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29 - Unerfahren und unglücklich

  • Starter*in Starter*in BerndGroller
  • Datum Start Datum Start
Wenn ich jetzt noch mit ihr Kinder zeugen würde
hatte ich mir erhofft, dass davor eine Einsicht kommt, damit ich den Schritt mit gutem Gefühl angehen lann
Das liest sich so, als würdest du diesen Schritt trotzdem in Erwägung ziehen, notfalls halt mit schlechtem Gefühl?! Ich hoffe, ich interpretiere das falsch.

Sind Kinder ein Thema bei euch (sorry, habe es gerade nicht mehr auf dem Schirm)? Spätestens hier schrillen sämtliche verfügbaren Alarmglocken - damit wärst du dauerhaft mit ihr verbunden und eine Trennung, die du so schon nicht schaffst, mit hoher Wahrscheinlichkeit endgültig aus der Welt.

Willst du deinen Kindern wirklich ein solches Miteinander vorleben? Was willst du ihnen in dieser Hinsicht fürs Leben mitgeben?
Hinsichtlich der Abhängigkeit weiß ich nicht wie ich das alleine schaffen soll
Ich zahle monatlich einen Kredit von 2000 Euro ab, der sich auch nicht senken lässt. Mir bleiben am Ende des Monats vielleicht 20-40 Euro.
wenn ich alleine lebe keine Miete sondern nur noch Nebenabgaben zahlen muss
Diesen Aspekt verstehe ich nicht so ganz. Wenn sie ausziehen würde, müsstest du keine Miete zahlen, im Moment aber doch, weil deine Eltern sie nicht indirekt unterstützen wollen? Es würde dir also auch in finanzieller Hinsicht besser gehen, wenn du den Absprung schaffen würdest? Das beantwortet doch dann die Frage, wie du das alleine schaffen sollst. An dieser Stelle ging es ja um den finanziellen Aspekt der Abhängigkeit.

Was hat es mit dem Kredit auf sich? Geht es da um die Tilgung der Schulden? Wie lange läuft der noch? Wenn du tatsächlich 2.000 Euro pro Monat zurück zahlst, ist das bei einem geschuldeten Betrag von 30.000 Euro (plus Zinsen natürlich, aber trotzdem) ja ein wirklich überschaubarer Zeitraum. Danach wärst du auch diese Sorge los.
 
Ich denke du beschreibst meine Situation wirklich sehr gut, wie es mir seit Jahren geht. Vor vollendeten Tatsachen habe ich sie schon mehrmals gestellt. Es kam keine Veränderung. Wenn ich jetzt noch mit ihr Kinder zeugen würde, wäre das für mich alles auf eine Karte setzen und ehrlich gesagt, hatte ich mir erhofft, dass davor eine Einsicht kommt, damit ich den Schritt mit gutem Gefühl angehen lann

Setze nie, nie darauf, dass alles gut wird, weil der Partner sich ja irgendwann ändert. Das wird nicht geschehen. Deine Freundin hat sich in all den Jahren nicht zum Positiven entwickelt. Warum sollte sie es künftig tun?
 
Schau auf jeden Fall, dass da kein Kind entsteht. Wenn ich du wäre, würde ich mir ein heißes Wärmekissen kaufen und da während der Arbeit draufhocken, bzw. mir regelmäßig ne heiße Wärmflasche zwischen die Beime klemmen (dass die Spermien tot sind, selbst wenn sie heimlich die Pille absetzt und Kondome durchlöchert). Noch besser: enthaltsam leben, dann entsteht kein Kind und du hast ja ohnehin nicht wirklich Lust auf sie.

Sie taugt nichts als Ehefrau und Mutter deiner Kinder. Ihr seid ja schon ein paar Jahre zusammen. Während es bei einer jungen Beziehung (unter 3 Jahre) noch absolut verständlich wäre, wenn sie ihre Finanzen vor dir beschützen will, so solltet ihr eigentlich längst in dem sein, was ich die "Ehe-Probe-Phase" nenne. Also die Zeit, in der man eigentlich schon davon ausgeht, dass es in Richtung Ehe gehen soll und daher bereits anfängt, gemeinschaftlich zu wirtschaften. Die Konten sind zwar noch nicht zusammengelegt, aber man teilt sich die Kosten des Alltags und achtet darauf, dass die finanzielle Belastung in etwa gleich verteilt ist. Man wirtschaftet so, wie man es in der Ehe auch täte und schaut, ob das so hinhaut. Und zumindest für dich haut es offensichtlich doch so überhaupt nicht aus.

