen kann. Jedoch fürchte ich mich vor dem Tag an dem sie sich umsetzt. Mal sehen.

Versteht mich nicht falsch: Ich werde versuchen weiterhin mit den anderen zu reden. So gut es geht und egal wie schwierig das mental für mich ist. Und spätestens wenn sich die festen Gruppen gebildet haben und ich nicht dabei bin wird es ätzend und anstrengend.

Ich will auch lernen weniger drüber nachzudenken was sie von mir denken könnten. Ich will dieses Mal alles anders machen als früher, wenn ich in dieser Rolle war. Und vor allem will ich endlich eine abgeschlossene Ausbildung haben. Ich kann nicht mehr den einfachen Weg gehen.

Ich werde die Komische sein. Hinzukommt noch dass ich seit ich hier wohne mich mehr traue T shirts zu tragen. Auch beim Praktikum hab ich das getan. Wegen meiner Narben auf dem linken Arm ist das ein schwieriges Thema. Ich hab Angst sie der Klasse zu zeigen (bei den praktischen Übungen, Übung von spritzen legen usw). Aber ich will auch keine stulpen mehr tragen. Vor allem im Winter. Im Praktikum auf Station hat es auch keinen gestört..

Sportvereine spielen erst später eine Rolle. Eine Selbsthilfegruppe besuche ich auch.

Habt ihr noch Tipps für mich?
Für den normalen Alltag und für den Schulalltag. Weil es mich schon sehr belastet und ich sogar während dem Unterricht in einem Gedankenkarussel verschwinde.
 

Sadie02

Aktives Mitglied
Ich wünsche dir ganz viel Kraft dafür und auch Erfolg.

Warte erstmal ab, was kommt und wie es kommt. Frühere Erfahrungen, gerade nmegative, sind oft stark im Kopf, das war bei mir auch mal so und das ist nicht mal total falsch, man lernt eben aus Erfahrung. Aber das jetzt ist wieder neu, hat mit den alten Leuten nichts zu tun.

Ja, sei du selbst. Und zwar schon deswegen, weil es doch furchtbar anstrengend ist, sich ständig verstellen zu müssen. Das hast du auch gar nicht nötig. Ja, du magst eine soziale Phobie haben, aber die hast du dir nicht ausgesucht und das ist nichts, wofür man sich schämen muss. Es gibt sicher auch Menschen, die so etwas kapieren und auch respektieren.

Vielleicht reagierst du nicht immer optimal, wenn du mit anderen Kommunikation machst. Aber wer tut das schon? Aus dem, was du hier schreibst, kann ich nicht lesen, dass du irgendwie schlimm oder aggressiv oder ähnliches bist. Also musst du dich gewiss nicht verstellen.

Und wer weiß, was sich ergibt. Vielleicht läuft es auch besser als du jetzt denkst. Und ja, das klingt jetzt sicher nach hirnlosem Optimismus, der dir im Moment nichts bringt. Aber ich spreche aus Erfahrung, dass es anders werden kann. Und ich hätte das früher niemals geglaubt.

Alles Gute :)
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Vielleicht kannst du ja versuchen, das Ganze mal ein wenig offener und vorurteilsfreier anzugehen und nicht schon das vorwegzunehmen, was nach deiner Meinung ganz sicher passieren wird. Wenn du so negativ in die Situation gehst strahlst du das nämlich auch aus. Da kannst du noch so freundlich lächeln, deine übrige Körpersprache sendet ein ganz anderes Signal aus. Und frei nach Watzlawick kann man eben nun mal nicht nicht kommunizieren - selbst wenn man nichts sagt, sagt man etwas über sich aus. Dich mit der Wirkung von Kommunikation zu beschäftigen wäre daher m. E. auch nochmal gut investierte Zeit.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass dir Meditation sehr weiterhilft. Um dich auf dich zu besinnen, zur Ruhe zu kommen und Kraft zu schöpfen ist das eine hervorragende Möglichkeit. Ich würde dir trotz deiner Sozialphobie empfehlen, dir Meditation richtig vor Ort und in einem Kurs beibringen zu lassen. DIe Kursatmosphäre ist i.d.R. sehr angenehm, ruhig und gut zu ertragen. Das ist etwas völlig anderes als das im stillen Kämmerlein für sich zu machen, geht aber zur Not nätürlich auch: https://dickerbuddha.de/meditation/zen-meditation/

