Hallo alle miteinander!
Mir ist heute erst mal klar geworden, das ich vor einem riesigen Problem stehe.
Zur Erklärung: ich bin verheiratet, Mutter eines kleinen Kindes, und mein Mann ist eigentlich unser Hauptverdiener.
Mein Mann ist vor gut 2 Jahren krank geworden, hat die volle Zeit des Krankengelds ausgeschöpft, und ist im April ausgesteuert worden.
Normal hatten wir halt Krankengeld, Kinderzuschlag und Wohngeld.
Der Wohngeldantrag wird ja wohl durchs ALG abgelehnt werden, denn ich jam heute dadurch, das ich den Kinderzuschlag verlängern wollte darauf, das wir mit dem ALG1 gar keinen Ansoruch mehr auf den Kinderzuschlag haben.
Hat natürlich keiner erwähnt, das wir eigentlich direkt Bürgergeldzuschuss hätten beantragen müssen.
Durch den Übergang Krankengeld/ALG sind wir eine Miete im Rückstand, die wir eigentlich mit der Nachzahlung Wohngeld bezahlen wollten.
Da wir die jetzt aber wohl nicht mehr kriegen.....ihr versteht das Dilemma?
Und da wir ja jetzt erst nach 3 Monaten darauf kamen, das eigentlich das Bürgergeld hätte beantragt werden müssen, und das das ja nicht rückwirkend bezahlt wird, haben wir jetzt natürlich viel Geld verschenkt, und grad ein richtiges Problem.
Und ich frag mich, wie wir da jetzt wieder raus kommen.
Das richtig blöde daran ist, ich hab im Vorfeld extra mit dem Jobcenter gesprochen, die mir versichert, ja geradezu dazu geraten haben, lieber Kinderzuschlag und Wohngeld zu beantragen, und komm jetzt nur durch Zufall darauf, das das eigentlich der komplett falsche Rat war.
Der Wohngeldantrag läuft ja schon seit März((ist im Februar ausgelaufen), von deren Seite hieß es dann nach 2 Monaten, man bräuchte erst mal den ALG1 Bescheid, deswegen ist mir das vorher nicht aufgefallen, das da wohl nix mehr kommen wird.
Ich fühl mich da jetzt echt ein wenig veräppelt, und weiß nicht, wie ich jetzt mit der finanziellen Situation umgehen soll.
Da wir auch eine inzwischen ziemlich hohe Miete haben (dank drei Mieterhöhungenin den letzten Jahren) ging der Großteil des ALG, das jetzt Ende Mai das erste Mal ausgezahlt wurde, halt für Miete, Strom, Versicherung usw. weg, und wir sind nun praktisch pleite, am 9. eines Monats.
Ach so, bevir jemand fragt, warum ich nicht arbeite: würde ich tun, aber ich hab keinen Kitaplatz für meinen Sohn bekommen, und mein Mann (übrigens mit GdB100) ist gesundheitlich nicht in der Lage sich um das Kind zu kümmern.
Also absolute Zwickmühle.
Mir ist heute erst mal klar geworden, das ich vor einem riesigen Problem stehe.
Zur Erklärung: ich bin verheiratet, Mutter eines kleinen Kindes, und mein Mann ist eigentlich unser Hauptverdiener.
Mein Mann ist vor gut 2 Jahren krank geworden, hat die volle Zeit des Krankengelds ausgeschöpft, und ist im April ausgesteuert worden.
Normal hatten wir halt Krankengeld, Kinderzuschlag und Wohngeld.
Der Wohngeldantrag wird ja wohl durchs ALG abgelehnt werden, denn ich jam heute dadurch, das ich den Kinderzuschlag verlängern wollte darauf, das wir mit dem ALG1 gar keinen Ansoruch mehr auf den Kinderzuschlag haben.
Hat natürlich keiner erwähnt, das wir eigentlich direkt Bürgergeldzuschuss hätten beantragen müssen.
Durch den Übergang Krankengeld/ALG sind wir eine Miete im Rückstand, die wir eigentlich mit der Nachzahlung Wohngeld bezahlen wollten.
Da wir die jetzt aber wohl nicht mehr kriegen.....ihr versteht das Dilemma?
Und da wir ja jetzt erst nach 3 Monaten darauf kamen, das eigentlich das Bürgergeld hätte beantragt werden müssen, und das das ja nicht rückwirkend bezahlt wird, haben wir jetzt natürlich viel Geld verschenkt, und grad ein richtiges Problem.
Und ich frag mich, wie wir da jetzt wieder raus kommen.
Das richtig blöde daran ist, ich hab im Vorfeld extra mit dem Jobcenter gesprochen, die mir versichert, ja geradezu dazu geraten haben, lieber Kinderzuschlag und Wohngeld zu beantragen, und komm jetzt nur durch Zufall darauf, das das eigentlich der komplett falsche Rat war.
Der Wohngeldantrag läuft ja schon seit März((ist im Februar ausgelaufen), von deren Seite hieß es dann nach 2 Monaten, man bräuchte erst mal den ALG1 Bescheid, deswegen ist mir das vorher nicht aufgefallen, das da wohl nix mehr kommen wird.
Ich fühl mich da jetzt echt ein wenig veräppelt, und weiß nicht, wie ich jetzt mit der finanziellen Situation umgehen soll.
Da wir auch eine inzwischen ziemlich hohe Miete haben (dank drei Mieterhöhungenin den letzten Jahren) ging der Großteil des ALG, das jetzt Ende Mai das erste Mal ausgezahlt wurde, halt für Miete, Strom, Versicherung usw. weg, und wir sind nun praktisch pleite, am 9. eines Monats.
Ach so, bevir jemand fragt, warum ich nicht arbeite: würde ich tun, aber ich hab keinen Kitaplatz für meinen Sohn bekommen, und mein Mann (übrigens mit GdB100) ist gesundheitlich nicht in der Lage sich um das Kind zu kümmern.
Also absolute Zwickmühle.