@Marisol @Ausnahmsweise
Was ihr mir schreibt sind auch meine Überlegungen zu seinem Problem.
Meine Hilfe ist auch darin begründet, seiner Mutter genügend Freiraum zu geben.
Ein Eigennutzt steht da auch dahinter.
Seine Mutter fordert ihn schon und will dieses "Gefängnis" auch verlassen.
Natürlich ist es genauso wie ihr geschrieben habt, dass er sich seinen Ängsten ergeben hat und durch die massive Unterstützung sich nicht bewegen musste.
Inzwischen merkt er, dass es sich was ändert und er mehr selbst aktiv werden darf.
Allein meine Anwesenheit bewegt da schon was.
Es ist auch deutlich, dass es ihm selbst bewusst ist, dass es sich was ändern darf.
Denn ich nehme im seine Mutter zum Teil weg.
Trotzdem hat er mich akzeptiert, wahrscheinlich schweren Herzens, aber es haben sich da auch schon Änderungen ergeben, die ihm seine Mutter klar gemacht hat.
Ich habe ihn schon vorsichtig darauf angesprochen und versuche das in die richtigen Wege für ihn zu führen.
Ein Thema das seine Angst vor dem plötzlichen Herztod fördert, ist die Vorstellung nichts im Leben von seinen Wünschen und Träumen dann erreichen zu können.
Das wiederum kann man nutzen um seine Einstellung gegenüber seiner Krankheit zu ändern.
Was ihr mir schreibt sind auch meine Überlegungen zu seinem Problem.
Meine Hilfe ist auch darin begründet, seiner Mutter genügend Freiraum zu geben.
Ein Eigennutzt steht da auch dahinter.
Seine Mutter fordert ihn schon und will dieses "Gefängnis" auch verlassen.
Natürlich ist es genauso wie ihr geschrieben habt, dass er sich seinen Ängsten ergeben hat und durch die massive Unterstützung sich nicht bewegen musste.
Inzwischen merkt er, dass es sich was ändert und er mehr selbst aktiv werden darf.
Allein meine Anwesenheit bewegt da schon was.
Es ist auch deutlich, dass es ihm selbst bewusst ist, dass es sich was ändern darf.
Denn ich nehme im seine Mutter zum Teil weg.
Trotzdem hat er mich akzeptiert, wahrscheinlich schweren Herzens, aber es haben sich da auch schon Änderungen ergeben, die ihm seine Mutter klar gemacht hat.
Ich habe ihn schon vorsichtig darauf angesprochen und versuche das in die richtigen Wege für ihn zu führen.
Ein Thema das seine Angst vor dem plötzlichen Herztod fördert, ist die Vorstellung nichts im Leben von seinen Wünschen und Träumen dann erreichen zu können.
Das wiederum kann man nutzen um seine Einstellung gegenüber seiner Krankheit zu ändern.