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War Adoption normal?

Denn meine Mutter hatte schon bei der Adoption Epilepsie,was der damalige Vermittler des Amtes wusste.r vermittelte auch die Schwester.Meine Mutter sagte mal,das der Arbeitskollege meines Vaters den Vermittler zufällig privat kannte ,er mit seinem Arbeitskollegen über das Thema gesprochen hat mit Adoption das er ein Kind bekommen soll .
Denkst du, dass deine Mutter mit dem Vermittler irgendwie gekunkelt hat, dass sie adoptieren konnte?
Falls du jetzt, heute, denkst dass diesbezüglich etwas aufzudecken wäre, was wäre es denn?
Die Krankheit deiner Mutter stellt jeden Falls kein Kriterium dar, dass nicht adoptieren hätte können.
Nur schwerwiegende psychische oder psychosomatische Erkrankungen und nur wenn sie die Erziehungsfähigkeit beeinträchtigen schließen eine Adoption aus.
So auch vorliegende Straftaten und fehlende wirtschaftliche und persönliche Eignungen.
Denkst du, dass das auf deine Mutter zutrifft?
Mal angenommen, du findest etwas heraus, was willst du dann tun?
Dich wieder entadoptieren lassen, oder dich anderwärtig adoptieren lassen?
Warum bist du überhaupt auf solch eine Idee gekommen, fühlst du dich zu Hause nicht wohl, ungerecht behandelt oder steckst du in irgendwelchen Konflikten?
Magst du mal berichten?
 
Denkst du, dass deine Mutter mit dem Vermittler irgendwie gekunkelt hat, dass sie adoptieren konnte?
Falls du jetzt, heute, denkst dass diesbezüglich etwas aufzudecken wäre, was wäre es denn?
Die Krankheit deiner Mutter stellt jeden Falls kein Kriterium dar, dass nicht adoptieren hätte können.
Nur schwerwiegende psychische oder psychosomatische Erkrankungen und nur wenn sie die Erziehungsfähigkeit beeinträchtigen schließen eine Adoption aus.
So auch vorliegende Straftaten und fehlende wirtschaftliche und persönliche Eignungen.
Denkst du, dass das auf deine Mutter zutrifft?
Mal angenommen, du findest etwas heraus, was willst du dann tun?
Dich wieder entadoptieren lassen, oder dich anderwärtig adoptieren lassen?
Warum bist du überhaupt auf solch eine Idee gekommen, fühlst du dich zu Hause nicht wohl, ungerecht behandelt oder steckst du in irgendwelchen Konflikten?
Magst du mal berichten?

Das ist rechtlich ohnehin unmöglich sollte das der Gedanke des TE sein kann er den knicken.
 
Schau mal hier, könnte interessant für dich sein, falls nicht schon längst gelesen 😉

Thema 'Adoption mit Epilepsie?' https://www.hilferuf.de/thema/adoption-mit-epilepsie.276717/
Das klingt jetzt echt so wie vom selben Fragesteller. 🤔
Also wenn es hier um Deutschland geht, kann ich mir nicht vorstellen, das da gemauschelt wurde beim Adoptionsverfahren, bloss weil da wer wen kannte.
Wie schon gesagt wurde, es kommt auf den Einzelfall an und das wird genau geprüft.
Mich würde jetzt eher interessieren, ob es denn vorgekommen ist, das Dir was passiert ist, als die Mutter einen Anfall hatte? Anscheinend nicht ober nichts Schlimmes, sonst könntest du hier nicht fragen.
 
Denkst du, dass deine Mutter mit dem Vermittler irgendwie gekunkelt hat, dass sie adoptieren konnte?
Falls du jetzt, heute, denkst dass diesbezüglich etwas aufzudecken wäre, was wäre es denn?
Die Krankheit deiner Mutter stellt jeden Falls kein Kriterium dar, dass nicht adoptieren hätte können.
Nur schwerwiegende psychische oder psychosomatische Erkrankungen und nur wenn sie die Erziehungsfähigkeit beeinträchtigen schließen eine Adoption aus.
So auch vorliegende Straftaten und fehlende wirtschaftliche und persönliche Eignungen.
Denkst du, dass das auf deine Mutter zutrifft?
Mal angenommen, du findest etwas heraus, was willst du dann tun?
Dich wieder entadoptieren lassen, oder dich anderwärtig adoptieren lassen?
Warum bist du überhaupt auf solch eine Idee gekommen, fühlst du dich zu Hause nicht wohl, ungerecht behandelt oder steckst du in irgendwelchen Konflikten?
Magst du mal berichten?
Weil es für mich so ist ,das Anfälle der Mutter oder auch Väter für ein Baby gefährlich werden können ,da Kontrollverlust.Weil mir eben erzählt wurde das mein Vater vor der Adoption, mit dem Arbeitskollege der ein Freund des zuständigen Jugendamt Leiter war , auf ihn eingeredet hat das sie ein Kind bekommen.Es hört sich an wie du bereits sagtest ,ein Gefallen da da Bekanntschaft dazwischen war .Stell dir vor du wärst das betreffende Baby gewesen würdest das Gefühl haben einer Gefahr ausgesetzt worden zu sein nur um deinen Adoptieveltern ein Gefallen zu tun.Ich habe das nur geschrieben um meinungen zu hören ob es noch anderen komisch erscheint.
 
