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Wofür lebe ich noch?

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Hundetraining halte ich auch für sinnvoll, das sind ja schon nicht ganz kleine Päckchen, die du da zu tragen hast.
Wobei das natürlich auch ordentlich ins Geld geht, mit 80€ pro Einzelstunde zzgl. Anfahrt kannst du locker rechnen.

Vielleicht wäre auch ein Hundeverein etwas für dich? Da wird zwar nicht an der Erziehung gearbeitet, sondern lediglich sportlich trainiert, aber man kommt mit anderen Hundefreunden zusammen und es ist wesentlich günstiger. Wenn deine Hunde im Auto warten können, könntest du sie ja unproblematisch einzeln zum Training holen, während der Rest wartet.

Du könntest simultan auch eine eigene Social Walk Gruppe gründen und gemeinsame Spaziergänge an der Leine z.B. via WhatsApp planen.
Es gibt so viele Leute, die Schwierigkeiten bei der Hunderziehung haben, da wirst du sicher regen Anlauf finden.
Gemeinsamkeiten schweißen außerdem zusammen. Man kann gemeinsam üben, sich über Probleme austauschen, Mut machen, Tips geben.
 
Wobei das natürlich auch ordentlich ins Geld geht, mit 80€ pro Einzelstunde zzgl. Anfahrt kannst du locker rechnen.
Ich hab jetzt die finanzielle Lage der TE nicht parat, aber mir scheint das Hundethema ein Problem zu sein, das auf alles andere ausstrahlt, und dann wäre es schon sinnvoll, das anzupacken.

Wenn sie das nötige Geld nicht hat, sollte sie zunächst nach Möglichkeiten suchen, trotzdem etwas zu unternehmen, damit ihre Hunde sie nicht an allem hindern, was ihr gut tun würde. Da kenne ich mich nicht so aus, vielleicht wissen da andere von euch besser Bescheid, aber vielleicht lässt sich auf ehrenamtlicher oder freundschaftlicher Basis irgendwas finden, wie die Hunde trainiert werden können, damit sie sie bei Aktivitäten mitnehmen kann ohne dass sie austicken oder sie alleine lassen kann ohne dass sie das Zuhause ruinieren. (Denn ich nehme stark an: Abgabe des einen oder anderen Hundes kommt nicht in Betracht, und es sind auch nicht 3 alte Hunde, oder?)
 
Das Ding mit dem Hundetraining ist, dass es nicht mit 3 einfachen Schritten getan ist.
So ein Training, gerade wenn sich Verhaltensmuster schon gefestigt haben, ist sehr langwierig.
Deswegen halte ich es kurzfristig für zielführender sich Leidensgenossen zu suchen oder bei Hundefreunden, die im kontrollierten Rahmen trainieren Anschluss zu suchen.

Der Hundetrainingsmarkt ist fett, weil die Nachfrage so hoch ist. Das macht höchstens eine gute Freundin für lau, aber an genau der mangelt es der TE doch. Fern davon, dass diese Freundin ja dann auch noch kompetent sein müsste und da sind wir dann wieder bei der Nadel im Heuhaufen...
 
Die Hunde sind alle inzwischen im Seniorenalter. Und 3 Hunde gleichzeitig erziehen, kann ich nicht. Ich habe heute das Training zum alleine lassen angefangen und will es durchziehen.

Ich habe es auch schon mit einem Profi probiert, bringt aber auch auf Dauer nichts. Das grosse Problem ist, dass alle 3 ihre Macke haben.
 
seine massive Darmentzündung (incl. Not-OP nach 2 Wochen), mit der ich ihn hier "angeliefert" bekam im Alter von einem halben Jahr...
Laut Vorbesitzerin und auch nach dem ausführlichen Eindruck, den man online gewinnen konnte, zeigte der Hund keinerlei Anzeichen irgendeiner Erkrankung, sondern war während seiner ersten Lebensmonate und bis zu dem Zeitpunkt, als du ihn bekommen hast, völlig gesund.
 
Wenn aber nichts mehr wirklich Freude macht, ist es ziemlich aussichtslos. Oft habe ich auch meine Hilfe angeboten. Auch hier schon mal. Aber leider sind die Menschen zu miesstrauisch oder was weis ich, um meine Hilfe anzunehmen. Hilfe geben würde meinem Leben noch Sinn geben. Aber im Moment weiss ich wirklich nicht weiter. Mir fehlt sonst nichts. Ich bin gesund, habe keine finaziellen Probleme, aber fühle mich allein gelassen. Immer nur alles alleine wuppen zu müssen, hat mich ausgesaugt.
Verreisen und dadurch Neues entdecken!
 
Seltsam nur, dass der TA bereits kurz nach dem Einzug bei dem Hund eine schwere, schon Wochen (!) bestehende Darmentzündung festgestellt hat!
Seltsam nur, dass ich mich an diese schwere Darmentzündung inklusive OP gar nicht erinnern kann. ^^

Du hattest damals ja viel und regelmäßig über die Zeit nach dem Einzug des Hundes geschrieben. In den ersten Wochen hast du aber nicht über gesundheitliche Probleme oder Operationen berichtet... sondern darüber, dass der Welpe alles Mögliche annagt, er dich damit auf die Palme bringt, du nicht mit ihm zurechtkommst, ihn nicht lieben kannst und starke Zweifel hast, ob es die richtige Entscheidung war, ihn dir anzuschaffen.

Erst später hast du irgendwann begonnen, von allen möglichen deiner Meinung nach bestehenden gesundheitlichen Problemen des Hundes zu schreiben. Also wenn solche Probleme vorlagen, sind die dann wohl eher in deiner Obhut entstanden.

Ich würde dir wirklich raten, dir diese haltlosen Beschuldigungen gegen die Vorbesitzerin deines Hundes zukünftig einfach zu sparen.
 
Seltsam nur, dass ich mich an diese schwere Darmentzündung inklusive OP gar nicht erinnern kann. ^^

Du hattest damals ja viel und regelmäßig über die Zeit nach dem Einzug des Hundes geschrieben. In den ersten Wochen hast du aber nicht über gesundheitliche Probleme oder Operationen berichtet... sondern darüber, dass der Welpe alles Mögliche annagt, er dich damit auf die Palme bringt, du nicht mit ihm zurechtkommst, ihn nicht lieben kannst und starke Zweifel hast, ob es die richtige Entscheidung war, ihn dir anzuschaffen.

Erst später hast du irgendwann begonnen, von allen möglichen deiner Meinung nach bestehenden gesundheitlichen Problemen des Hundes zu schreiben. Also wenn solche Probleme vorlagen, sind die dann wohl eher in deiner Obhut entstanden.

Ich würde dir wirklich raten, dir diese haltlosen Beschuldigungen gegen die Vorbesitzerin deines Hundes zukünftig einfach zu sparen.
Könnt ihr eure Private Fehde bitte per PN austragen?
 
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