Bedenke: ihr seid nicht verheiratet. Noch zeigt sie sich also von ihrer Schokoladenseite. Mir ist kein einziger Fall bekannt, bei dem sich ein schlechtes Verhalten nach der Eheschließung geändert hätte. Im Gegenteil: negatives Verhalten verschlimmert sich meist noch, weil man denkt, den anderen jetzt sicher in der Tasche zu haben. Wenn sie also jetzt noch keinen Cent zu viel in dich investieren will, wird sie das auch im Falle einer Heirat nicht tun. Eher wird sie noch geiziger werden, wohlwissend, dass es jetzt teuer für dich wird, sie loszuwerden und du dir die Scheidung die nächsten 2 Jahre ohnehin nicht leisten kannst, ergo kann sie dir ja auf der Nase rumtanzen.

Ich rate dir nur: mach eine Therapie, finde heraus, warum du es nicht schaffst, dich dauerhaft von ihr zu trennen. Sieh es mal so: würdest du dich von ihr trennen, dann würdest du Unterstützung von deinen Eltern kriegen (die die Sache offenbar viel klarer sehen). Und du hättest die Chance, eine andere Frau zu finden, die du nicht nur optisch attraktiver findest, sondern in puncto "gemeinsame Zukunft" bereit ist, auch selbst zu investieren und Risiken einzugehen. Die nicht die gesamte Last auf dich verteilt und am Ende dann trotzdem vom Eigenheim profitieren will.

Ach ja, lass dir nie wieder einreden, eine Psychologin hätte ihr x gesagt. In einem solchen Fall würde ich darauf bestehen, dass du mit zur Psychologin gehst und diese dir ihren Rat persönlich übermittelt. Aber ich kenne keinen seriösen Psychologen, der es empfehlen würde, in einem solchen Fall nicht unabhängig auf eigenen Beinen zu stehen und sich ne eigene Wohnung zu suchen.
Was ich glaube: das hat ihr ein Beziehungs"coach" gesagt. Da gibt es so Typen, die wissen, wie man Leute manipulieren kann (indem man etwa ihre Verlustängste triggert), sodass sie tun, was man will. Ich habe ne Freundin, die regelmäßig zu so einem rennt, weil ihr Typ sonst auch längst weg wäre und dieser "Coach" verzapft auch genau solchen Mist. Sonderlich nachhaltig ist es nicht, die ganze Beziehung ist ein einziges Drama, aber ja, man kann Menschen so manipulieren, dass sie nicht von einem wegkommen. Und ihr Verhalten nach der damaligen Trennung geht genau in die Richtung als ob sie so nen Typen um Rat gefragt hat.

Da hilft es nur, bei der nächsten Trennung jeglichen Kontakt abzubrechen. Nummer blocken, kein Gespräch mehr, auch kein Whatsapp. Kompletter Kontaktabbruch, über Monate, besser für immer. Sorgen brauchst du dich nicht um sie, auf der Straße hocken wird sie nicht, die kann notfalls von ihrem Ersparten ein paar Jahre im Hotel wohnen ohne pleite zu gehen. (Ich könnte wetten, mit den Eltern kommt sie deshalb nicht klar, weil auch die eine Kostenbeteiligung sehen wollen.)
 
Stell doch mal die Für und Wider gegeneinander. Was ist gut an dieser Partnerschaft, was hält dich da - und was spricht dagegen. Ich bin überzeugt, dass die Contra-Seite schwer Schlagseite bekommt.
Sie manipuliert dich wie eine Marionette. Wenn du Zweifel äußerst ändert sie kurzzeitig ihr Verhalten. Das ist einfach nur schäbig - daran ist nichts lieb. Du machst dir etwas vor.

Vor allem verlierst du mit ihr wertvolle Lebenszeit. Wie lange soll das so noch gehen und vor allem worauf wartest du? Dass da eine plötzliche Eingebung angeflogen kommt? Und wovor hast du eigentlich Angst? Was wäre denn, wenn du ohne sie weiterleben würdest? Was genau würde dir fehlen?

Deine Eltern unterstützen dich nicht, weil sie sehen, dass diese Frau dir nicht gut tut. Sie kalkuliert und taktiert. Hättet ihr Kinder würde sie die garantiert instrumentalisieren und du hättest überhaupt keine Chance mehr, auch nur einen Teil deiner Interessen durchzusetzen und Bedürfnisse zu befriedigen.

Es ehrt dich, dass du sie nicht auf die Straße setzen willst. Allerdings wird dir eine gemeinsame Zeit in der Wohnung nicht helfen; sie wird dich mürbe machen und alles beginnt wieder von vorn. Ich garantiere dir auch, dass sie - wenn du solange das Feld räumen würdest - dir erzählen würde, sie hätte leider nichts gefunden. Auch das wieder reines taktieren, denn sie kennt dich und vor allem deine Schwächen, weiß, wie sie dich immer wieder kriegt.