Das klingt jetzt echt so wie vom selben Fragesteller. 🤔
Also wenn es hier um Deutschland geht, kann ich mir nicht vorstellen, das da gemauschelt wurde beim Adoptionsverfahren, bloss weil da wer wen kannte.
Wie schon gesagt wurde, es kommt auf den Einzelfall an und das wird genau geprüft.
Mich würde jetzt eher interessieren, ob es denn vorgekommen ist, das Dir was passiert ist, als die Mutter einen Anfall hatte? Anscheinend nicht ober nichts Schlimmes, sonst könntest du hier nicht fragen.
OK stell dir vor es ginge um dich selbst im gleichen fall ,das ist einfach das Gefühl einer Gefahr absichtlich ausgesetzt worden zu sein ich empfinde es so, übrigens war meine Adoptionsmutter auch Tagesmutter von Kleinkindern Babys .Das ging ohne Amt damals.Wenn diese Kinder das heute erfahren würden vielleicht würden sie gleich empfinden,nur das ihre Eltern selbst sie abgegeben haben zu meiner Adoptivmutter.Ändern kann man es nicht mehr aber man fragt sich warum macht ein Amtsleiter sowas bewusst .
 
Das klingt jetzt echt so wie vom selben Fragesteller. 🤔
Also wenn es hier um Deutschland geht, kann ich mir nicht vorstellen, das da gemauschelt wurde beim Adoptionsverfahren, bloss weil da wer wen kannte.
Wie schon gesagt wurde, es kommt auf den Einzelfall an und das wird genau geprüft.
Mich würde jetzt eher interessieren, ob es denn vorgekommen ist, das Dir was passiert ist, als die Mutter einen Anfall hatte? Anscheinend nicht ober nichts Schlimmes, sonst könntest du hier nicht fragen.
OK stell dir vor es ginge um dich selbst im gleichen fall ,das ist einfach das Gefühl einer Gefahr absichtlich ausgesetzt worden zu sein ich empfinde es so, übrigens war meine Adoptionsmutter auch Tagesmutter von Kleinkindern Babys .Das ging ohne Amt damals.Wenn diese Kinder das heute erfahren würden vielleicht würden sie gleich empfinden,nur das ihre Eltern selbst sie abgegeben haben zu meiner Adoptivmutter.Ändern kann man es nicht mehr aber man fragt sich warum macht ein Amtsleiter sowas bewusst
Das ist rechtlich ohnehin unmöglich sollte das der Gedanke des TE sein kann er den knicken. Wie gesagt der Vermittler war ein Freund des Arbeitskollegen meines Vaters da kann man von gaukelei ausgehen ja das denke ich das da was faul war.
 
Weil es für mich so ist ,das Anfälle der Mutter oder auch Väter für ein Baby gefährlich werden können ,da Kontrollverlust.
Mag ja sein, dass du einem geringfügig höheren Risiko ausgesetzt warst.

Andererseits gibt es keine absolute Sicherheit. Auch gesunde Eltern können beispielsweise mal für einen Moment unaufmerksam sein, krank werden usw. usw..

Haben deine Eltern dich geliebt? Haben sie gut für dich gesorgt?
 
