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Glaubt ihr an Gott ?

  • Starter*in Starter*in Firestormx34
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    gott

Glaubt ihr an Gott?


  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    65
Status
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Man sollte nicht so vermessen sein und zu glauben, daß hier plötzlich einige aufgrund Deiner Argumentation plötzlich die Bibel an der Garderobe abgeben. Wenn aber Denkprozesse ( in jeder Richtung ) angestoßen worden sind und werden, ist das schon gut so.
 
Ich möchte niemanden von seinem Glauben abbringen.

Nur will ich den Gläubigen mal klar machen, dass religiöse Fanatiker sich von anderen Fanatikern unterscheiden.

Die meisten anderen Fanatiker - Rassisten, Systemfanatiker usw. - berufen sich auf Theorien, die man ganz leicht widerlegen kann. Man kann ihnen zumindest zeigen, dass sie falsch liegen.

Das ist der Unterschied zum religiösen Fanatismus: Ihnen kann man nichts zeigen. Man kann ihnen nicht zeigen, dass ihre Theorien falsch sind.
Sie berufen sich auf etwas, wofür es keine Beweise gibt. Wie kann man ihnen dann Gegenbeweise liefern?
 
Wenn Du jemanden logisch beweisen könntest, das Glauben an sich schon unlogisch ist, würde er ja nicht glauben. ( mmh, vielleicht sollte ich mich dranmachen, ein philosphisches Buch zu schreiben )
Allerdings - und das schreibe ich auch oft über "das Rauchen": Manchmal genügt ein kleiner Anstoß um einen längeren Prozess in Gang zu setzen, der in einem Ergebnis endet.
 
Das ist es ja. Man kann Glauben nicht logisch entkräften. Daher kann man auch nicht gegen religiösen Fanatismus argumentieren. Das unterscheidet diesen von den meisten anderen. Es ist so, als würde man versuchen, gegen eine Schizophrenie zu argumentieren.

Und auch die friedlichen Gläubigen lehnen Argumente, die auf Erfahrungen basieren, kategorisch ab. Gestern kam die Frage auf, was mit den Seelen der nicht geborenen Embryos passiert. Mit dem Verweis auf die vorige Diskussion, dass die Persönlichkeit angeblich in der Seele gespeichert ist, fragte ich die Gläubigen, wie das mit den Embryos aussieht? Sie hatten ja nicht wirklich die Chance, Erfahrungen im Leben zu sammeln und ihre Persönlichkeit wirklich auszuformen.

Das war ein auf Erfahrungen basierendes Argument.

Das haben die Gläubigen aber - welch Wunder - wieder mal kategorisch abgelehnt und kamen dann mit ihren eigenen Erklärungen: "Die Persönlichkeit ist schon ausgeformt bzw. der Grundstock ist gelegt" / "Die Kinder werden im Himmel unterrichtet und können da Erfahrungen sammeln" usw. 🙄
 
Zuletzt bearbeitet:
Das frage ich mich auch, warum es manchen Menschen so schwer fällt, die einfachsten Wahrheiten zu begreifen ? 😕



Zitat Gerti:

Nein, es gibt kein Leben nach dem Tod, es sei denn man sieht es so :

jedes Lebewesen stirbt und wird zu Erde. Aus der Erde wächst Neues : Pflanzen, Bakterien etc. Die Pflanzen werden von Tieren und Menschen verzehrt, was die Planzen und Lebewesen wachsen lässt und ihnen Energie gibt.
So werden aus den Molekülen des eigenen Körpers noch mal Lebewesen.

Menschen brauchen keine Märchen, um Freude am Leben entwickeln zu können, auch nicht die Märchen der Kirche.

Gerti
------------------

Warum fällt es vielen Menschen so schwer, die einfachste Wahrheit nicht zu begreifen, noch nicht mal zu sehen?
 
Das ist Unsinn!


Nach dem Tod wird man in eine andere Dimension versetzt. Das können auch Nahtote berichten.


Einfach mal etwas recharchieren!😀
 
Wie lange wird sich dieser Thread noch im Kreis drehen? Hach...natürlich hast du Recht, House, die meisten religiösen Fanatiker (ich bin keine davon! Nur ne kleine arme spirituelle Sau LOL) lassen sich nicht von ihrem Fanatismus abbringen.

Das gefällt vernünftigen Gläubigen aber auch nicht. Mir schon mal garnicht. Nur:
Ja, was sollen wir machen😕😕😕


Lena, mit dir hatte ich schon diskutiert...du bist einfach zu überzeugt von etwas, daß nicht belegbar ist. Das versteh ich nicht. Du schaffst es nicht, etwas logisch zu hinterfragen. Auch ich hinterfrage jeden Tag die Dinge, and die ich glaube. Das ist einfach wichtig. Für eine weiterentwicklung.

Fakt ist; ich denke nicht, daß Glauben an sich je ausgelöscht wird...es wird immer Leute geben, die an Gott oder etwas anderes glauben-was nicht im geringsten schlimm ist!

Die Art und Weise des Fanatismus ist schlimm. Aber wie willst du Menschen, die nichts logisch hinterfragen KÖNNEN!!!!!!, denn versuchen, zu erklären, daß sie es bitte tun sollen?

No way-keine Chance. Leider.
 