Ich würde ihr 2-3 Tage Zeit geben, in denen sie mit ihren Eltern ihre Rückkehr bespricht. In dieser Zeit würde ich zu meinen Eltern gehen - allerdings auch nur, wenn du davon ausgehen kannst, dass sie nicht irgendwelche Sachen mitnimmt, die ihr nicht gehören. Ob sie dann bei ihren Eltern glücklich ist, die ihr auf den Geist gehen, sie schnell oder später erst eine eigene Wohnung findet, sollte dich nicht mehr interessieren. Du musst es schaffen, mal eine Grenze zu ziehen - zu deinem eigenen Schutz.

Dass sie ihr Geld zusammenhält, nichts beisteuert, ist schlichtweg eine Frechheit. Die Wohnung gehört ihr zwar nicht, aber sie nutzt sie. Sonst müsste ja kein Mieter für eine Wohnung etwas zahlen. Auch die Küche wohnt sie mit ab. Oder denkst du, dass die Küche nach 10 Jahren noch ladenneu ist?

Hole dir mentale Unterstützung an deine Seite. Wenn du ein gutes Verhältnis zu deinen Eltern hast auch die. Eltern sehen oft, was ihren Kindern gut tut und was nicht. Durch ihre Weigerung, den Egoismus deiner Freundin nicht mitfinanzieren zu wollen, setzen sie ein klares Zeichen. Sie machen das nicht, um dich zu ärgern, sondern weil sie ihre Haltung begründet ist. Diese Frau tut dir nicht gut, auch wenn sie ab und zu mal "lieb" ist. Eine Partnerschaft auf Augenhöhe braucht mehr!
 
Hallo Bernd, wie lange hältst Du das schon aus? Ich selber kann es überhaupt nicht nachvollziehen, aber ich habe eben auch Routine im allein leben. Genau am Geburtstag meines erwachsenen Sohnes wurde der Beitrag vor mir geschrieben. Es macht mir Angst, weil der steckt in einer ähnlichen Situation, nur ist ihm das selber gar nicht wirklich bewusst. Oder es ist ihm bewusst und er überspielt das. Er reagiert manchmal voll verzweifelt in Stresssituationen und haut dann ab. Mit mir hat er vollends gebrochen, weil ich seiner Meinung nach mich mit seiner Exfrau gegen ihn verbündet habe, dabei geht es mir nur um meinen Enkel aus dieser ersten Ehe. Was ich von ihm an den Kopf geschmissen kriegte, willst Du nicht wissen.
Will damit sagen: Das wichtigste ist Ehrlichkeit sich selbst gegenüber und das praktizierst Du hier ja wirklich. Ein Kind, wie das jetzt bei meinem Sohn von der Partnerin quasi ertrotzt wurde, würde Dein Gefängnis komplettieren, denn einem Kind gegenüber empfindet man noch mal eine andere Verantwortung und Liebe gegenüber, mehr als zu einem erwachsenen Partner. Das Kind würde unter Deinem Leid auch leiden, Kinder spüren das. Mein Sohn wird vielleicht nie aufwachen, und nie die Beziehung zu mir wieder aufnehmen, das muss ich akzeptieren. Du weißt aber schon lange, dass Du nicht glücklich bist, und Du bist für Veränderungen nicht zu alt, nicht hilflos. Du bist jemand!! Und Du hast ein Recht darauf, selbstbestimmt zu leben, auch wenn der erste Schritt dahin wahrscheinlich sehr schmerzhaft ist.
 
Hallo Bernd, wie lange hältst Du das schon aus? Ich selber kann es überhaupt nicht nachvollziehen, aber ich habe eben auch Routine im allein leben. Genau am Geburtstag meines erwachsenen Sohnes wurde der Beitrag vor mir geschrieben. Es macht mir Angst, weil der steckt in einer ähnlichen Situation, nur ist ihm das selber gar nicht wirklich bewusst. Oder es ist ihm bewusst und er überspielt das. Er reagiert manchmal voll verzweifelt in Stresssituationen und haut dann ab. Mit mir hat er vollends gebrochen, weil ich seiner Meinung nach mich mit seiner Exfrau gegen ihn verbündet habe, dabei geht es mir nur um meinen Enkel aus dieser ersten Ehe. Was ich von ihm an den Kopf geschmissen kriegte, willst Du nicht wissen.
Will damit sagen: Das wichtigste ist Ehrlichkeit sich selbst gegenüber und das praktizierst Du hier ja wirklich. Ein Kind, wie das jetzt bei meinem Sohn von der Partnerin quasi ertrotzt wurde, würde Dein Gefängnis komplettieren, denn einem Kind gegenüber empfindet man noch mal eine andere Verantwortung und Liebe gegenüber, mehr als zu einem erwachsenen Partner. Das Kind würde unter Deinem Leid auch leiden, Kinder spüren das. Mein Sohn wird vielleicht nie aufwachen, und nie die Beziehung zu mir wieder aufnehmen, das muss ich akzeptieren. Du weißt aber schon lange, dass Du nicht glücklich bist, und Du bist für Veränderungen nicht zu alt, nicht hilflos. Du bist jemand!! Und Du hast ein Recht darauf, selbstbestimmt zu leben, auch wenn der erste Schritt dahin wahrscheinlich sehr schmerzhaft ist.

