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Olympia feiert Diversität - ich finde es gut

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Wer sowas ernsthaft in Erwägung zieht, der hat meines Erachtens eine ziemlich schräge Ansicht, wie sich Homosexuelle wohl im Normalfall verhalten würden. Glaubt man wirklich, homosexuelle Männer würden sich gleich auf jeden stürzen, der in der Nähe ist, oder wie?
Männlein und Weiblein duschen schon ewig. ggfs. immer getrennt. Ohne dass man sich aufeinander stürzt. Deine (...) trennt heute per Gesetzgebung/Regelung schon Mann und Frau.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Amatio
Wo sind die Belege zu diesen Behauptungen und den anderen Behauptungen!
Entweder werden die von Dir nun nach diesen ganzen Behauptungen geliefert, oder die entsprechenden Beiträge werden gelöscht!
Jeder kann leicht im Internet recherchieren, dass es seit Juni an der Uni Lübeck einen Sonderforschungsbereich "Sex Diversity" gibt. Ich erfinde so etwas nicht. Und dass dafür Millionen an Steuergeldern eingesetzt werden, kann auch recherchiert werden.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) zahlt dafür 10,6 Millionen Euro für vier Jahre. Die Mittel der DFG stammen zu 99,1% aus Steuergeldern. Zu 69,7% vom Bund und zu 29,4% von den Ländern. Ergibt 99,1%. Das ist der Löwenanteil. Die restlichen 0,9% stammen von der EU und von privaten Geldgebern.
Der Steuerzahler muss also diese ideologische Pseudo-Wissenschaft finanzieren.
 
Männlein und Weiblein duschen schon ewig. ggfs. immer getrennt. Ohne dass man sich aufeinander stürzt.
So ist das häufig, außer in gemischten Saunen, wo es bisweilen auch gemischte Duschen gibt.
Zitat entfernt (...)
( ...)
Den Frageteil "was immer das auch ist" würde ich so beantworten: ich finde es (...)wenn jemand annimmt, dass sich homosexuelle Männer bei jeder Gelegenheit auf andere Männer stürzen würden, oder dass man sich in Duschsituationen vor homosexuellen Männern schützen müsste.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein.
Es geht um Geltungsbedürfnis. Es reicht nicht, einfach abseits der Norm sein Leben zu leben, man möchte "was besonderes" sein. Darum wurde dann aus LGBT auch LGBTQ, LGBTQI, LGBTQIA und jetzt LGBTQIA+. Alle möchten genannt werden.
Und wer ist (angeblich) unsichtbar? Die Bisexuellen. Darum fordern die mittlerweile genannt zu werden und sie wollen auch eine eigene Fahne (!?).
Ich nehme es durchaus so wahr, dass es den meisten völlig egal ist, wer mit wem was macht. Die Akzeptanz ist schon da, bzw. es kümmert keinen. Und genau das scheint manchen optisch unauffälligen Queeren nicht zu passen, denn sie würden in der Masse verschwinden.

Ganz genau. Und das wäre auch ok, wenn es nur darum ginge.

Das magst Du ja so wahrnehemn, ich aber finde es Unsinn.
Ich gehe davon aus das fast alle LGBT Leute einfach in Frieden leben wollen.
Und da das heute leider noch nicht so ganz möglich ist, wird halt versucht das mit Bunt in die Köpfe zu bringen.
Und leider ist es im manchen Kultur Kreisen auch noch sehr ungesund, sich als LGBT zu outen.
Und darum bunt bis es wirklich als ganz normal angesehen wird.
Ich bin auch nicht so der bunte oder schrille, aber wenn es der Sache dient, gerne noch viel mehr davon.
Und mal ganz ehrlich, was stört an so einer LGBT Fahne?
Ich rede weiter wie gehabt. Sollte ich damit jemanden weh tun, wähle ich selbstverständlich eine ander Anrede.
Und an Diskussionen, wie hier muss ich doch nicht teilnehmen, wenn ich nicht mag.
Und was Störendes bleibt nun unterm Strich noch übrig?
 
Ich gehe davon aus das fast alle LGBT Leute einfach in Frieden leben wollen.
Und da das heute leider noch nicht so ganz möglich ist, wird halt versucht das mit Bunt in die Köpfe zu bringen.