Wenn es sich um ein zertifiziertes Präventionsangebot nach §20 SGB V handelt, erstattet dir die gesetzliche Krankenkasse sogar größtenteils die Kosten über das dir zustehende Präventionsbudget. Schau mal auf der Homepage deiner Krankenkasse. In der Regel findest du da den Zugang zur Kursdatenbank. Ansonsten kontaktiere einen Serviceberater und frag konkret nach einem zertifizierten Meditationsangebot.

Sehr gut funktioniert auch (Hatha-) Yoga. Da ist aber deutlich mehr Körpereinsatz gefordert. Vielleicht aber gar nicht schlecht als Ausgleich zum vielen Sitzen. Gibt es auch als zertifiziertes Angebot.
 
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G

Guestxy

Gast
Hallo,

nun ist es offiziell: Ich bin ein unsoziales Wesen, das mit anderen Menschen nicht zurecht kommt. Und daran wird sich auch nichts ändern. Ich bin höflich, nett, spreche Leute an, bin interessiert, höre zu usw. Aber umgekehrt kommt kaum bis gar nichts zurück. Es ist bitter, denn ich dachte immer wortkarg zu sein wegen der sozialen Phobie sei mein größtes Laster. Aber ich scheine auch irgendwie nicht gut anzukommen. Selbst wenn ich gut ankomme. Ich will das akzeptieren. Aber nach 10 Jahren und mehreren abgebrochenen Schulen erscheint mir das fast unmöglich. Wie eine Mammut-Aufgabe.

Ich bin 25 Jahre alt und würde die Ausbildung dieses Mal gerne durchziehen. Danach muss ich NIE WIEDER in einer Schulklasse sitzen. Ich hab auch Unterstützung von meiner Betreuerin und meiner Therapeutin. In einem anderen Faden fragte ich nach Alternativen. Es gab viele gute Antworten die mich darin bestärkten weiter zu machen.

Das Wichtigste ist: Nicht aufhören zu reden. Früher als ich in dieser Rolle war hab ich mich nach einer Weile komplett in mein Schneckenhaus verkrochen und mich nicht mal im Unterricht gemeldet.

Ich will nicht hören, dass das nicht sein kann dass keiner mit mir redet. Dass ich vllt abweisend wirke usw. Wie kann Lächeln oder Ansprechen abweisend wirken? Ich will nicht hören wie unwahrscheinlich das klingt usw. Es ist MEIN Leben und MEINE Erfahrungen. Ich habe es mir nicht ausgesucht. Aber ich muss damit Leben lernen. Denn so läuft es schon lange bei mir.

Wie kann ich die nächsten 3 Jahre überstehen ohne enge Schulkontakte? Ich habe auch außerhalb keinerlei Freunde oä. Nirgends wo ich etwas kraft tanken könnte. Ich will an mir arbeiten und zufriedener mit mir selbst werden. Aber das ist ein langer Weg.

Habt ihr noch andere Tipps?
In Gruppenarbeiten sind wir immer in feste Gruppen eingeteilt wie für die praktischen Übungen. Und neben mir sitzt eine Mitschülerin, mit der ich Partnerarbeiten machen kann. Jedoch fürchte ich mich vor dem Tag an dem sie sich umsetzt. Mal sehen.

Versteht mich nicht falsch: Ich werde versuchen weiterhin mit den anderen zu reden. So gut es geht und egal wie schwierig das mental für mich ist. Und spätestens wenn sich die festen Gruppen gebildet haben und ich nicht dabei bin wird es ätzend und anstrengend.

Ich will auch lernen weniger drüber nachzudenken was sie von mir denken könnten. Ich will dieses Mal alles anders machen als früher, wenn ich in dieser Rolle war. Und vor allem will ich endlich eine abgeschlossene Ausbildung haben. Ich kann nicht mehr den einfachen Weg gehen.