Hallo havonni, die ersten Probleme haben auch eigentlich bereits vor Beziehungsbeginn angefangen. Die hatte ich damals ignoriert bzw. nicht ernstgenommen, weil sie ingesamt für mich der Jackpot im Lotto war. Ich überspielte die Situation selbst auch oft, obwohl ich mir dessen bewusst war, aber nichts ändern konnte, außer die Reisleine zu ziehen. Dadurch dass man soviel investiert, fällt es einem dann doch schwer. In Stresssituationen fahre ich meistens stundenlang mit dem Auto durch die Gegend um den Kopf freizukriegen. Während meiner Dienstreisen konnte ich in letzter auch über vieles nachdenken und auch erst wirklich spüren wie sehr ich auch wütend, verletzt und enttäuscht auf meine Freundin bin. Ich habe wirklich versucht, alles/vieles für die Beziehung zu geben. Und erst die Distanz bringt mich dazu, klarer alles zu sehen. Sie ist sehr geschickt, dass sie mir „Krümel“ vorwirft um immer die Beziehung gerade so am Laufen zu halten. Erzählen tut sie vieles, aber die Taten sind nicht da bzw. in Krümel. Je mehr ich mich distanziert habe, so mehr versucht sie mich damit zu locken. Ich glaube, dass es vielleicht auch ein Problem von deinem Sohn sein könnte. Leider musste ich in den letzten Monaten immer wieder feststellen, wie sie sich auch meinen Eltern gegenüber verhält. Es ist für mich einfach nicht mehr wirklich tragbar. Aber ich schaffe einfach nicht den Schlussstrich zu ziehen, weil ich sie nicht verletzen will. Ich mache mir nur Gedanken um sie, was ist danach, als über mich und meine Zukunft. Es mir Leid, dass du keinen Kontakt mehr zu deinem Sohn hast, hoffe aber, dass er es auch da raus schafft.
 
@BerndGroller

Du schaffst es nicht, den Schlussstrich zu ziehen, um sie nicht zu verletzen? Ist das der ehrliche Grund? Eine Frau, die dich finanziell ausnimmt, so dass sich deine Schulden häufen, die dich manipuliert, deine Familie und dich nicht respektiert, die ohne dich verreist, weil du kein Geld hast, die du nicht begehrst und wahrscheinlich auch nicht (mehr) liebst.

Was muss sie noch tun, damit du den Absprung endlich schaffst. Du hattest die Möglichkeit und hast sie nicht genutzt.

Als sie wieder bei dir eingezogen ist, hättest du bzgl. Finanzen klare Kostenteilung mit ihr vereinbaren müssen, stattdessen urlaubt sie auf deine Kosten.

Was also ist der wahre Grund, sich nicht von dieser Frau zu trennen, die dir schadet und dabei ist, dein Leben zu ruinieren. Du schaust euch dabei wie im Film tatenlos zu.

Gibt es einen einzigen Grund, der diese Frau noch attraktiv und liebenswert für dich macht?
 
Das mag auch sein @Geißblatt67. Wahrscheinlich werde ich das auch erst kapieren, wenn ich den A**** in der Hose hatte und Schluss gemacht habe.

@Kirschblüte Ihre Unattraktivität kommt ja dadurch, wie sie sich in unserer Beziehung entwickelt bzw. immer gleichen Fehler gemacht hat. Neutral betrachtet ist sie eine sehr hübsche Frau. Auch hat sie einen liebenswerten Charakter. Ist total tierlieb und mit ihr kann man viel lachen.

Ich habe mir jetzt eine final finale Deadline gesetzt bis Anfang nächsten Jahres. Mal schauen...
 
Angst vor dem Allein sein und es allen oder der einen dann doch recht machen zu wollen ist ein sehr unglücklicher Stand der Dinge. Beide Probleme sollte man angehen, beides wird absolut nicht einfach, aber befreit letztlich. Das Schwierigste ist es zu lernen sich nicht schlecht zu fühlen, wenn man einem anderen erwachsenen Menschen zumuten muss, für sich selber zu sorgen. Dieses Verantwortungsgefühl für seine Familie oder den Partner ist eigentlich toll, aber es darf eben nicht einseitig sein. Ich kann es selber nicht nachvollziehen, wie mensch so wenig Stolz haben kann, es selber zu schaffen, sondern als Frau das hilflose Weibchen raushängen zu lassen. Leider gibt es noch viel zu viele Frauen, die damit "arbeiten".
 

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