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Bissiger Hund

Eigentlich wird das Mittel der Wahl sein, der Frau in Ruhe zu erklären, was Du von ihr erwartest, und wo Deine Grenzen liegen.
Auf dem Hof hast Du das Hausrecht, missachtest sie es, macht sie sich strafbar.

Also gibt es eine Ansage: Komm gerne aber nur mit angeleintem Hund .
Widersetzt Du Dich der Anweisung, bekommst Du Hausverbot.

Damit sollte alles geklärt sein, denn mehr kannst Du -aktiv und sofort - nicht umsetzen.
 
Eigentlich wird das Mittel der Wahl sein, der Frau in Ruhe zu erklären, was Du von ihr erwartest, und wo Deine Grenzen liegen.
Auf dem Hof hast Du das Hausrecht, missachtest sie es, macht sie sich strafbar.

Also gibt es eine Ansage: Komm gerne aber nur mit angeleintem Hund .
Widersetzt Du Dich der Anweisung, bekommst Du Hausverbot.

Damit sollte alles geklärt sein, denn mehr kannst Du -aktiv und sofort - nicht umsetzen.
Soweit sind wir schon seit Jahren. Diese Ansage gibt es schon, seit der Hund meinen Enkel vom Fahrrad geholt hat. Solange sie nicht weiß, ob Fremde oder Kinder auf dem Hof sind muss der Hund angeleint sein.
Das damals mit meiner Sozialarbeiterin konnte passieren, weil diese den Hof betrat, als der Hund unangeleint auf dem Hof lief, weil niemand da war außer ich und die Nachbarin. Die Sozialarbeiterin war ein paar Min. zu früh und meine Nachbarin im Gehen begriffen.
Heute der Vorfall passierte an der Leine. Meine Nachbarin wollte gehen und hatte den Hund schon angeleint und meine Bekannte wollte klingeln und sich verabschieden. Die Nachbarin öffnete die Tür und der Hund biss zu.
Ich werde jetzt mit ihr sprechen, dass der Hund entweder Maulkorb trägt oder zuhause bleiben muss.
Auch werde ich sie auffordern, ihre Zäune soweit in Ordnung zu bringen, dass der Hund nicht mehr zu uns rüberspringen kann. Es gibt ungefähr 10 - 12 m Zaun, die sie sichern muss. Gemeinsame Grundstücksgrenze sind ca. 200 m.
Denn zwei der Atacken passierten, als sie ausgebüxt war.
Mir tut das zwar superleid für den Hund, weil eigentlich möchte die nur meine Hündin besuchen und ein bisschen spielen... aber es ist mir zu gefährlich mittlerweile. Wenn die Kinder hier toben oder Erntegäste hier sind empfinde ich die Situation jetzt als akut gefährlich.
Außerdem werde ich meiner Nachbarin sagen, dass ich von ihr erwarte, dass sie wieder die Hundeschule mit ihrem Hund besucht. Sie muss lernen dem Hund zu vermitteln, dass sie sicher ist. Ich weiß nicht, ob sie das hinbekommt, weil sie eine sehr aufbrausende Natur besitzt, aber ich werde ihr klar sagen, dass ich sonst dem Veterinäramt Meldung mache. Ich weiß dass ihr bewusst ist, das ihr Hund so wie der drauf ist keinen Wesenstest besteht. Ich denke dem Hund können jetzt nur noch klare Ansagen helfen. Ob meine Bekannte eine Meldung machen wird, weiß ich nicht. Ich treffe sie Donnerstag, da kommt sie zu mir.
 
Sag dem Ordnungsamt Bescheid. Der Hund kann nichts dafür, dass er aggressiv wird, wenn er ständig geschlagen wird. Aber wenn die Besitzerin dazu verdonnert wird, mit ihm zu einer Hundeschule zu gehen, dann legt er das beißen ab, sie kann ihn behalten und niemand muss mehr Angst haben.
 
Wenn ich schon lese, dass der Hund an die Kette kommt und geprügelt wird, kriege ich Aggressionen. Das ist Tierquälerei!
Die „arme alte Dame“ hätte ich schon lange angezeigt! Bei Menschen, die so mit Tieren umgehen, habe ich null Mitleid. Wieso hat da keiner die Eier in der Hose, das Ordnungsamt und Veterinäramt zu informieren? Gar nicht wegen dem, was noch passieren könnte, sondern wegen dem, was dem armen Hund seit Jahren passiert. Der macht solche Aktionen nicht wegen ungefähr.
Ebenso würde ich das Tierheim informieren, aus dem sie den Hund hat. Kettenhaltung ist verboten und über Prügel wird sich da auch niemand freuen. Wenn die seriös sind und pro Tierschutz, dann machen sie da auch mal schleunigst eine Nachkontrolle. Man unterschreibt nämlich einen Vertrag bei der Adoption und man kann das Tier auch wieder weggenommen bekommen, wenn man es nicht artgerecht hält.
Ich hoffe, dem Hund wird bald geholfen.
 
