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Ein Mensch, der im Sterben mehr lebte als ich im Leben

Schön dass du über Philipp Mickenbecker schreibst. Er war damit wie er mit seiner Krebserkrankung umgegangen ist, und auf seinem letzten Lebensweg wirklich ein unheimliches Zeugnis!
Er hatte überhaupt keine Angst vorm Sterben, weil er Christ war, Jesus geliebt hat, und wusste, dass sein Leben wenn er diese Erde verlässt nichts zu Ende ist, sondern erst richtig beginnt.
Seine Freunde haben auf YouTube einige Zeugnisse von seiner letzten Zeit ins Internet gestellt.
Wenn man weiß dass nach diesem Leben nicht alles zu Ende ist, und wohin man geht, ist das der größte Trost den man haben kann.
Ich beneide die Menschen, die so viel Kraft aus ihrem Glauben ziehen. Mein Glaube war nie stark genug. Ich habe im Gegenteil oft sogar einen starken Hass auf Gott und die Welt verspürt. Daraus habe ich meine Kraft gezogen und tue das teilweise immer noch.
 
Es tut mir so Leid, das zu lesen 😢 Sowas wünsche ich wirklich niemandem. Ich hoffe heute geht es dir etwas besser damit und dass du dich auf dem richtigen Weg befindest. 🙏🏻
Ich denke, es liest sich schlimmer für dich, als es war. Ich bin ja jetzt sehr kompakt auf ausschließlich negatives eingegangen. Ich war ja nicht mein ganzes Leben unglücklich dadurch.

Aktuell ist die schwerste Zeit noch nicht rum. Ob die besten oder guten Jahren endgültig hinter mir liegen, weiß ich nicht. Ich hoffe, dass es mir bald wieder besser geht. Aber da habe ich leider nicht so viel Einfluss drauf, wie ich gerne hätte.
 
Der Eingangspost erinnert mich an Philpp Mickenbecker. Berührende - weil dennoch sachliche - Dokumentationen seinerseits vor seinem Tod und nachfolgend von seinem Zwillingsbruder.
Phil starb in tiefem Glauben - und seine Fam ilie konnte ihn im selben Glauben loslassen.
 
Wer an Gott glaubt,lebt leichter weil er immer Hoffnung hat.
Hoffnung,dass sich alles zum guten wendet.
 
Ich beneide die Menschen, die so viel Kraft aus ihrem Glauben ziehen. Mein Glaube war nie stark genug. Ich habe im Gegenteil oft sogar einen starken Hass auf Gott und die Welt verspürt. Daraus habe ich meine Kraft gezogen und tue das teilweise immer noch.

Und was bringt dir dieser Hass? Nur neuen Hass (in dir selbst) und keinen Frieden. Philipp hatte ihn gefunden - suche danach. Du findest ihn im Gebet und in der Bibel.
 
Ich denke, es liest sich schlimmer für dich, als es war. Ich bin ja jetzt sehr kompakt auf ausschließlich negatives eingegangen. Ich war ja nicht mein ganzes Leben unglücklich dadurch.

Aktuell ist die schwerste Zeit noch nicht rum. Ob die besten oder guten Jahren endgültig hinter mir liegen, weiß ich nicht. Ich hoffe, dass es mir bald wieder besser geht. Aber da habe ich leider nicht so viel Einfluss drauf, wie ich gerne hätte.
Interessant, dass du sagst, dass du selber nicht so viel Einfluss hast. Ich hätte gedacht, dass wir selber es wohl am meisten beeinflussen können. Wenn nicht wir selber, wer oder was soll es sonst mehr beeinflussen ?
 

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