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Ärger mit der Postbank

E

Ecke

Gast
Hallo kann mir jemand weiterhelfen ?
Ich bin seit 1988 Kunde bei der Postbank (München) und hatte bis vor zwei Monaten noch nie Probleme mit meiner Ex-Bank gehabt. Nun, mein Problem habe eine Überweisung in Höhe von 700,- € getätigt für einen Kauf von sehr guten Waren (bin selbstständig). Für diese Waren hatte ich gleich einen Käufer gefunden und dieser war bereit für die Waren (legale Waren: Flachbildfernseher 3 Stück mit kleinen Lackfehlern) 1600,- Euro zu zahlen aber nur bei Erhalt der Ware (Barzahlung). Ich hatte also meine 700,- € an den Großhändler überwiesen und rechnete damit, dass das Geld innerhalb einiger Tage bei dem Großhändler gutgeschrieben ist und ich die Ware nun abholen konnte. Nach sieben Tagen bekam ich die Nachricht vom Verkäufer er hätte die Fernseher an jemanden anderen verkauft, da er kein Geld von mir erhalten hat. Ich fragte bei meiner Bank (Deutsche Postbank) nach und die sagten mir das Geld wurde ordnungsgemäß überwiesen, doch leider stellte sich heraus der Empfänger war ein anderer, also gingen meine 700,- € auf ein Fremdkonto und bis das Geld zurückgebucht wurde vergingen 14 Tage. So gingen mir 900,- € durch die Lappen. Deshalb musste ich für weiter Geschäfte ein kleinen Dispokredit in Höhe von 1200,- € nehmen. Nach einigen Wochen bekam ich die Nachricht ich hätte einen negtiven Schufa-Eintrag. Wieso, weshalb, warum ? Wer kann mir einen Rat geben, wo ich mich erkundigen kann ? Selbstauskunft habe ich schon bei der Schufa eingeholt.

Ich glaube die Postbank ist zu einer Nebenherbankpostschalter mutiert. Auch bei kleinen Lotto-Zeitschriftenläden kann man nebenbei seine Bankgeschäfte tätigen! Aber ob das so gut ist ? Ich bezweifle es! Denn bei der Überweisung die ich ausgefüllt habe war kein Fehler vorhanden, alles war korrekt ausgefüllt. Die Postbank bzw. der Mitarbeiter hat sich nur bei einer Ziffer geirrt, und die Konsequenzen muss ich nun tragen.

Postbank wenn du so weitermachst, wirst du noch viele ehrliche Kunden verlieren, siehe deutsche Telekom!

Bis dahin ! tschüß
 
Aus dem geschilderten Geschehen läßt sich erst mal kein Grund für einen Negativeintrag herleiten.
Was ist denn eingetragen?

Wenn Sie den Durchschlag vom Überweisungsträger noch haben, könnten Sie die Postbank auf Ersatz des ihnen entstandenen Schadens verklagen.

Helfen könnte hier der Ombudsamann.
 
Von Seiten des Großhändlers sehe ich auch keinen Grund
für einen negativen Schufaeintrag.

Außerdem wird von der Schufa nicht über einen Eintrag
benachrichtigt.

Es könnte sich um die Postbank handeln,welche den Dispokredit
der Schufa gemeldet, und ihren Kunden darüber unterrichtet hat.

Für Folgeschäden aus der Verzögerung oder Nichtausführung von Überweisungen ist die Haftung der Bank auf höchstens 12.500,00 Euro je Überweisung begrenzt. Diese Haftungsbeschränkung gilt nicht für Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit sowie nicht für den Zinsschaden und für Gefahren, die die Bank besonders übernommen hat..
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat die Selbstauskunft was ergeben?

Zur Überweisung: Die handgeschriebenen Belege werden maschinell gelesen - da kann je nach Handschrift schonmal so ein Fehler passieren - und passiert tatsächlich auch immer wieder.

Ich würde daher Online-Banking oder Überweisungsterminal der Bank nutzen um sicherzugehen, dass der Datensatz korrekt in der EDV der Bank landet. Das hätte auch einen weiteren Vorteil: die Überweisung geht deutlich schneller raus.

