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Hallo Violetta Valerie,
schau mal hier: Haben Mütter noch Zeit für FrendInnen?. Hier findest du vielleicht was du suchst.
Schade, dass Kinder von so unreifen und kritikunfähigen Personen erzogen werden.Erinnert mich an eine Freundin, bei der es im ersten Jahr nach der Geburt ihrer Kinder noch ganz gut lief mit dem Kontakt. Dann wurde sie immer frustrierter. Die Kinder wurden sehr anstrengend und ihr wurde alles zu viel. Sie hat sich viel bei mir ausgekotzt. Irgendwann fing sie an, über Kinderlose herzuziehen, dass diese "quasi parasitär" seien etc.
Auf meinen Einwand, dass ich langsam nicht mehr weiß, wie ich mit ihr reden soll, wenn sie so über Kinderlose, also auch mich schreibt, hat sie den Kontakt abgebrochen.
Ich vermute, dass Schwangerschaften das hormonelle Gefüge bei einer Frau so verändern, dass gewisse Folgen für immer bleiben. Hat die Natur vielleicht so eingerichtet, damit sich die Frauen auch genug um die Kinder kümmern, sie stillen etc. Sollte dabei ein ähnlicher irreversibler Umbau des Gehirns stattfinden wie bei pubertierenden Jugendlichen, wäre es nicht verwunderlich, wenn Mütter und kinderlose Frauen in vielen Fällen einfach nicht mehr zueinander passen. Diese Instinktgesteuerte, Irrationale, Unlogische, Überemotionale, das bei manchen Müttern so zum Vorschein kommt, kann kinderlose Frauen abstoßen. Mich stößt es jedenfalls ab, und ich habe meine Konsequenzen daraus gezogen.
Hinzu kommt die deutsche Mentalität, sich gegenseitig mit dummen Sprüchen zu traktieren, wenn Lebensentwürfe oder auch Lebenswirklichkeiten, die man so nie geplant hatte, auseinanderklaffen. Es bringt auch nichts, wenn eine Person um der Erhaltung der Freundschaft willen einseitig Rücksicht auf die andere nimmt, schweigt und sich zu manchem nur ihren Teil denkt, aber von der anderen keinerlei Interesse, Anerkennung oder Wertschätzung für ihr Leben und ihre Lebensleistung erfährt.
Ich habe mit einigen Müttern und "Familienmenschen" in dieser Hinsicht sehr schlechte Erfahrungen gemacht und daher überwiegend Kontakte zu kinderlosen Personen. Zwar auch zu Personen mit Kindern; diese "Kinder" sind aber längst erwachsen. Der Kontakt zu diesen Personen ist auch lockerer und distanzierter. Von einigen früheren Kontakten habe ich mich auch schon vor langer Zeit zurückgezogen, da man sich einfach nichts mehr zu sagen hatte und ich kein wirkliches Interesse an mir und meinem Leben bemerken konnte. Fehlendes Interesse, mangelnde Wertschätzung, ständiges angebliches "Ausgebucht-Sein" und demonstrative Gleichgültigkeit zerstören eben jede zwischenmenschliche Beziehung. Und die meisten Mütter und "Familienmenschen" bleiben nach meiner Erfahrung ohnehin lieber unter ihresgleichen und wissen mit alleinstehenden Kinderlosen auch nichts anzufangen.
In Deutschland funktioniert so etwas nun mal nur in den seltensten Fällen.
Dann ist das doch in Ordnung für Dich und Deinen Fall.Ich vermute, dass Schwangerschaften das hormonelle Gefüge bei einer Frau so verändern, dass gewisse Folgen für immer bleiben. Hat die Natur vielleicht so eingerichtet, damit sich die Frauen auch genug um die Kinder kümmern, sie stillen etc. Sollte dabei ein ähnlicher irreversibler Umbau des Gehirns stattfinden wie bei pubertierenden Jugendlichen, wäre es nicht verwunderlich, wenn Mütter und kinderlose Frauen in vielen Fällen einfach nicht mehr zueinander passen. Diese Instinktgesteuerte, Irrationale, Unlogische, Überemotionale, das bei manchen Müttern so zum Vorschein kommt, kann kinderlose Frauen abstoßen. Mich stößt es jedenfalls ab, und ich habe meine Konsequenzen daraus gezogen.
Wenn du das als pauschalisierend empfindest, obwohl ich bewusst von "manchen" bzw. "einigen" Müttern und Familienmenschen gesprochen habe, dann steht dir das frei. Ich kann damit gut leben. Übrigens auch mit den Likes von den üblichen Verdächtigen.Ich empfinde deine Aussagen als sehr pauschalisierend und das fördert doch nur die Spaltung. Ich würde sagen Self-fullfilling prophecy...
Wenn du das als pauschalisierend empfindest, obwohl ich bewusst von "manchen" bzw. "einigen" Müttern und Familienmenschen gesprochen habe, dann kann ich damit gut leben.
Ich empfinde es eben anders.
Ich vermute, dass Schwangerschaften das hormonelle Gefüge bei einer Frau so verändern, dass gewisse Folgen für immer bleiben. Hat die Natur vielleicht so eingerichtet, damit sich die Frauen auch genug um die Kinder kümmern, sie stillen etc. Sollte dabei ein ähnlicher irreversibler Umbau des Gehirns stattfinden wie bei pubertierenden Jugendlichen, wäre es nicht verwunderlich, wenn Mütter und kinderlose Frauen in vielen Fällen einfach nicht mehr zueinander passen.
Und die meisten Mütter und "Familienmenschen" bleiben nach meiner Erfahrung ohnehin lieber unter ihresgleichen und wissen mit alleinstehenden Kinderlosen auch nichts anzufangen.
Das ist schön für dich. Ich aber nicht. Und wie meine Beiträge klingen, das interpretiert auch jede Leserin und jeder Leser anders. C'est la vie.Ich habe da ganz andere Erfahrungen gemacht.
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