Ausnahmsweise
Sehr aktives Mitglied
Steile These. Was bringt dich denn zu dieser Aussage?
Zum Thema Eskapismus habe ich eher den Eindruck, dass mir hier eine Schablone übergestülpt wird, die nicht zu mir passt.
Ich setze mich aktiv mit meinen Problemen und Anforderungen auseinander. Nur weil ich dafür meinen eigenen Weg wähle, heißt das noch lange nicht, dass ich vor irgendetwas fliehe.
Ich schrieb lediglich von meinem Eindruck des Gelesenen.
Du scheinst dich schnell angegriffen zu fühlen, kann das sein? Deine Reaktionen wecken diesen Eindruck bei mir.
wie gestaltet ihr euren Tag? Wie voll ist er? Habt ihr bewusste Ruhephasen am Tag und seit fein damit? Hinterfragt ihr regelmäßig euer Tun oder nicht Tun? Woran messt ihr euren eigenen Wert?
Mein Tag war während meines Arbeitslebens deutlich voller als jetzt, doch auch da achtete ich auf regelmäßige me-time (Ruhephasen, Freunde treffen, Natur genießen, was immer) und Familienzeit, Spieleabende.
Weshalb sollte ich mein Tun oder nicht Tun hinterfragen, wenn es mir damit gut geht? Ich wüsste nicht, wieso das dann nötig sein sollte.
Den Wert eines Menschen messe ich an nichts.
Du hast Nachwuchs.
Woran bemisst du dessen Wert?