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Wie geht ihr damit um, dass das Leben nicht fair ist?

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Für weitere Antworten geschlossen.
@Amatio wenn du meinst... freut mich für dich, wenn du keine Probleme hast 😊. Ich hoffe, es bleibt so....
Ich frag mich bloss, wieso bist du denn in einem Forum, das "Hilferuf" heisst?

Und nein, es ist wirklich nicht so leicht. Dass weiss ich aus eigener Erfahrung und aus den Erzählungen vieler anderer Menschen.
Glaub mir, du wärst Milliardär, wenn deine Rechnung aufginge.
Es freut mich aber, dass deine "Philosophie" für dich stimmt. Das ist das wichtigste 😊.
 
Deine Frage impliziert ja, dass das Leben aus irgendeinem Grund fair sein sollte?

Sollte sie es? Nein.

Deshalb komme ich damit klar, weil es keinen Anspruch gibt, dass das Leben fair ist.
Anspruch gibt es bestimmt nicht. Aber ich behaupte mal, alle Menschen haben den Wunsch nach Gerechtigkeit und nach einem zufriedenen Leben.
 
Na und ich behaupte die Menschen haben den Wunsch nach Krieg , Ungerechtigkeit, nach einem unzufriedenen Leben, weil wenn sie zufrieden wären, die ganzen Gierhälse und Heuchler und Kriegsaffinen, dann hätten wir ein Problem die Weltherrschaft die die ganzen Idioten anstreben, kann nur einen Führer haben.
Letztendlich wünsche ich Frieden es reicht, wenn ich weiß was Krieg ist , ich muss ihn nicht erleben.
Aber das alle Menschen Frieden wünschen ,ist Humbug , warum, weil wenn es so wäre , gäb es keinen Krieg , weil keiner hinginge - soweit klar oder ?

Natürlich ist das Leben fair , das Leben ist nicht schwer zu definieren, alles was nicht tot ist, ist Leben.
Weil das Leben fair ist, bist Du überhaupt da.
Ohne die Fairnis des Lebens wärest Du nicht existent, jetzt fragst Du Dich sicher wem gegenüber ist das Leben fair , der Wahrheit gegenüber und allen Lebewesen. Die Evolution ist etwas das viele Wege kann und viele Ursachen haben kann, doch die Realität ist genauso fair wie das Leben, beide sind wahr.

Sind Lebensumstände fair - nein - manchmal nicht - bei 8 Milliarden , bei der Mehrheit nicht mit abnehmender Tendenz.
Das System der Heuchelei der Schauspielerei, des sich Aufblähens etc. schreitet immer weiter fort erreicht immer mehr Menschen und verbreitet die Lüge der gute erhält mehr Lohn als der schlechte Mensch - völliger Blödsinn.
 
@Amatio wenn du meinst... freut mich für dich, wenn du keine Probleme hast 😊. Ich hoffe, es bleibt so....
Ich habe einige Probleme.
Ich frag mich bloss, wieso bist du denn in einem Forum, das "Hilferuf" heisst?
Um anderen Menschen zu helfen und um selber Hilfe zu bekommen. Zum Austausch also. Und mir gefällt es hier gut bis auf die sogenannte "Moderation", die gerne mal in Zensur ausartet.
Und nein, es ist wirklich nicht so leicht. Dass weiss ich aus eigener Erfahrung und aus den Erzählungen vieler anderer Menschen.
Die Erfahrungen eines Menschen werden durch seine Einstellungen hervorgerufen.
Wenn Du also sagst, alles im Leben ist kompliziert und meine Erfahrung bestätigt das, dann hast Du Recht.
Wenn Du sagst, es ist einfach dann hast Du auch Recht.
Du hast immer Recht.
Glaub mir, du wärst Milliardär, wenn deine Rechnung aufginge.
Was nicht ist, kann ja noch werden.
Es freut mich aber, dass deine "Philosophie" für dich stimmt. Das ist das wichtigste 😊.
Vielen Dank! Nur bitte Philosophie ohne Anführungszeichen.
 
Anspruch gibt es bestimmt nicht. Aber ich behaupte mal, alle Menschen haben den Wunsch nach Gerechtigkeit und nach einem zufriedenen Leben.
Das meine ich auch.

Ich würde sagen, vieles was wir im Allgemeinen unter Fair verstehen, geschieht instinktiv - in dem man es sozialverträglich lebt und hoffentlich viel erlebt.
Fairness als seine eigene Bedingung verknüpfen, damit man sich nicht so schnell in der Vielfalt und den vielen Notwendigkeiten des Lebens verliert. Als eine wichtige Entscheidungshilfe. Bspw. faire Bezahlung.

