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Sexuell extrem devot & emotional völlig blockiert – wie soll ich so jemals eine Beziehung führen?

Was mir wegen deiner sexuellen Ausrichtung einfällt, man weiß ja inzwischen, dass alles "Schmerzvolle" via Lust abgebaut werden kann. Man nimmt zb Ohnmachtsgefühle wahr und macht statt Leiden, Lust draus. Das wird ein Ausgleichsverfahren sein, eine Kompensation.
Es könnte eine intelligente Strategie dahinter stecken, wie du am besten umgehen kannst mit deiner Leidensgeschichte....wenn man dir Zitronen gibt, mach Limonade draus.

Wenn das ein gutes Ventil für dich ist, dann nimms an, lebs aus, pack deinen Frust und verwandle den in Lust. Du träumst von einer dominierenden anderen Seite, der du dich unterwerfen willst. Diese Seite vermisst du bei dir, deine Sehnsüchte sind also verständlich, begreifbar. Unterdrückung, Ohnmacht spielen eine Rolle bei dir, ebenso Schämen, Fürchten- dein fantasierter Gegenspieler ist das Gegenteil, dem würdest du dich gern unterwerfen. So sehe ich das.
Ja so sehe ich das eigentlich auch, aber manche hier haben ja gesagt, dass es eher in Richtung Selbstverletzung geht. Das gilt es dann kritisch zu hinterfragen. Manche Praktiken sind auch einfach zu extrem, wenn man mal ehrlich ist. Das ist dann einfach nicht mehr gesund.
 
Was meinst du eigentlich mit" emotional total blockiert"?( Im Titel des Threads)
Magst du das mal beschreiben?

Wenn du keinen Zugang zu deinen Emotionen hast, ist es vllt ein Grund , warum nur extreme Sachen für dich erregend sind.
Da könnte ich mir vorstellen, dass das in der Therapie aufgearbeitet werden kann.
 
Manche Praktiken sind auch einfach zu extrem, wenn man mal ehrlich ist. Das ist dann einfach nicht mehr gesund.
Gib dich dafür dann nicht mehr her.
Ein wichtiger Schritt ist das für dich allemal, sehr hilfreich bestimmt, dich immer wieder als "Neinsager" zu üben. Nein, das ist mir zu eklig, nein, das finde ich doof, nein, ich mag das nimmer, nein, heute nicht...du könntest das sehen als Training Richtung Selbstbestimmung. Nachher bist du stolz. Das wäre dann dein Lohn.
 
Ich habe bis heute das Gefühl, dass ich eigentlich nichts zu verlieren habe. Ich meine ich hänge nicht gerade am Leben. Das hat es mir erlaubt, hohe Risiken einzugehen, die normale Menschen nicht eingehen würden.

Letzteren Punkt etwas einzudämmen wäre sicher ein gutes Ziel für dich.
Das Vorangehende finde ich nicht tragisch, ist bei mir nicht anders.
Man kann das Leben dennoch genießen lernen, auch wenn das für manche widersprüchlich klingen mag.

Welche Therapieform würdest du denn empfehlen ?

Ich kann gar nichts empfehlen, das liegt nicht im Rahmen meiner Möglichkeiten.
Ich fände es wichtig, dass du selbst dich mit Therapiemöglichkeiten und -arten auseinandersetzt, dich informierst.
Dich auch über Traumafolgestörungen informierst.

Frage dich selbst:
Wie steht es um Erinnerungen an die Kindheit? Früheste? Gibt es große Lücken?

KI-Zusammenfassung:

Es gibt verschiedene Traumafolgestörungen, darunter die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) und die komplexe PTBS, aber auch Depressionen, Angst- und Suchterkrankungen, Anpassungsstörungen, dissoziative Störungen, somatoforme Störungen sowie Persönlichkeitsstörungen. Die akute Belastungsstörung kann ebenfalls auftreten und sich anschließend zur PTBS entwickeln. Häufige Traumafolgestörungen Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS): Die klassische Form, bei der es zum Beispiel zu Flashbacks, Albträumen, Schlafstörungen, Schreckhaftigkeit und Vermeidungsverhalten kommt. Komplexe PTBS: Eine schwerere Form, die oft nach länger andauernden oder sich wiederholenden Traumata auftritt. Sie beinhaltet zusätzlich Symptome wie Schwierigkeiten in der Emotionsregulation, bei Beziehungen und im Selbstbild (z. B. Scham-, Schuldgefühle, negatives Selbstwertgefühl). Depressive Störungen: Eine häufige Folge, die sich durch anhaltende Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit, Antriebslosigkeit und Interessenverlust äußert. Angststörungen: Anhaltende Angstgefühle, Nervosität und Panikattacken können auftreten. Suchterkrankungen: Als Bewältigungsstrategie kann es zum Missbrauch von Alkohol, Medikamenten oder Drogen kommen. Dissoziative Störungen: Hierbei kann es zu einem Gefühl der Abgetrenntheit von sich selbst, dem eigenen Körper oder der Umwelt kommen. Somatoforme Störungen: Körperliche Beschwerden ohne organische Ursache können in den Vordergrund treten. Persönlichkeitsstörungen: Langfristige, tiefgreifende Probleme im Umgang mit sich selbst und anderen, die oft schon in der Kindheit aufgrund von frühen Traumata entstehen. Anpassungsstörungen: Schwierigkeiten, sich nach einem belastenden Ereignis an neue Lebensumstände anzupassen. Akute Belastungsreaktion (ABR): Eine Reaktion, die sich in der Regel kurz nach dem Trauma entwickelt und innerhalb von vier Wochen abklingt. Wichtige Hinweise Nicht jedes traumatische Ereignis führt zwangsläufig zu einer Traumafolgestörung. Das Auftreten und die Stärke der Symptome können stark variieren und treten manchmal erst mit Verzögerung auf. Eine professionelle Diagnose durch einen Facharzt ist notwendig, um eine Traumafolgestörung festzustellen.



Ein Trauma kann über Jahre hinweg zu Gedächtnisverlust führen, was als dissoziative Amnesie bezeichnet wird. Das Gehirn kann Erinnerungen als Schutzmechanismus verdrängen, um sich vor dem Wiedererleben des Traumas zu bewahren. Die Lücken können sich auf bestimmte Ereignisse, Zeiträume oder sogar die gesamte autobiografische Identität beziehen und erfordern oft eine professionelle Traumatherapie zur Verarbeitung. Ursachen und Mechanismus Schutzmechanismus: Das Gehirn kann die Bildung und den Abruf von Erinnerungen durch den Hippocampus als Schutzmechanismus unterdrücken, um die Person vor den traumatischen Erlebnissen zu bewahren. Verdrängung: Besonders frühkindliche Traumata wie Vernachlässigung oder Missbrauch werden oft ins Unterbewusstsein verdrängt, weil das Kind die Erfahrung nicht verarbeiten kann und in den Eltern oder Betreuern eine Loyalitätspflicht empfindet. Langfristige Folgen: Die Erinnerungslücken können Jahre später durch Trigger, die an das Trauma erinnern, an die Oberfläche gelangen und eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) auslösen. Arten der dissoziativen Amnesie Lokalisierte Amnesie: Der Verlust des Gedächtnisses für einen bestimmten Zeitraum, oft direkt nach dem Trauma. Selektive Amnesie: Das Vergessen von Teilen eines Ereignisses. Generalisierte Amnesie: Ein kompletter Verlust der eigenen Lebensgeschichte und Identität. Kontinuierliche Amnesie: Die Unfähigkeit, sich an jedes neue Ereignis nach dem Trauma zu erinnern.

In letzter Zeit wurden die Beträge auch immer höher...

Ein normaler und wenig guter Verlauf.
Die Reize müssen stärker werden.

Findest du wirklich, dass ich weglaufe ? Ich habe das Gefühl ich kämpfe gegen einen unsterblichen Gegner und mir geht so langsam die Puste aus. Ich meine ich bin ja schon in Therapie und versuche mich in Maßen zu konfrontieren

Ich sehe das ähnlich, du bleibst zu sehr in deiner Komfortzone.

Gib dich dafür dann nicht mehr her.
Ein wichtiger Schritt ist das für dich allemal, sehr hilfreich bestimmt, dich immer wieder als "Neinsager" zu üben. Nein, das ist mir zu eklig, nein, das finde ich doof, nein, ich mag das nimmer, nein, heute nicht...du könntest das sehen als Training Richtung Selbstbestimmung. Nachher bist du stolz. Das wäre dann dein Lohn.

Dafür müsste der Wunsch danach stärker sein als der nach Erniedrigung.
Versuche dahingehend gab es ja, nur genau dadurch auch immer wieder die gleiche Erfahrung, es nicht zu schaffen und das Gefühl des Versagens.

Es braucht dann wohl einen etwas anderen Ansatz, ein paar Skills, eine Notfallsnummer (wenn die Versuchung zu groß wird), was auch immer.
 
Was meinst du eigentlich mit" emotional total blockiert"?( Im Titel des Threads)
Magst du das mal beschreiben?

