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Olympia feiert Diversität - ich finde es gut

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Im Sport sollte man einfach das biologische Geschlecht respektieren und nicht das gefühlte Geschlecht. Dann gibt es keine Probleme.

Genau. Alles andere ist unfair. Man muss halt auch sehen dass in vielen teilnehmenden Ländern diese Frage gar nicht beantwortet kann, weil man nicht weiß was weitere Geschlechter sein sollen. Es gibt in diesen Ländern genau 2.
 
Genau. Alles andere ist unfair. Man muss halt auch sehen dass in vielen teilnehmenden Ländern diese Frage gar nicht beantwortet kann, weil man nicht weiß was weitere Geschlechter sein sollen. Es gibt in diesen Ländern genau 2.
Und wenn man es diesen Ländern lernt?
Es gibt auch Länder wo es für Frauen nicht üblich ist, in nem Sportdress rum zu laufen.
Auch diese Länder haben ja gelernt das es halt möglich ist.
Und wenn ich mir die Aussagen des Gastgebers zu den Spielen in Sotschi noch mal in Erinnerung rufe, ist ein Zeichen für LGBT halt richtig.
Auch hier wieder, wer nicht mag macht halt nicht mit. Ist ja nicht Pflicht.

Übrigens hätte ich mir wenigstens Lösungsansätze zur Thematik der Ungerechtigkeit gewünscht.
Es geht nicht und man muß, finde ich schwach.

So wie es aussieht, wird es hier dramatischen gesehen, als es ist.
Die Frage gab es übrigens 1968 schon.

Um 1900 fanden die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit statt.
Selbsverständlich ohne Frauen!
Das ging halt nicht anders. Frauen konnten nicht.
War das richtig?
Ab 1922 ging es dann doch.
Was war passiert?
Man hat gelernt, wie schon so oft in der Geschichte. ;-)

Und auch in der LGBT Thematik wird man lernen, das ist sicher.
Und nun fangen wir halt damit an.
 
Genau. Alles andere ist unfair. Man muss halt auch sehen dass in vielen teilnehmenden Ländern diese Frage gar nicht beantwortet kann, weil man nicht weiß was weitere Geschlechter sein sollen. Es gibt in diesen Ländern genau 2.
Diese Länder werden wohl offensichtlich von Politikern regiert, die Vernunft und Realitätssinn besitzen.
 
So einfach ist es eben nicht.

Olympia-Siegerin Caster Semenya wurde ja schon angesprochen. Ihr biologisches Geschlecht ist weiblich, doch sie ist intersexuell.

Sie hat offensichtlich mehr Testosteron als sonst bei einer Frau üblich, da sie Hoden hat und keine Gebärmutter. Entweder muss man daher der Fairness zuliebe ihren Testorenwert drosseln; oder aber den anderen Frauen, die gegen sie antreten, zusätzliches Testosteron verabreichen.
 
Kunst, Literatur etc. sind vom Menschen erschaffen, es geht im Kopf des Menschen vor. Ich rede von Fakten.

Ich würde so eine Eröffnungsfeier faktenbasiert bei sensiblen Themen gestalten. Raus lassen würde ich halt die kopflastigen Themen, die fragwürdig sind für mich. Was im Kopf ist was man meint zu sein, aber auch Religion. Ich fand es bei der Siegerehrung bei der Fussball WM auch äußerst daneben, Messi den religiösen Umhang zu geben. Fanden viele nicht gut. Bei solchen Veranstaltungen sollte es um Sport gehen. Und da geht es um die sportliche Leistung von Mann und Frau.
Kunst und Musik sind ebenso fakten: Sie sind ja DA, oder?

Und klar: Wenn Du der Meinung bist, eine Eröffnunsgsfeier sollte solche Themen nicht in ihr Kunstprogramm mit einbeziehen, dann ist das deine Meinung, aber ich denke sehr viele sehen das anders. Es ist ja nicht nur die Aufgabe der Kunst, Menschen seicht zu unterhalten, sondern eben auch, zB zum Nachdenken anzuregen.
DAs ist halt Geschmackssache: Du wünschst Dir eher glatte Unterhaltung (was ich verstehe) aber offenbar sah der Veranstalter das anders.
Das hat aber halt nichts mit Fakten zu tun, sondern ist eben Geschmackssache!
 
Sie hat offensichtlich mehr Testosteron als sonst bei einer Frau üblich, da sie Hoden hat und keine Gebärmutter. Entweder muss man daher der Fairness zuliebe ihren Testorenwert drosseln; oder aber den anderen Frauen, die gegen sie antreten, zusätzliches Testosteron verabreichen.
Sollte sie nicht einfach genauso akzeptiert werden, wie sie geboren wurde?
 
Sollte sie nicht einfach genauso akzeptiert werden, wie sie geboren wurde?
Ja warum nicht. Nur sollte sie eben fairerweise bei Sportwettkämpfen gegen Männer antreten, da sie auch deren Testosteronspiegel hat. Und der ist maßgeblich für die Leistungsfähigkeit. Sonst wäre es wie eine Art Doping (wenn sie gegen Frauen antritt, die ja offensichtlich einen niedrigeren Testosteronspiegel haben). Dann haben die Frauen gar keine Chance mehr zu gewinnen. Da Doping nicht zugelassen ist, gehört sie wettkampftechnisch zu den Männern. Problem gelöst.
 
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