Ich werde die Komische sein. Hinzukommt noch dass ich seit ich hier wohne mich mehr traue T shirts zu tragen. Auch beim Praktikum hab ich das getan. Wegen meiner Narben auf dem linken Arm ist das ein schwieriges Thema. Ich hab Angst sie der Klasse zu zeigen (bei den praktischen Übungen, Übung von spritzen legen usw). Aber ich will auch keine stulpen mehr tragen. Vor allem im Winter. Im Praktikum auf Station hat es auch keinen gestört..

Sportvereine spielen erst später eine Rolle. Eine Selbsthilfegruppe besuche ich auch.

Habt ihr noch Tipps für mich?
Für den normalen Alltag und für den Schulalltag. Weil es mich schon sehr belastet und ich sogar während dem Unterricht in einem Gedankenkarussel verschwinde.
Gibt es irgendwelche Angebote für Aktivitäten in der Nähe, die dich interessieren könnten?

Irgendwas, was halbwegs regelmäßig passiert, aber nicht zu viel Zeit frisst, damit du genug Zeit hast zum Lernen, aber dir so viel Spaß macht, dass du gern hin willst? Viele Stammtische finden zum Beispiel einmal monatlich statt.

Manchmal gibt es Stammtische auch für Berufsanfänger / Menschen in der Ausbildung für bestimmte Berufe. Falls es einen Berufsverband für deinen Beruf gibt, könntest du da mal auf der Homepage schauen.

Manchmal gibt es auch Stammtische für Menschen, die neu in einer bestimmten Stadt sind oder bestimmte Interessen haben, das geht von A(quaristik) bis Z(umba) .

Bibliotheken sind gut zum Lernen und häufig gibt es dort auch kulturelle Angebote und Cafeterien.

Abgesehen davon, würde ich dir raten, dass du so gut wie möglich auf deine Bedürfnisse achtest und dir in dieser Hinsicht so viel Gutes tust, wie du kannst, um dich zu stärken. Sehr viele schöne Dinge kann man auch alleine machen und genießen. Entdecke die nähere Umgebung, vielleicht findest du besonders schöne Orte.

Für den Unterricht selbst: beobachte mal die anderen Schüler dort so neutral wie möglich. Fühlen sie sich wohl, sind sie unsicher, gibt es Menschen, die offenbar besonders gut miteinander können, jemand, der der Ansicht ist, dass er Anführer sein sollte?

Ich habe Jahre meines Lebens vergeudet, bis ich ziemlich überrascht raus gefunden habe, dass es 'die anderen' nicht immer gibt. 'die anderen' gibt es nur, wenn es schon eine Gruppendynamik gibt, das ist aber erst dann der Fall, wenn jeder seine Rolle hat, also nicht am Anfang.

Bis das der Fall ist, ist jeder von den anderen nur ein einzelnes Individuum, wie du.

Du kannst am Anfang versuchen, dich wo anzudocken, wenn du das willst . Sei Du selbst, sei freundlich neutral und achte auf Angebote. Voraussichtlich werden welche kommen, es ist aber wahrscheinlich leicht für dich, sie zu übersehen, weil du darin ungeübt bist, darauf einzugehen.

Gibt es bei euch sowas wie private Lerngruppen? Wenn du Angst hast, zu sehr als Streberin rüber zu kommen und in der eigenen Klasse zu fragen, könntest du schauen, ob es auch andere Azubis mit der gleichen Ausbildung in der Nähe gibt.

Wegen des Gedankenkarussels würde ich an deiner Stelle deine Therapeutin ansprechen. Ich weiß, dass es Hilfsmittel (wie Massageball) oder mentale Übungen gibt, die da helfen sollen. Vielleicht kann sie dir dazu Tipps geben.
 

miasma

Aktives Mitglied
Hi,

versuch mal deine Perspektive zu ändern.

Vermutlich bist du die Älteste dort!?
Eigentlich ist man ja so 17 -19 Jahre alt... wenn man eine Ausbildung beginnt.

Oder sind noch andere auch 25 Jahre alt ?

In der Klasse meiner Tochter, die ist 15... (11.Klasse) ist ein Mädchen die ist 18.
das sind Welten... die lebt mit ihrem Freund in einer eigenen Wohnung.
3 Jahre.. aber automatisch etwas Abstand, Respekt... etc ( wenigstens bis man sich vielleicht länger kennt.)