Was heute als Fair definiert wird, dass ist für mich nicht der Anfang, sondern das Ergebnis aus dem Prozess unseres sozialen Zusammenlebens über Jahrhunderte hinweg. Es sollte möglichst fair genug sein, für alle. Ich meine damit den kleinen/persönlichen Rahmen des eigenen Umfeldes. Im Großen wäre das nur eine schöne Illusion. Aber man kann ja mal davon träumen.

Das man sich den erforderlichen Gegebenheiten anpasst, gehört dazu. Manches oder eben vieles davon kommt einen unfair vor. Deswegen hat vermutlich jede*r seine eigene Vorstellung darüber was fair bedeutet. Dabei gibt es für mich kein richtig oder falsch. Es sollte für den einzelnen Menschen relativ passen. Denn was fair ist und was nicht, kann und darf jeder selber entscheiden.
Da wir soziale Wesen sind, sollte die soziale Fairness im Vordergrund stehen können und natürlich im Interesse aller liegen. Eigentlich.
- Denn ich finde es wichtig und richtig, dass es überhaupt eine Vorstellung darüber gibt, was fair ist und was weniger.

Ich finde das es großen Mut machen kann, wenn man weiß - dort und dort geht es relativ fair zu. So kann auch die Fairness ein Garant für persönliche Veränderungen sein.
Das Leben als solches halte ich für relativ unfair. Fressen und gefressen werden. Alles endet mit dem Tod. Aber so ist nun mal der ganz natürliche Verlauf. Wir sind nur ein Teil davon.
- Kann die Natur fair sein?

Für mich ist meine Fairness mein innerer Kompass. Wenigstens die Richtung sollte stimmig sein. Das ist mir sehr wichtig. Auch auf die Gefahr hin enttäuscht zu werden. Das hat stark etwas mit meiner Würde zu tun. Zudem möchte ich mich noch im Spiegel anschauen können. Was den Hintergrund hat - dass ich aus persönlicher Erfahrung weiß, wie es auf gar keinen Fall sein darf. Das heißt aber nicht, dass ich ein Idealbild Folge. Das wäre mir zu vermessen und letztlich naiv von mir. Schon deswegen, weil auch ich zu jederzeit Fehler machen kann.
 
Wer sagt Dir denn, das das, was Du als Mensch, als grausam subjektiv wahrnimmst auch grausam ist ????
Die Natur findet es sicher nicht grausam, wenn der Löwe das Antilopenbaby lecker findet, auch der Vogel, der die Fliege frisst , nur ist die mit einem Happen meist weg ist sicher nicht unfair in seinem Überleben.

Das Leben ist weitaus mehr als das menschliche Dasein, weil vieles mehr als der Mensch lebendig ist.
Die Tierwelt , die Pflanzenwelt ....= unfair ?

Das Mag vielleicht der eine oder andere Mensch so empfinden , glücklicherweise hat aber die Wahrheit die längeren Beine, die Realität mehr Gewicht, das Leben beinhaltet Geburt und Tot daher ist das Prinzip der Natur der Tod des einen ist das Überleben des anderen, das ist bei Pflanzen , wie bei Tieren so, dieses Prinzip ist aber ein Streben zum Leben , so wie sich die Äste und die Früchte einer Pflanze der Sonne , dem Licht entgegenstrecken so streckt sich der Mensch dem Ideal der Zufriedenheit entgegen.

Da aber jeder Mensch mit anderen Dingen zufrieden ist , sieht man grade sehr gut bei Putin oder anderen Despoten, was die für ihre Zufriedenheit brauchen, wollen , machen hat leider nichts mit der Zufriedenheit anderer zu tun.

Da muss man sich echt fragen, wie ihr auf solche realitätsfernen Behauptungen kommt.

Die sollte man vielleicht mal überdenken .

Der Mensch will im allgemeinen Frieden und Zufriedenheit , ich könnte drüber lachen, aber spare es mir.
Das Leben ist unfair - klar weil Du als Mensch Dich als Bestimmer über das Leben wahrnimmst.
Da der Mensch es aber nicht erschaffen hat , es nicht erschaffen kann, es nicht erschaffen wird , das Leben, sondern ein Bestandteil des Lebens ist
sollte er sich nicht versuchen darüber zu erheben, das geht schief, mein Wort drauf.
 
Das Leben ist sehr unfair. Der Gewinner gewinnt, der Verlierer verliert. Das ist so und wird auf absehbare Zeit so bleiben (was in 250 Jahren ist, weiß man nicht).

Du hast genau zwei Möglichkeiten: Bei den Gewinnern zu sein oder bei den Losern. Etwas dazwischen gibt es nicht. Das ist eine Illusion. Also sollte man zu den Gewinnern gehören.
 
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