SchweigStillmeinHerz
Mitglied
Hallo zusammen,
würdet ihr mir eure Erfahrungen mit Trauma Folge störungen oder PTBS teilen.
Ich weiß das bei mir etwas nicht stimmt, ich habe sehr lange gebraucht um zu akzeptieren das es nichts Körperliches ist wie zb eine Grippe, dann haben wir mich auf Depressionen behandelt aber irgendetwas stimmt da nicht.
Ich würde 2018 Opfer von einem schweren Gewaltverbrechen, schweren Vergewaltigung und Sexuellen Übergriffen auf der Arbeit und von Arbeitskollegen.
Immer wenn es jetzt auf der Arbeit zu Problemen kommt oder ich starken Stress habe weil negative Dinge passieren meistens ist es wenn andere Dinge anordnen die ich eigentlich nicht tun möchte. Ich hatte noch länger Täterkontakt nach der Vergewaltigung, wenn ich nicht gemacht habe was sie gesagt haben kam es zu den Sexuellen Übergriffen.
Meine Symptome heute sind dann.
Extreme Verspannungen Rücken Nacken bis hin zu Sehstörungen.
Kribbeln anspannung am ganzen Körper.
Herzrasen und hoher Blutdruck hoher Puls.
Gang Unsicherheit oder Gangstörungen.
Zitteranfälle ich habe mal am ganzen Körper gezittert und das ein paar Std langen.
Magen und Darmprobleme übergeben wahrscheinlich mit Galle und Durchfälle.
Das Gefühl nicht richtig Atmen zu können oder nicht richtig Luft zu bekommen.
Und der Kopf, ich habe soviele Gedanken auf Hochgeschwindigkeit. Manche davon denke ich nicht richtig aber da sind die irgendwie ( kann das nicht besser beschreiben )
Ohrensausen, Tinnitus.
Extremes Erschöpft sein.
Ich träume dann nicht mehr, also gar nicht mehr wache Morgens auf und bin sehr sehr angespannt.
Wir haben 2 Nachtlichter in der Wohnung, weil ich besser schlafe wenn ich weiß das wenn ich aufwache, das da Licht ist.
Angst und das ist das komische natürlich ist die Angst das weil ich auch die ganze Zeit von Angst rede aber ich spüre sie nicht weil ich so sehr gegen mich gehe weil die nicht sein darf, nicht da sein soll. Und ich hätte auch Angst davor die Angst zu akzeptieren.
Wenn ich akzeptieren soll das, das doch was mit mir gemacht hat.
Dann ist es glaube ich mehr als eine Depression.
Wie ist das bei euch?
Am Anfang habe ich immer gesagt das das Panikattacken sind, ich hatte mit 12 mal eine im Unterricht aber es ist irgendwie ganz anders als die Panikattacke die ich damals hatte.
Ich möchte keine Diagnose, eigentlich möchte ich nur wissen, wie es bei euch war.
Um vielleicht aus euren Erfahrungen eine Gewisse Akzeptanz zu ziehen, das ich damit nicht alleine bin.
Alkohol und Drogen nein.
Regelmäßige Medikamente nein.
Bis auf Bluthochdruck weil der halt total spinnt.
Ich würde mich freuen wenn ihr mir erzählt wie das bei ist/war.
LG HerzSchweigStill
würdet ihr mir eure Erfahrungen mit Trauma Folge störungen oder PTBS teilen.
Ich weiß das bei mir etwas nicht stimmt, ich habe sehr lange gebraucht um zu akzeptieren das es nichts Körperliches ist wie zb eine Grippe, dann haben wir mich auf Depressionen behandelt aber irgendetwas stimmt da nicht.
Ich würde 2018 Opfer von einem schweren Gewaltverbrechen, schweren Vergewaltigung und Sexuellen Übergriffen auf der Arbeit und von Arbeitskollegen.
Immer wenn es jetzt auf der Arbeit zu Problemen kommt oder ich starken Stress habe weil negative Dinge passieren meistens ist es wenn andere Dinge anordnen die ich eigentlich nicht tun möchte. Ich hatte noch länger Täterkontakt nach der Vergewaltigung, wenn ich nicht gemacht habe was sie gesagt haben kam es zu den Sexuellen Übergriffen.
Meine Symptome heute sind dann.
Extreme Verspannungen Rücken Nacken bis hin zu Sehstörungen.
Kribbeln anspannung am ganzen Körper.
Herzrasen und hoher Blutdruck hoher Puls.
Gang Unsicherheit oder Gangstörungen.
Zitteranfälle ich habe mal am ganzen Körper gezittert und das ein paar Std langen.
Magen und Darmprobleme übergeben wahrscheinlich mit Galle und Durchfälle.
Das Gefühl nicht richtig Atmen zu können oder nicht richtig Luft zu bekommen.
Und der Kopf, ich habe soviele Gedanken auf Hochgeschwindigkeit. Manche davon denke ich nicht richtig aber da sind die irgendwie ( kann das nicht besser beschreiben )
Ohrensausen, Tinnitus.
Extremes Erschöpft sein.
Ich träume dann nicht mehr, also gar nicht mehr wache Morgens auf und bin sehr sehr angespannt.
Wir haben 2 Nachtlichter in der Wohnung, weil ich besser schlafe wenn ich weiß das wenn ich aufwache, das da Licht ist.
Angst und das ist das komische natürlich ist die Angst das weil ich auch die ganze Zeit von Angst rede aber ich spüre sie nicht weil ich so sehr gegen mich gehe weil die nicht sein darf, nicht da sein soll. Und ich hätte auch Angst davor die Angst zu akzeptieren.
Wenn ich akzeptieren soll das, das doch was mit mir gemacht hat.
Dann ist es glaube ich mehr als eine Depression.
Wie ist das bei euch?
Am Anfang habe ich immer gesagt das das Panikattacken sind, ich hatte mit 12 mal eine im Unterricht aber es ist irgendwie ganz anders als die Panikattacke die ich damals hatte.
Ich möchte keine Diagnose, eigentlich möchte ich nur wissen, wie es bei euch war.
Um vielleicht aus euren Erfahrungen eine Gewisse Akzeptanz zu ziehen, das ich damit nicht alleine bin.
Alkohol und Drogen nein.
Regelmäßige Medikamente nein.
Bis auf Bluthochdruck weil der halt total spinnt.
Ich würde mich freuen wenn ihr mir erzählt wie das bei ist/war.
LG HerzSchweigStill