Soweit sind wir schon seit Jahren. Diese Ansage gibt es schon, seit der Hund meinen Enkel vom Fahrrad geholt hat. Solange sie nicht weiß, ob Fremde oder Kinder auf dem Hof sind muss der Hund angeleint sein.
Das damals mit meiner Sozialarbeiterin konnte passieren, weil diese den Hof betrat, als der Hund unangeleint auf dem Hof lief, weil niemand da war außer ich und die Nachbarin. Die Sozialarbeiterin war ein paar Min. zu früh und meine Nachbarin im Gehen begriffen.
Heute der Vorfall passierte an der Leine. Meine Nachbarin wollte gehen und hatte den Hund schon angeleint und meine Bekannte wollte klingeln und sich verabschieden. Die Nachbarin öffnete die Tür und der Hund biss zu.
Ich werde jetzt mit ihr sprechen, dass der Hund entweder Maulkorb trägt oder zuhause bleiben muss.
Auch werde ich sie auffordern, ihre Zäune soweit in Ordnung zu bringen, dass der Hund nicht mehr zu uns rüberspringen kann. Es gibt ungefähr 10 - 12 m Zaun, die sie sichern muss. Gemeinsame Grundstücksgrenze sind ca. 200 m.
Denn zwei der Atacken passierten, als sie ausgebüxt war.
Mir tut das zwar superleid für den Hund, weil eigentlich möchte die nur meine Hündin besuchen und ein bisschen spielen... aber es ist mir zu gefährlich mittlerweile. Wenn die Kinder hier toben oder Erntegäste hier sind empfinde ich die Situation jetzt als akut gefährlich.
Außerdem werde ich meiner Nachbarin sagen, dass ich von ihr erwarte, dass sie wieder die Hundeschule mit ihrem Hund besucht. Sie muss lernen dem Hund zu vermitteln, dass sie sicher ist. Ich weiß nicht, ob sie das hinbekommt, weil sie eine sehr aufbrausende Natur besitzt, aber ich werde ihr klar sagen, dass ich sonst dem Veterinäramt Meldung mache. Ich weiß dass ihr bewusst ist, das ihr Hund so wie der drauf ist keinen Wesenstest besteht. Ich denke dem Hund können jetzt nur noch klare Ansagen helfen. Ob meine Bekannte eine Meldung machen wird, weiß ich nicht. Ich treffe sie Donnerstag, da kommt sie zu mir.
Was macht der Hund eigentlich den ganzen Tag? Hat er überhaupt Auslauf, Beschäftigung, irgendwas? Wie behandelt sie ihn generell?
 
Soweit sind wir schon seit Jahren. Diese Ansage gibt es schon, seit der Hund meinen Enkel vom Fahrrad geholt hat. Solange sie nicht weiß, ob Fremde oder Kinder auf dem Hof sind muss der Hund angeleint sein.
Das damals mit meiner Sozialarbeiterin konnte passieren, weil diese den Hof betrat, als der Hund unangeleint auf dem Hof lief, weil niemand da war außer ich und die Nachbarin. Die Sozialarbeiterin war ein paar Min. zu früh und meine Nachbarin im Gehen begriffen.
Heute der Vorfall passierte an der Leine. Meine Nachbarin wollte gehen und hatte den Hund schon angeleint und meine Bekannte wollte klingeln und sich verabschieden. Die Nachbarin öffnete die Tür und der Hund biss zu.
Ich werde jetzt mit ihr sprechen, dass der Hund entweder Maulkorb trägt oder zuhause bleiben muss.
Auch werde ich sie auffordern, ihre Zäune soweit in Ordnung zu bringen, dass der Hund nicht mehr zu uns rüberspringen kann. Es gibt ungefähr 10 - 12 m Zaun, die sie sichern muss. Gemeinsame Grundstücksgrenze sind ca. 200 m.
Denn zwei der Atacken passierten, als sie ausgebüxt war.
Mir tut das zwar superleid für den Hund, weil eigentlich möchte die nur meine Hündin besuchen und ein bisschen spielen... aber es ist mir zu gefährlich mittlerweile. Wenn die Kinder hier toben oder Erntegäste hier sind empfinde ich die Situation jetzt als akut gefährlich.
Außerdem werde ich meiner Nachbarin sagen, dass ich von ihr erwarte, dass sie wieder die Hundeschule mit ihrem Hund besucht. Sie muss lernen dem Hund zu vermitteln, dass sie sicher ist. Ich weiß nicht, ob sie das hinbekommt, weil sie eine sehr aufbrausende Natur besitzt, aber ich werde ihr klar sagen, dass ich sonst dem Veterinäramt Meldung mache. Ich weiß dass ihr bewusst ist, das ihr Hund so wie der drauf ist keinen Wesenstest besteht. Ich denke dem Hund können jetzt nur noch klare Ansagen helfen. Ob meine Bekannte eine Meldung machen wird, weiß ich nicht. Ich treffe sie Donnerstag, da kommt sie zu mir.
Der Hund muss einen Maulkorb tragen.
Die Situation wird vermutlich schlimmer werden.
Ich hätte das Ordnungsamt eingeschaltet.
 

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