Wer unbelehrbar ist und trotzdem weiterhin per Beleg überweisen will, sollte nach Abgabe einer solchen Überweisung täglich die Auszüge kontrollieren, ob die Buchungsdaten auf den Auszügen auch mit denen auf dem Durchschlag übereinstimmen - dann kann man wesentlich eher reagieren - noch bevor der Händler die Ware anderweitig verkauft.

Übrigens würde ich wegen dieses Fehler nicht eine fast 20jährige bisher gut gelaufene Bankverbindung aufgeben.

Viele Grüße,

Falk Krüger
www.falkkrueger.de
 
Hallo kann mir jemand weiterhelfen ?
Ich bin seit 1988 Kunde bei der Postbank (München) und hatte bis vor zwei Monaten noch nie Probleme mit meiner Ex-Bank gehabt. Nun, mein Problem habe eine Überweisung in Höhe von 700,- € getätigt für einen Kauf von sehr guten Waren (bin selbstständig). Für diese Waren hatte ich gleich einen Käufer gefunden und dieser war bereit für die Waren (legale Waren: Flachbildfernseher 3 Stück mit kleinen Lackfehlern) 1600,- Euro zu zahlen aber nur bei Erhalt der Ware (Barzahlung). Ich hatte also meine 700,- € an den Großhändler überwiesen und rechnete damit, dass das Geld innerhalb einiger Tage bei dem Großhändler gutgeschrieben ist und ich die Ware nun abholen konnte. Nach sieben Tagen bekam ich die Nachricht vom Verkäufer er hätte die Fernseher an jemanden anderen verkauft, da er kein Geld von mir erhalten hat. Ich fragte bei meiner Bank (Deutsche Postbank) nach und die sagten mir das Geld wurde ordnungsgemäß überwiesen, doch leider stellte sich heraus der Empfänger war ein anderer, also gingen meine 700,- € auf ein Fremdkonto und bis das Geld zurückgebucht wurde vergingen 14 Tage. So gingen mir 900,- € durch die Lappen. Deshalb musste ich für weiter Geschäfte ein kleinen Dispokredit in Höhe von 1200,- € nehmen. Nach einigen Wochen bekam ich die Nachricht ich hätte einen negtiven Schufa-Eintrag. Wieso, weshalb, warum ? Wer kann mir einen Rat geben, wo ich mich erkundigen kann ? Selbstauskunft habe ich schon bei der Schufa eingeholt.

Ich glaube die Postbank ist zu einer Nebenherbankpostschalter mutiert. Auch bei kleinen Lotto-Zeitschriftenläden kann man nebenbei seine Bankgeschäfte tätigen! Aber ob das so gut ist ? Ich bezweifle es! Denn bei der Überweisung die ich ausgefüllt habe war kein Fehler vorhanden, alles war korrekt ausgefüllt. Die Postbank bzw. der Mitarbeiter hat sich nur bei einer Ziffer geirrt, und die Konsequenzen muss ich nun tragen.

Postbank wenn du so weitermachst, wirst du noch viele ehrliche Kunden verlieren, siehe deutsche Telekom!

Bis dahin ! tschüß

Hallo, ja das kenne ich, ich wollte von meinem Postsparbuch - lebe im Ausland - 500€ abheben um meine Miete zu bezahlen, der automat gab mir nur 20€ heraus und so mußte
ich ein zweites Mal zum automaten und nochmal den Rest abholen - das Ende vom Lied,
man berechnete mir 11€ für das 2x Abheben eines Geldbetrages von meinem eigenen Ersparten. Kommentar der Postbank, wenn der Automat statt 500€ nur 20€ herausgäbe, weil kein Geld mehr im Automaten sei, habe sie darauf keinen Einfluß - zumal ich ja an dem Tag 2x Geld abgehobeb habe!!!
Dann wollte ich von meinemPostsparbuch einenn größeren Betrag abheben, darauf wurde mir geraten, weil ich im Monat nur 2000€ von meinem Sparbuch abheben könne, ich solle ein zweites eröffnen und den Betrag vom ersten teilen u. darauf überweisen. Ich eröffnete ealso ein zweites und wollte deem Rat der Postbank folgen. Da bekam ich gesagt, dass ich
nicht von einem Sparbuch auf ein anderes Geld überweisen könne - wenn das keine Verarschung ist, was dann??
M.
 