Hallo Astro Jay,
schau, wenn ich meinen Glauben hinterfragen würde, was wäre ich dann für eine Gläubige ? Ich würde ja dann zweifeln, an dem, woran ich glaube !
Das tue ich aber nicht, dafür habe ich Gott zu oft erlebt.Und ich liebe Ihn zu sehr!!!
Ich will deshalb nicht anzweifeln, dass mir das nicht auch mal passieren könnte - oder, dass ich in der Richtung noch keine Anfechtungen hatte. Das hängt dann aber mit bestimmten Wegen im Leben zusammen, wo es auch für einen Christ, oder vielleicht gerade für einen Christ, auch durchs Tal der "Todesschatten" und viel Kampf geht. Wenn man aber oft im Leben durch schwere Prüfungen gegangen ist, stärkt das den Glauben letztendlich noch viel mehr ! Ich habe so viele Dinge mit Jesus erlebt, die ich aber nicht in der Öffendlichkeit sagen möchte - aber diese Dinge, kann mir kein Mensch jemals nehmen !
Warum ärgert es Dich, das ich so fest glaube, und wie du es nennst, unbelehrbar bin. Welchen Sinn würde es denn für Dich machen, mich zu belehren, oder meinen Glauben in Frage zu stellen. Ich bin ja deshalb nicht vermessen, oder überheblich, das ich alleine die Weisheit mit Löffeln gefressen hätte, - oder bin irgentwie auf mich stolz, das ich so toll bin. Ich bezeuge hier nicht mich, ich bezeuge lediglich Jesus, und das Er der Weg ist....... Wenn du das, gerne als Fanatismus beschreiben willst, - ich glaube zwar nicht, dass es so die passende Bezeichnung ist, - aber im rechten Sinn verstanden, dann trage ich das mit Stolz. 🙂

Liebe Grüsse

Lena



Wie lange wird sich dieser Thread noch im Kreis drehen? Hach...natürlich hast du Recht, House, die meisten religiösen Fanatiker (ich bin keine davon! Nur ne kleine arme spirituelle Sau LOL) lassen sich nicht von ihrem Fanatismus abbringen.

Das gefällt vernünftigen Gläubigen aber auch nicht. Mir schon mal garnicht. Nur:
Ja, was sollen wir machen😕😕😕


Lena, mit dir hatte ich schon diskutiert...du bist einfach zu überzeugt von etwas, daß nicht belegbar ist. Das versteh ich nicht. Du schaffst es nicht, etwas logisch zu hinterfragen. Auch ich hinterfrage jeden Tag die Dinge, and die ich glaube. Das ist einfach wichtig. Für eine weiterentwicklung.

Fakt ist; ich denke nicht, daß Glauben an sich je ausgelöscht wird...es wird immer Leute geben, die an Gott oder etwas anderes glauben-was nicht im geringsten schlimm ist!

Die Art und Weise des Fanatismus ist schlimm. Aber wie willst du Menschen, die nichts logisch hinterfragen KÖNNEN!!!!!!, denn versuchen, zu erklären, daß sie es bitte tun sollen?

No way-keine Chance. Leider.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das frage ich mich auch, warum sich viele Atheisten so über den Glauben der Gläubigen, meist aber der Christen, aufregen - ich finde das alleine zeigt doch schon, das es Gott gibt.
Über "nichts", braucht man sich ja nicht auf zu regen ! Und dieser, man muß schon sagen, oft Hass, gegen die Christen, war schon immer da ! Schon bevor sie sich vielleicht gegen Abtreibungskliniken oder dergleichen ausgesprochen haben.
Etwa 250 Millionen Christen auf der Welt werden bedroht, benachteiligt und diskriminiert.175.000 werden jedes Jahr getötet.


das hatten wir ja schon mal.
Ich habe nicht das Gefühl, dass Gläubige mit Samthandschuhen angefasst werden. Er immer im Gegenteil. Sie werden belächelt, ausgelacht, als dumm und Ähnliches bezeichnet...
Es strengt übrigens an, was Du alles als Fakt darstellst, ohne zu belegen. Niemand hat bestritten, dass es Atheisten gibt. Die gabs aber auch schon immer.
Ich fände es spannend, so eine Statistik zu haben, wo man die jeweiligen Verteilungen über die Jahrhunderte hinweg sehen könnte. Aber sowas gibts wohl net.

Insgesamt sehe ich auch die atheistische Bewegung mehr wachsen.
Die Menschen haben die Nase voll, dass Gläubige Terroranschläge verüben, Abtreibungskliniken angreifen, versuchen "Gottes Wort" in die Gesetzgebung einfließen zu lassen usw.



Wovon ist genug?
Was hast Du eigentlich für ein Problem, dass es Dir nicht einfach scheißegal sein kann, ob Dein Nachbar an Gott glaubt oder nicht?
Warum meinst Du, Du müsstest dem unbedingt was beweisen?
Das kommt bei mir ziemlich überheblich und arrogant an...



*lol*



1. das ist eine Ansicht, die kann man glauben, muss man aber nicht. Ich glaube, dass es für diesen (!) Gott keinen Grund gibt, an ihm zu zweifeln.

2. Natürlich gibt es Atheisten -> siehe meine Antwort an Dr.House

3. Ja, Kirche und Glaube ist aber nachwievor nicht dasselbe. Die Menschen glauben ja trotzdem an Gott (also die meisten, nicht alle sicherlich), auch wenn sie nicht in der Kirche sind. Ich gehöre ja dazu.



Gott begründet sich nicht auf die Bibel. Die Bibel kam erst später. Wie willst Du überhaupt beurteilen, wie Gott ist, wenn er in Deinen Augen gar nicht existiert? 😉



Nobody's perfect. Es gibt sicher viele Irrtümer. Aber ich wiederhole mich...
 
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