Weil es für mich so ist ,das Anfälle der Mutter oder auch Väter für ein Baby gefährlich werden können ,da Kontrollverlust.Weil mir eben erzählt wurde das mein Vater vor der Adoption, mit dem Arbeitskollege der ein Freund des zuständigen Jugendamt Leiter war , auf ihn eingeredet hat das sie ein Kind bekommen.Es hört sich an wie du bereits sagtest ,ein Gefallen da da Bekanntschaft dazwischen war .Stell dir vor du wärst das betreffende Baby gewesen würdest das Gefühl haben einer Gefahr ausgesetzt worden zu sein nur um deinen Adoptieveltern ein Gefallen zu tun.Ich habe das nur geschrieben um meinungen zu hören ob es noch anderen komisch erscheint.

Das halte ich für ausgeschlossen, die Adoptierende muss vor der Zusage zur Adoption beweisen das sie der Aufgabe gewachsen ist das war schon vor 50 Jahren so.

Hat deine Adoptivmutter dich misshandelt, vernachlässigt, deine Gesundheit bedroht durch Unterlassung, wurdest du zu Kinderarbeit gezwungen, eingesperrt ect. Wenn nichts von dem zutrifft scheint sie ihrer Aufgabe und Pflicht nachgekommen zu sein. Die Beweispflicht liegt im übrigen bei dir nur so zur Info.

Mit geschlagen meine ich nicht den Klaps auf den Hintern sondern wirklich harte Schläge.

Gefährlich ist das du dir da erdenkst und zwar für dich, sollte sich deine Vermutung als falsch erweisen hast du ein Problem.

Schade das du auf meine Beiträge nicht reagierst das schmäler zumindest bei mir deine Glaubwürdigkeit, andere mögen das anders sehen.

Etwas zu vermuten ist das eine, einen Verdacht zu haben das andere, den Verdacht zu beweisen schwer bis unmöglich. rein aus der Vermutung kannst du alles knicken was du hier geschrieben hast, es sei denn du hast auch vor Gericht Standfeste Beweise.

Epelepsie hin oder her sollte deine Vermutung nicht stimmen könnte deine Adoptivmutter dich auch der Verleumdung anklagen und hätte wahrscheinlich Erfolg.
Leider kommt von dir nicht viel um den Sachverhalt nachzuvollziehen, das ist schade.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil es für mich so ist ,das Anfälle der Mutter oder auch Väter für ein Baby gefährlich werden können ,da Kontrollverlust.Weil mir eben erzählt wurde das mein Vater vor der Adoption, mit dem Arbeitskollege der ein Freund des zuständigen Jugendamt Leiter war , auf ihn eingeredet hat das sie ein Kind bekommen.Es hört sich an wie du bereits sagtest ,ein Gefallen da da Bekanntschaft dazwischen war .Stell dir vor du wärst das betreffende Baby gewesen würdest das Gefühl haben einer Gefahr ausgesetzt worden zu sein nur um deinen Adoptieveltern ein Gefallen zu tun.Ich habe das nur geschrieben um meinungen zu hören ob es noch anderen komisch erscheint.
Also, nur weil du die Vermutung hast, dass du irgendwie als Baby verschachert worden bist, wurdest du keiner Gefahr ausgesetzt. Was redest du dir da nur ein!
Übrigens: Alleine ein Leiter des Jugendamtes kann nicht bestimmen, dass eine bestimmte Person eine Adoption bekommt.
Das ist ein Prozess und ein Vorgang, der durch mehrere Abteilungen und Personen abgesegnet werden muss. Mit Gefallen tun geht nicht, nicht heute und auch nicht in der Vergangenheit.
Du wurdest auch keiner Gefahr ausgesetzt, weil deine Mutter krank war.
Was ist mit leiblichen Eltern wenn die krank werden, denen werden dann doch auch nicht die Kinder weggenommen. Überleg mal! Du bist voll auf dem falschen Trip mit deiner Denke!
 
Mag ja sein, dass du einem geringfügig höheren Risiko ausgesetzt warst.

Andererseits gibt es keine absolute Sicherheit. Auch gesunde Eltern können beispielsweise mal für einen Moment unaufmerksam sein, krank werden usw. usw..

Haben deine Eltern dich geliebt? Haben sie gut für dich gesorgt?
Ja natürlich daran habe ich nicht gezweifelt,mir ging es darum daß der zuständige Beamte mit dem Kollegen meines Adoptiev Vaters befreundet war ,dieser ihn aufgefordert hat dafür zu sorgen, das die ein Baby bekommen.Es hätte ja auch ein anderes sein können also sieht es so aus als wenn sie normal kein Kind bekommen hätten nur durch Beziehungen zu Stande kam.Mich wundert nur das meine Mutter mir das überhaupt erzählt hat.
 

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