Hallo,

ich bin ebenfalls langjähriger Kunde der Postbank (München). Bis vor kurzem hatte ich nie Probleme, ich hatte jedoch nur Geld abgehoben und überwiesen, mehr war da nicht.
Jetz habe ich ein paar mal etwas von meiner Bank gebraucht und es ist jedesmal etwas schiefgegangen. Die bringen es nicht fertig einen einfachen Antrag fehlerfrei zu bearbeiten. Fordern mehrmals Unterlagen an, die ich bereits abgegeben habe usw. Ich werde mir jetzt eine neue Bank suchen. Ich brauche keine Bank, die nur mein Geld verwaltet, sonder eine die auch Zuverlässigkeit und Service bietet.
 
Habe vor 15 Tagen bei der Postbank im Leipziger Bahnhof Geld eingezahlt. Ich habe ein Konto bei der Sparkasse, wohin ich das Geld überwiesen haben wollte. Bis jetzt laufe ich dem Geld hinterher. Alle Anrufe bei der Servicehotline bringen nichts. Das Personal kann oder will nicht helfen. Auch ein Nachforschungsauftrag brachte keinen Erfolg.
Werde wohl jetzt bei der Polizei Anzeige wegen Unterschlagung erstatten.
Wer auf sein Geld angewiesen ist, sollte einen großen Bogen um die Postbank machen.
 
Ja Ja die liebe Postbank, kann da auch eine nette Geschichte erzählen.

Bin 2002 nach Wien gezogen, bin in Neufahrn zur Postbank und wollte ein Girokonto für meinen Unterhalt eröffnen, damit ich es in Wien abheben kann.
Der Postbankangestellte riet mir vom Girokonto ab, ich solle doch eine Sparcard nehmen, da kann ich auch das Geld in Wien holen. Ich erklärte ihm, dass ich aber jeden Monat das Geld abheben muss und er meinte das sei in Ordnung. Also ich eröffnete die Sparcard um mir die Gebühren zu sparen, wie der Angestellte meinte.
2004 bekam ich ein bitterböses Schreiben von der Postbank, ich würde das Konto als Girokonto missbrauchen und wenn ich das wiederhole wird es gekündigt. Ich schrieb denen zurück, dass ich das Geld brauche und so beraten worden bin. Das war denen egal und als ich nach 2 Monaten wieder Geld holte (sie baten mir auch kein Dispo als Ersatz an), haben sie mir das Konto aufgelöst, das restliche Geld habe ich nie wieder gesehen. (waren nur ungefähr 5 oder 10 Euro aber trotzdem)
2006 bin ich wieder nach Deutschland gezogen. Habe Bei Sparkasse, Dresdner und DKB Bank jeweils Girokonten und ich habe Kreditkarten. Es gab da so ein Angebot von der Postbank über eine Sparcard mit 50 Euro. Habe den Antrag ausgefüllt und abgegeben. Bekam ein blödes Schreiben: nach sorgfältiger Überprüfung sind wir zu dem Ergebnis gekommen wir wollen mit Ihnen keine Geschäftsbeziehung eingehen, näheres brauchen wir nicht zu begründen. Ich dachte, häh was ist das nun.
Hab mich per mail beschwert und bekam immer wieder dieselbe Antwort, sie brauchen es nicht zu begründen.
Bin dann in eine Filiale gegangen, da hat man mir erzählt ich würde da und da wohnen und gab mir meinen alten Doppelnamen samt Geburtstag, nur ohne meinen Mittelnamen. Ich fragte was das soll, in der Gegend war ich noch nie und habe schon seit 2 Jahren keinen Doppelnamen mehr. Der Angestellte machte mir ein Sparbuch auf, damit ich von dem falschen Namen wegkomme, was nicht half. Ich habe Antrag gestellt was das soll, da ist ein Betrüger, der/die mit meinen Daten hier ein Konto eröffnen wollte. habe das alles an die Beschwerdestelle geschrieben.
Antwort:
Wir haben Ihnen 2004 erklärt sie haben Ihr Konto als Girokonto mißbraucht und deshalb wollen wir Sie nie wieder als Kunden haben und der Kollege hätte Ihnen kein Sparbuch ausstellen dürfen, das kündige ich Ihnen auch.
Naja falsche Beratung, der Kunde wird verarscht und der Betrüger kommt davon, weil die sich nicht darum kümmern, dass jemand wohl ohne Ausweis einen Antrag auf ein Konto gestellt hat mit meinen Daten.
Meine beiden Namen sind viel zu selten um öfter als Doppelnamen zu erscheinen und dazu noch selber Geburtsdatum? Fragt sich nur warum der Betrüger meinen Mittelnamen nicht angab, denn diese gebe ich bei allen Anträgen grundsätzlich an.
Aber die Postbank ist vielzusehr damit beschäftigt mich nicht als Kunden haben zu wollen - würde das evtl was aufdecken? Ein Mitarbeiter der für jemand unter meinem Namen ein Konto oder ein Kredit beantragen wollte? noch dazu mit einer Nichtexistierenden Adresse in einer Gegend, in der ich noch nie in meinem Leben war?

Ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich nie wieder zur Postbank gehe und wenn es möglich wäre, dass die nicht das Monopol der Kleinebriefe hätten, würde ich den Laden komplett boykottieren.

Meine Freunde schütteln bereits den Kopf und der eine oder andere möchte mal versuchen öfter Geld vom Sparbuch abzuheben, bzw regelmässig, um zu sehen was dann bei denen passiert, weil das irgendwie alles so unglaublich ist.

Gruß
Leandara
 
Hallo,

ich habe auch Ärger mit der Postbank München.

Habe mein Konto gekündigt, weil es in meiner Stadt keinen Automaten gibt. ist der bei der db kaputt, muß ich fremdgebühren bezahlen, obwohl ich nichts dafür konnte. Es wird nicht mal geprüft. als kunde mußt du das dann bezahlen. also hab ich gewechselt. der kundenservice bei der dresd. ist viel freundlicher, ich bin sehr zufrieden. keine kontoführungsgebühr. super.

mehrmals hab ich das konto gekündigt per e-mail, weil ich dachte, geht ja schneller. eh da eine antwort zurückkam, waren schon tage verloren. meine letzte entscheidung, war dann persönlich in den schlitz der filiale oranienburg zu werfen. der ist wohl am 28.07. eingegangen. aber anstatt das konto zum ende des monats im plus zu schließen, wie ich es annahm, weil jeder ja erpicht ist, sein geld zu behalten, ging die miete doppelt ab, vom neuen und alten konto.

die kontoauszüge kamen, ich meinte, wäre im plus, hab sie zum amt am selben tag geschickt, wegen dem neuen Bescheid. Hmm. passierte nichts. ich kriegt noch ein schreiben, daß ich wegen bezahlung (das konto war ja auf, also meinte ich wird dann doch noch august offen sein), 6 euro nochwas überweisen soll. hab ich zu den onlineüberweisungen in meine tochters zimmer (dort steht der pc) gelegt. das schreiben hab ich wie eine verrückte gesucht, aber es war nicht mehr da. vielleicht die kinder zum malen genommen, wegen freier rückseite, ich weiß es nicht.

also wieder rüber nach oburg. dort sagte sie mir, sie kann mir keine kontonr. der bank geben. super. und einzahlen kann ich die 6 euro auch nicht, weil sie keine referenznr. oder so hat. tja, ich soll auf das nächste schreiben warten.

man glaubt es nicht, das nächste schreiben war keine mahnung oder zahlungsaufforderung. es war das inkassoschreiben. ich dachte, ich fall aus den latschen. sie haben es nicht mal mehr nötig, eine mahnung zu schicken. kann das sein, ist das eine kundenfreundliche bank? meine familie hat dort auch ihr konto, ich nehme an, sie lösen es auf. weil das unmöglich von der postbank war.

so, nun habe ich noch immer das inkassoschreiben an der backe, weil ich nicht einsehe, daß das so richtig war von der postbank. anrufe, schreiben, emails nichts. das inkassobüro meinte, sie wollen keinen kontakt mehr.

ich kann nur jedem sagen, geht nicht zur postbank. das ist die kundenunfreundlichste bank, die ich kenne. gute erfahrungen habe freunde mit der Commerzbank Berlin (frau Günther gemacht). Kann ich euch nur empfehlen. aber auch die Dredner Bank ist sehr nett. und als Azubi war ich bei der KSK. Aber nirgends war ich so schlecht bedient wie bei der Postbank München.

Liebe Grüße Eure Janett
 

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