1. Keiner nimmt auf dich und deine Gefühle Rücksicht. Du musst alles alleine stemmen und kriegst nur dann Hilfe, wenn sich mal wieder solche Gutmenschen in das rechte Lampenlicht rücken wollen oder berufsbedingt dir helfen MÜSSEN , damit am Ende das Geld stimmt.
Das ist bei manchen vllt so, aber nicht bei allen und erst recht nicht bei den meisten. Ich hatte immer Familie um mich rum, die für mich da waren. Momente in denen es mir nicht so vorkam waren der Depression zu schulden und nicht den Menschen um mich herum. Selbes gilt für die meisten die ich kenne, dort ist niemand alleine.[/COLOR
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2. Das Leben ist unfair. Manche werden in der Goldwiege geboren und müssen sich in um nichts scheren, denn der Dr. Papa hat Connection und finanziert doch seinem Kind alles. Das Kind kriegt den Weg geebnet, wo andere eben das Pech haben in einem armen Verhältnis aufzuwachsen.
In welche Familie man hineingeboren wird kann man nicht, alles andere danach allerdings schon. Viele Freunde und ich selber haben Eltern an der Armutsgrenze, trotzdem konnten wir alle was aus unserem Leben machen und unter anderem erfolgreich studieren. Das tun bei aller Liebe nicht nur die reichen Kinder.
3. Wenn man nichts in der Schule tut, dann hat man es später schwerer- korrigiere , wenn man gute Leistungen erzielt und sehr viel paukt, dann hat man es auch schwerer. Lässt sich mit Punkt 2 kombinieren.
Wenn man nichts in der Schule tut und zum Beispiel absolut keinen Abschluss schafft, weil man lieber schwänzt hat man selber Schuld.
Gute Leistungen werden allerdings so gut wie immer belohnt, egal was der Gehaltscheck von Papa sagt.
4. Man lebt um zu arbeiten und das für einen Hungerlohn, damit man mit 35 den ersten Bandscheibenvorfall hat und wie ein Robotersklave von Roboter Marke Jung und dynamisch doch irgendwann ausgetauscht wird.
Will man mehr als einen Hungerlohn verdienen muss man sich dementsprechend eben bilden, etwas was jeder kann. Erst Recht in Zeiten wo Leuten das ABI teilweise hinterher geworfen wird.
5. Die Menschen sind habgierig, egoistische Monster, die einfach wegen ihrer Profitgeilheit die wahren Dinge des Lebens zugrunde richten. Und sich stolz auf die Brust schreiben können, ich habe bisher 100 Tierarten ausgerottet.
Dann gehörst du ja genau so dazu als Mensch. Ich kenne kaum einen der so tickt, was nicht bedeutet das ich für diese Menschen blind bin, ich meide sie einfach.
Kannst du ja auch.
6. Die Norm, die diese sch...Gesellschaft einen aufzwingt ohne sich jeweils selbst verwirklichen zu können oder einfach gegen den Strom schwimmen zu wollen, da erntet man wieder bei denen Intoleranz und ein abwertendes Lächeln.
Was denn für eine Norm? Mir fällt da keine ein. Mach doch einfach das was dich glücklich macht? Tust du das nicht: Selber Schuld? Für Träume muss man auch mal hart arbeiten und Dreck in die Hand nehmen, wer das nicht will soll nicht meckern.
7. Geld. Geld macht Menschen zu Monstern, durch Geld gibt es Armut und soviel Kriminalität und Kriege. Das Geld ist Gift und förderalisiert die Wirtschaft und Ausbeutung anderer Länder.
Klingt alles sehr oberflächlich und nach trotzigem Teenie
8. Lügen. Sie verunsichern uns und sorgen in unseren Köpfen für ein Wirwar. Sie sind die Brutstelle für Argwohn und Neid und haben das Ziel Menschen zu manipulieren oder zu beeinflussen.
Lügen tut jeder mal. Wer sich aber mit extremen Lügnern umgibt sollte sein Umfeld mal überdenken.
9. Rassismus. Er keimt in jedem Menschen von uns, denn unsere Abgründe sind heimtückisch. Er sorgt dafür, dass man sich als Ausländer nicht heimisch fühlt und spaltet die Nation.
Ich fühle mich als Ausländerin sehr wohl heimisch.
10. So den letzten Punkt habe ich nicht gefunden, aber ich denke das reicht aus um sagen zu können, dass das Leben sch.. ist
Ich bin mit dem Leben sehr glücklich, wenn auch nicht immer, aber deswegen ist es ja nicht gleich scheiße