Hallo,hab eine Frage zu einer Sache die schon lange zurück liegt ,mich bis heute beschäftigt. Meine 2jahre jüngere Schwester und ich ,wurden nach der Geburt zur Adoption gegeben, in verschiedenen Familien nicht weit entfernt.Erfahren hab ich von ihr durch leibliche Mutter,Oma die ich fand.Die leibliche Mutter hatte insgesamt 6kinder geboren das erste unehelich 3 weitere ehelich , ich meine Schwester von wieder von einem anderen Mann wärend der Ehe, Scheidung. Wir zwei letzten mussten weg.Zu meiner Frage ich habe in einem anderen Beitrag gelesen, das jemand schrieb ,bei chronischer Krankheit sei Adoption ausgeschlossen.Denn meine Mutter hatte schon bei der Adoption Epilepsie,was der damalige Vermittler des Amtes wusste.r vermittelte auch die Schwester.Meine Mutter sagte mal,das der Arbeitskollege meines Vaters den Vermittler zufällig privat kannte ,er mit seinem Arbeitskollegen über das Thema gesprochen hat mit Adoption das er ein Kind bekommen soll .Das kommt mir komisch vor im Bezug auf die anfälle meiner Mutter.Sie hatte keine Hilfe wärend mein Vater arbeiten war ,als Baby tagsüber allein mit ihr. Mann kann es durch Tabletten in Griff haben, aber durch ein Kind kommt ja Stress was der vom Amt bestimmt wusste das was passieren kann.Was meinen andere zu dieser Sache wollte einfach mal wissen.