Dass man in Frieden leben kann ist das Allerwichtigste. Das sehe ich heute auch meist als gewährleistet an. Was man aber "normal" findet, dass kann man nicht in Köpfe "pressen". Ich bin da sehr tolerant und finde die unterschiedlichen Sichtweisen sehr interessant, finde es aber befremdlich, wenn man eine andere Sichtweise übernehmen "muss". Leben und leben lassen gilt in beide Richtungen. Und ich denke dass Sportveranstaltungen da eher unangemessen sind das eigene Weltbild in andere Köpfe pressen zu wollen.
 
Dass man in Frieden leben kann ist das Allerwichtigste. Das sehe ich heute auch meist als gewährleistet an. Was man aber "normal" findet, dass kann man nicht in Köpfe "pressen". Ich bin da sehr tolerant und finde die unterschiedlichen Sichtweisen sehr interessant, finde es aber befremdlich, wenn man eine andere Sichtweise übernehmen "muss". Leben und leben lassen gilt in beide Richtungen. Und ich denke dass Sportveranstaltungen da eher unangemessen sind das eigene Weltbild in andere Köpfe pressen zu wollen.
In den meisten Fällen kan man sicher in Frieden leben. Aber leider nicht in allen.
Was ist mit dem armen Typen, der in ich meine Münster war es, erschlagen wurde?
Vermutlich haben LGBT Leute heute noch genug zu leiden.
Belege dazu und Zahlen möchte ich jetzt aber nicht im Netz suchen!
Zu Normal. LGBT Ist Normal.
Wie Du das findes steht auf einem ganz anderen Blatt, und das ist auch Deine ureigen Sache.
Und Deine Sichtweise musst Du auch nicht ändern, wenngleich es schön wäre wenn Du es tätest.
Ist übrigens gar kein Ding, hat bei mir auch geklappt.
Einfach mal verschiedene Meinungen anhören und drüber nachdenken.
So und wenn Du es aber immer noch nicht gut findest, solltest Du dich aber auch nicht abwertend über LGBT Leute auslassen. Und dann ist doch schon alles so wie es sein soll.

Und bis es soweit ist. BUNT !!! und Schrill
 
Sorry, hab ich alter Mann wieder die hälfte vergessen.
Warum nicht bei Sportveranstaltungen?

Geht es im Job, bei Stellenangeboten, im Urlaub, auf kuturellen Veranstaungen oder in der Kirche?

Sinn macht es doch nur da wo es auch gesehen wird.
Ich sah neulich so ne Fahne in einer Bank.
Und ja auch dachte wieder na ob das denn . . . . . . . .
Aber ja, die haben es genau richtig gemacht! Da kam ich dann auch recht flott drauf. ;-)
 
Das sehe ich genau wie du, das beste Beispiel dafür war ja Lia Thomas, sowas ist einfach unfair und gehört verboten, nicht ohne Grund ist beim Sport das körperliche Geschlecht eben entscheident und nicht als was man sich fühlt, dort dürfen meiner Ansicht nach auch nur Tatsachen gelten. 👍
Das ist wirklich nicht fair.
Aber diesen Vorteil, dürfte es ja nur bei Trans Frauen geben. Und nur bei recht körperlichem Sport.
Gibt es diesen Vorteil z.B. beim reiten oder schießen auch?
Wie viele Transfrauen machen bei solchen Leistungswettkämpfen mit?
Wäre eine Transfrau in irgend einer Liga oder Amateur Gruppe auch unfair?
Es gibt kleine und große Leute, kräftige und recht zierliche. Manches in in manchen Sportarten von Vorteil. Ist das auch unfair?
Und von den Paralympics hörte ich mal von einem Beinlosen. Er hatte für laufen optimierte Carbon Prothesen. War das Fair?
Ein Experte meinte so läuft er jedem weg. Da hat niemand eine Chance.
Das sind jetzt ernstgemeinte Fragen! So für meine Meinungsbildung oder Anpassung.

Eine letzte Frage an die LGBT Leute wäre noch, wäre es dramatisch, wenn solche Fälle aus der Wertung fielen oder eben anders, gerechter gewertet werden?
Egal ob LGBT oder nicht, es wird immer Dinge geben, die jemanden halt mal nicht möglich sind.
Ist das dramatisch?
 
Im Sport sollte man einfach das biologische Geschlecht respektieren und nicht das gefühlte Geschlecht. Dann gibt es keine Probleme.
So einfach ist es eben nicht.

Olympia-Siegerin Caster Semenya wurde ja schon angesprochen. Ihr biologisches Geschlecht ist weiblich, doch sie ist intersexuell.

 
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