Ich bin 28 und hatte bislang nie Probleme mein Gewichtzu halten. Als Kind war ich sehr dünn und in der Pubertät bin ich fast in die Magersucht gerutscht. Mit Anfang bis Mitte 20 hatte ich ein gesundes Gewicht im mittleren Normalbereich.
Leider habe ich ohne es zu bemerken 10 kg zugenommen. Das zugenommene Gewicht hat sich proportional auf dem Körper verteilt. Ich habe es erst gemerkt als meine Sommerklamotten sich enger anführen. Bei Freunden habe ich mich dann interessehalber gewogen. Ich bekam einen Schock und dachte an eine Fehlfunktion.
Zuhause habe ich meine alte Waage rausgekramt und sie zeigte ebenfalls fast 69 kg an. Mit einer Größe von nur 1,60 m bin ich damit viel zu schwer. Schon als ich zwischenzeitlich 60 kg gewogen habe, fand ich es viel zu schwer. Am liebsten würde ich wieder 50 kg wiegen, aber ich schaffe es nichtmal auf 60 kg runter.
Um nachhaltig abzunehmen, habe ich meine Ernährung komplett umgestellt. Ich trinke nur noch Wasser und Tees. Statt Süßigkeiten gibt es ungesalzene Nüsse und frisches Obst. Ich esse zwar noch Kohlenhydrate, aber solche die lange satt halten wie Vollkornprodukte. Gleichzeitig gehe ich jeden Tag spazieren und erledige alles zu Fuß. Ich komme auf 8.000 bis 11.000 Schritte am Tag.
Für Sport fehlt mir unter der Woche die Zeit, aber am Wochenende gehe ich wandern. Trotzdem tut sich auf der Waage nichts. Mein Bauch ist nach wie vor aufgebläht. Wenn ich noch mehr Kalorien reduziere, gerät mein Körper in den Hungermodus. Ich verfolge die Gewohnheiten seit sechs Wochen und es tut sich nichts.
Durch den mangelnden Erfolg weiß ich nicht wie ich es durchhalten soll. Außerdem habe ich Angst in eine Essstörung zu rutschen. Ich wiege mich mehrmals täglich und habe schon ein schlechtes Gewissen, wenn ich etwas esse. Gestern zeigte die Waage plötzlich 1,5 kg mehr an. Ich weiß nicht mehr wie ich jenaks auf 60 kg zurück kommen soll. Die 60 kg sind auch bei weitem nicht mein Wunschgewicht.
Leider habe ich ohne es zu bemerken 10 kg zugenommen. Das zugenommene Gewicht hat sich proportional auf dem Körper verteilt. Ich habe es erst gemerkt als meine Sommerklamotten sich enger anführen. Bei Freunden habe ich mich dann interessehalber gewogen. Ich bekam einen Schock und dachte an eine Fehlfunktion.
Zuhause habe ich meine alte Waage rausgekramt und sie zeigte ebenfalls fast 69 kg an. Mit einer Größe von nur 1,60 m bin ich damit viel zu schwer. Schon als ich zwischenzeitlich 60 kg gewogen habe, fand ich es viel zu schwer. Am liebsten würde ich wieder 50 kg wiegen, aber ich schaffe es nichtmal auf 60 kg runter.
Um nachhaltig abzunehmen, habe ich meine Ernährung komplett umgestellt. Ich trinke nur noch Wasser und Tees. Statt Süßigkeiten gibt es ungesalzene Nüsse und frisches Obst. Ich esse zwar noch Kohlenhydrate, aber solche die lange satt halten wie Vollkornprodukte. Gleichzeitig gehe ich jeden Tag spazieren und erledige alles zu Fuß. Ich komme auf 8.000 bis 11.000 Schritte am Tag.
Für Sport fehlt mir unter der Woche die Zeit, aber am Wochenende gehe ich wandern. Trotzdem tut sich auf der Waage nichts. Mein Bauch ist nach wie vor aufgebläht. Wenn ich noch mehr Kalorien reduziere, gerät mein Körper in den Hungermodus. Ich verfolge die Gewohnheiten seit sechs Wochen und es tut sich nichts.
Durch den mangelnden Erfolg weiß ich nicht wie ich es durchhalten soll. Außerdem habe ich Angst in eine Essstörung zu rutschen. Ich wiege mich mehrmals täglich und habe schon ein schlechtes Gewissen, wenn ich etwas esse. Gestern zeigte die Waage plötzlich 1,5 kg mehr an. Ich weiß nicht mehr wie ich jenaks auf 60 kg zurück kommen soll. Die 60 kg sind auch bei weitem nicht mein Wunschgewicht.