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Neuer Job: 90.000 € statt 67.000 € – würdet ihr wechseln?

Ist für manche Menschen Geld so wichtig?
Ich hoffe die Spendenbereitschaft ist dementsprechend Groß?
Ich würde gerne früh finanziell frei werden und dann nicht mehr arbeiten müssen. Dafür benötige ich aber ein siebenstelliges Vermögen. Da kommt es dann schon auf das Gehalt an. Ich brauche das Geld aktuell nicht. Ich würde alles investieren. Spenden und Helfen tue ich auch hier und da, ja.
 
Sorry, aber das ist ebenfalls Quatsch.

Klar, 70.000 € sind nicht schlecht. Aber es geht nicht nur ums Grundgehalt, sondern darum, dass Leistung anerkannt wird.

Wer sich weiterbildet, Verantwortung übernimmt und konstant liefert, sollte auch regelmäßig wertgeschätzt werden.

Wenn Gehaltserhöhungen quasi ausbleiben, sagt das schlicht: "Wir honorieren deine Entwicklung nicht." Kritisch sein heißt hier nur, den eigenen Wert zu kennen, und den sollte man sich nicht unterbezahlen lassen.
Genau das war mein Punkt. Die relative Entwicklung ausgehend vom letzten Jahr passt nicht zu der relativen Gehaltserhöhung. Ob das Gehalt insgesamt gerechtfertigt ist, darüber lässt sich wohl streiten.
 
Du bist seit Anfang 2023 nun also knapp drei Jahre da. Also jetzt noch nicht so lange.
Hast du denn schon eine individuelle Erhöhung bekommen, wie oft hast du gefragt, wie wurde reagiert?
Ich habe bis jetzt jedes Jahr eine individuelle Erhöhung bekommen. Immer mehr als 5 % in den ersten Jahren und dieses Jahr nur diese geringe Erhöhung.
 
Die Frage ist: willst du Führung und kannst du führen?
Oftmals kommen Leuten in Führungspositionen, weil es einfach "der nächste Schritt" ist. Das ist aber nicht Sinn und Zweck der Sache. Hattest du dahingehend schonmal Berührungspunkte? Gab es in der Uni Seminare zum Thema Führung?
Ich weiß es nicht, ich hatte noch keinerlei Berührungspunkte damit. Ich bin sehr kommunikativ und kann auch komplexe Sachverhalte einfach erklären. Das würde mir wahrscheinlich ein wenig helfen.
 
Genau so vermute ich das auch. Mein Arbeitgeber ist tarifgebunden. Die Tarifmitarbeiter haben daher eine solide, von der Gewerkschaft ausgehandelte Gehaltserhöhung erhalten. Im Bereich der Leitenden stellte sich das ganz anders dar, da eben hier die Unternehmensführung entschieden hat und unsere im Moment sehr ungute Lage relevant war. Da standen dann leider tatächlich auch nur 2% plus, die noch nicht einmal die Inflation aufgefangen haben.
Und sonst musste man eben individuell verhandeln, wobei selbst dafür diesmal kaum Budget vorhanden war.
Ich finde, der TE bekommt beteits ein SEHR solides Gehalt für seine geringe Berufserfahrung.
Dass man sich weiterbildet und sehr gute Arbeit abliefert fänd ich jetzt z. B. auch selbstverständlich. Um mehr Geld zu bekommen müsste schon eine besondere Leistung erfolgt sein oder mehr als lt. Stellenbeschreibung gefordert.
Ne es war wirklich die individuelle, das ist ja das Traurige. Der Chef ist sehr diplomatisch und gab dieses Jahr fast jedem unabhängig von der Leistung die gleiche Erhöhung...
 

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