Wenn du keinen Zugang zu deinen Emotionen hast, ist es vllt ein Grund , warum nur extreme Sachen für dich erregend sind.
Da könnte ich mir vorstellen, dass das in der Therapie aufgearbeitet werden kann.
Damit meine ich, dass ich nach außen hin und vor allem im normalen Alltag oft so verschlossen bin. Selbst damals in der Klinik habe ich keine einzige Träne vergossen, obwohl es mir nie schlechter ging. Ich fühle nur noch in den Extremen etwas. Alles dazwischen ist so taub. Deswegen kann ich mich kaum noch für normale Sachen begeistern, da sie nichts mehr in mir auslösen. Nur noch harter Bdsm oder der Handel mit hohen Geldsummen an der Börse verschaffen mir noch so einen Kick, den ich daher immer wieder suche.
 
Gib dich dafür dann nicht mehr her.
Ein wichtiger Schritt ist das für dich allemal, sehr hilfreich bestimmt, dich immer wieder als "Neinsager" zu üben. Nein, das ist mir zu eklig, nein, das finde ich doof, nein, ich mag das nimmer, nein, heute nicht...du könntest das sehen als Training Richtung Selbstbestimmung. Nachher bist du stolz. Das wäre dann dein Lohn.
Ja das muss ich wirklich, aber manchen dieser Frauen ist das egal, wenn ich Nein sage. Sie machen trotzdem immer weiter, weil sie wissen, dass gerade das mich erregt und auch weil sie meine Schwäche bzw. Unterwürfigkeit dann für sich ausnutzen.
 
Letzteren Punkt etwas einzudämmen wäre sicher ein gutes Ziel für dich.
Das Vorangehende finde ich nicht tragisch, ist bei mir nicht anders.
Man kann das Leben dennoch genießen lernen, auch wenn das für manche widersprüchlich klingen mag.
Ja ich verstehe das. Das ist auch mein Ziel.
Ich kann gar nichts empfehlen, das liegt nicht im Rahmen meiner Möglichkeiten.
Ich fände es wichtig, dass du selbst dich mit Therapiemöglichkeiten und -arten auseinandersetzt, dich informierst.
Dich auch über Traumafolgestörungen informierst.

Frage dich selbst:
Wie steht es um Erinnerungen an die Kindheit? Früheste? Gibt es große Lücken?

KI-Zusammenfassung:
Wow da passen wirklich so einige Sachen. Ich erinnere mich wirklich nicht an vieles, wenn ich so drüber nachdenke.
Ein normaler und wenig guter Verlauf.
Die Reize müssen stärker werden.
Leider wahr. Es fühlt sich danach immer so schlecht an, ich fühle mich dann so benutzt und ausgenutzt.
Ich sehe das ähnlich, du bleibst zu sehr in deiner Komfortzone.
Ohje, das kann schon sein 🥲
Dafür müsste der Wunsch danach stärker sein als der nach Erniedrigung.
Versuche dahingehend gab es ja, nur genau dadurch auch immer wieder die gleiche Erfahrung, es nicht zu schaffen und das Gefühl des Versagens.

Es braucht dann wohl einen etwas anderen Ansatz, ein paar Skills, eine Notfallsnummer (wenn die Versuchung zu groß wird), was auch immer.
Skills klingen gut, was hat es mit der Notfallsnummer auf sich ? Ist das eine Person, die man anruft, wenn der Suchtdruck zu groß wird und die einen dann davon abhält ?
 
Ich fühle nur noch in den Extremen etwas. Alles dazwischen ist so taub. Deswegen kann ich mich kaum noch für normale Sachen begeistern, da sie nichts mehr in mir auslösen.
Ich denke, genau dort der Schüssel für deine Probleme.
Du müsstest wieder " Fühlen" lernen.
Vielleicht magst du das mal mit deiner Therapeutin besprechen.
Schau dir mal ein Kind an.
Wie es sich begeistern kann für kleine Dinge...Seifenblasen, sich in Kreis drehen, Luftballons usw.
Genauso schnell wird es wütend, wenn es seinen Willen nicht bekommt usw.
Es wundert sich über so vieles.
Beim Älterwerden verlieren einige Gefühle natürlich die Intensivität.
Aber trotzdem sollte man sie nicht ganz verlieren.Das kann aus verschiedenen Gründen passieren.
Meine Tochter ist 25 und , wenn sie sich freut, klatscht sie manchmal noch in die Hände, wie ein kleines Kind.


Unsere Gefühlswelt ist so vielfältig, gefüllt mit so vielen Gefühle.
Hast du vielleicht öfters Gefühle nehme
verdrängen müssen, weil sie zu stark waren?
 