Du bist mit 25 Jahren eine erwachsene Frau und wirst vermutlich auch erstmal so wahr genommen.

Könnte das sein?
 
G

Gelöscht 122945

Gast
Hm ja, schwierig, ich musste auch mal 4 Jahre in so ner Klasse aushalten. War nicht toll, habe mich auch in mein Schneckenhaus verdrückt und mich nicht gemeldet. Zwischendurch gab es mal die ein oder andere Nette.
Ich glaube den meisten Kontakt hatte ich, weil ich den anderen immer bei Hausaufgaben oder lernen geholfen habe. Also wenn sie von mir abschreiben konnten.

Ich habe mich am Anfang zu der einen Person verkrochen, die auch etwas anders war, waren dann beide ein bisschen Außenseiter. Irgendwann fing sie dann an die ganze Zeit über die anderen zu lästern und ich wollte aber nicht, also hab mich dann von ihr ferngehalten, dann war ich allein.
Habe trotzdem das Gefühl, dass die anderen immer dachten ich hätte mit gelästert, vielleicht hätte ich da irgendwas aufklären müssen, es war aber auch sehr schwer, weil es viele Cliquen gab, die sich schon von der Realschule davor kannten.

Wenn ich heute zurückblicke würde ich sagen, es waren nicht alle so schlecht wie ich damals dachte, es gab einige, die es mit mir versucht haben, aber da war ich schon zu ablehnend, ich hatte ganz andere Interessen und konnte mit den anderen nichts anfangen und sie nichts mit mir.
Einerseits denke ich heute manchmal wie ich es hätte besser machen können, andererseits würde ich heute in der Klasse wahrscheinlich immer noch nicht klar kommen.

Es gab mal eine Zeit, wo ich sehr euphorisch war (nach Auslandspraktikum), viel gelächelt habe und mich nichts aufhalten oder stören konnte und plötzlich kamen viele auf mich zu und meinten ich hätte mich total verändert. Aber irgendwie fand ich es eher komisch, dass sie mich dann auf einmal mögen. Mit dem langweiligen Alltag war ich dann wieder eher stiller, insofern hat auch das nicht lange geholfen.

Ich war in einer fast reinen Mädchenklasse als Fremdsprachenassistentin+Abi, da ging es viel um modische Klamotten, Schminke etc. aber hatte in meinem Leben immer lieber mit Jungs zu tun und spielte gerne Computerspiele hatte keine Lust auf Oberflächlichkeiten und wollte auch nicht mit feiern gehen.

Danach habe ich Informatik studiert und es ging mir sofort besser, die Leute dort waren fast alle wie ich, es war sehr spannend und ich habe mich wohl gefühlt.

Was für Probleme hast du denn mit den anderen? Gibt es niemanden mit deinen Interessen?

Außerdem bist du danach vllt nicht mehr in der Klasse, aber im Beruf hat man auch Kollegen! Bist du sicher, dass du im richtigen Beruf bist?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
G

Gelöscht 126322

Gast
Ich weiß bei Dir nicht, ob Du nur soziale Ängste hast oder etwas anderes dahinter steckt. Menschen mit echten sozialen Ängsten würden es komplett vermeiden Kontakte knüpfen zu wollen. Bei Dir scheint es eher etwas anderes zu sein. Hast Du mal darüber nachgedacht, ob Du Asperger-Autistin sein könntest? Stand das mal zur Debatte?
 

Holunderzweig

Aktives Mitglied
Die Altersgruppe ist von 16 bis 40 alles dabei. Daran liegt es nicht.
Das kann Vorteile haben, die du nicht siehst. Bei anderen andocken kann schnell zu einer Bürde werden, das wissen wir alle. Du bist so eine nicht, du bittest nicht um etwas, du bist zurückhaltend, dennoch freundlich. Vielleicht bist du für die meisten einfach eine angenehme Person, die ohne Forderungen ist, der man nicht ausweichen muss, aber auch nicht die Freundschaft antragen muss, um gut zurechtzukommen mit ihr.
 
Status
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