Ich sehe das ähnlich, du bleibst zu sehr in deiner Komfortzone.
Ohje, das kann schon sein 🥲
Ich empfinde dich gar nicht so, eher im Gegenteil. Du machst Therapie, du warst in einer Klinik, dein Alltag mit der/den Phobien ist sehr fordernd und verlangt sehr viel Kraft.
Wie du schon mal schriebst - Essen, Trinken, Schlucken - dabei musst du kämpfen und das verbraucht Energie. Dazu hast du einen verantwortungsvollen Job.
Du machst schon sehr viel. Es geht nicht alles aufeinmal, gerade bei der Wohnungssuche, das ist auch ein großer Schritt...
 
Damit meine ich, dass ich nach außen hin und vor allem im normalen Alltag oft so verschlossen bin. Selbst damals in der Klinik habe ich keine einzige Träne vergossen, obwohl es mir nie schlechter ging. Ich fühle nur noch in den Extremen etwas. Alles dazwischen ist so taub. Deswegen kann ich mich kaum noch für normale Sachen begeistern, da sie nichts mehr in mir auslösen. Nur noch harter Bdsm oder der Handel mit hohen Geldsummen an der Börse verschaffen mir noch so einen Kick, den ich daher immer wieder suche.

Wenn es dir sehr schlecht ging, du jedoch nicht weinen konntest, ist da eine Blockade.
Doch du fühlst etwas, dir geht es dadurch schlecht. Du kommst nur nicht ran.

Was dabei rauskommt, in Extreme zu gehen, merkst du bereits selbst. Du musst steigern und wieder steigern.
Wie sollte, wenn du es so selbst verschlechterst, eine Verbesserung des Empfindens, der Verbindung zu deinem Körper, der Selbstwahrnehmung, möglich sein?

Das ginge über den gegenteiligen Weg.
Stichwort z. B. Achtsamkeitsübungen.
Bewusstes, achtsames, langsames Gehen.
Barfuss Untergründe erspüren, unterschiedliche Reize.
Bewusste, sanfte Dehnübungen.
Bewusstes eincremen, achte darauf, was du spürst.
Das bewusst mit geschlossenen Augen genossene Stück Chilischokolade, Gummibärchen, Mandarine usw.
Nimm die Haptik war, den Schmelz, erschmecke die Aromen.
Dusche, Wasser auf der Haut.
Massagen.
QiGong kann sehr erden und mit sich selbst verbinden, wenn man einen guten Lehrer findet.
(Geführte) Meditation kann eine weitere Möglichkeit sein.

Zartheit. Schule deine Sinne.


Vielleicht sind Audios interessant für dich als unterstützende Selbstmaßnahme:

https://www.hypnosedoktor.com/


Skills klingen gut, was hat es mit der Notfallsnummer auf sich ? Ist das eine Person, die man anruft, wenn der Suchtdruck zu groß wird und die einen dann davon abhält ?

Abhalten kann dich niemand außer dir selbst, aber Unterstützung leisten, das ja.
Da kann es genügen zu telefonieren, schreibend in Kontakt zu bleiben, Gesellschaft zu haben oder man braucht umgehend eine fordernde Tätigkeit wie (gemeinsam mit jemandem, Kontakt haltend oder alleine) anstrengenden Sport oder körperliche Arbeit oder löst komplizierte Rechenaufgaben usw.

Sich selbst den Geldzugang zu begrenzen wäre eine ergänzende Idee.

Scharfe oder eklige Gerüche, sensorische Eindrücke, sich etwas Gutes tun, jeden kann eine andere Kombi unterstützen.
Was immer dir helfen könnte, diese Phase des Drucks abzumildern und zu durchstehen.

Ich empfinde dich gar nicht so, eher im Gegenteil. Du machst Therapie, du warst in einer Klinik, dein Alltag mit der/den Phobien ist sehr fordernd und verlangt sehr viel Kraft.
Wie du schon mal schriebst - Essen, Trinken, Schlucken - dabei musst du kämpfen und das verbraucht Energie. Dazu hast du einen verantwortungsvollen Job.
Du machst schon sehr viel. Es geht nicht alles aufeinmal, gerade bei der Wohnungssuche, das ist auch ein großer Schritt...


Naja, man kann viel tun, das kann sehr gut aussehen und doch kann man dabei nicht alles geben.
Angst überwindet man nicht halbherzig, nicht, indem man sich letztlich doch von der Angst leiten lässt, sondern indem man durchzieht.

Das kann kleinschrittig herantastend beginnen, ohne möglichst zügige Steigerung wird es aber nicht vorangehen und auch dann wird man sich überwinden und durchziehen müssen.
Macht man immer wieder den Schritt zurück, dreht man sich im Kreis; das von @Hopeless Desire eingangs beschriebene Empfinden.

Da wird nur eine Entscheidung zum Sprung helfen, nicht die, der Angst das Feld zu überlassen. Egal, in welchem Bereich.
 

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