G
Gelöscht 124788
Gast
Ich brauche einen Rat.
Meine letzte Therapie (VT) über Jahre nagt sehr an mir. Ich wurde gestern gefragt, ob es mir etwas gebracht hat. Nichtmal darauf kann ich antworten. Ich denk mir fehlt die Antwort, weil ich rückblickend nicht mehr einschätzen kann, wie gut, oder vielleicht doch "gestört" das alles war? Es gab so viele Dinge die passiert sind, die ich nicht einordnen kann. So anonym finde ich ein Forum dafür nicht. Auch mit Freunden möchte ich nicht sprechen.
Mich beschäftigt das ständig und ich möchte gerne einen Abschluss für mich finden. Differenziert ein Fazit ziehen. Das schaffe ich alleine nicht.
Es gab Gutes, Schlechtes, aus meiner Sicht verstörendes. Es geht nicht darum Anklage zu erheben oder sich zu beschweren.
Ich möchte das endlich geklärt haben für mich. Klar ist, dass mich das (was auch immer dieses "das" ist) sehr verletzt hat und ich mir nicht vorstellen kann, jemals wieder eine Therapie zu machen, geschweige zu vertrauen. Aber es ist nur ein Aufbau auf andere Erfahrungen.
Es mag so doof klingen, aber es macht mich richtig fertig, selbst beim Schreiben könnte ich heulen. Als hätte der Gute mein gesamtes Vertrauen über Jahre getreten.
Habt ihr eine Idee?
Meine letzte Therapie (VT) über Jahre nagt sehr an mir. Ich wurde gestern gefragt, ob es mir etwas gebracht hat. Nichtmal darauf kann ich antworten. Ich denk mir fehlt die Antwort, weil ich rückblickend nicht mehr einschätzen kann, wie gut, oder vielleicht doch "gestört" das alles war? Es gab so viele Dinge die passiert sind, die ich nicht einordnen kann. So anonym finde ich ein Forum dafür nicht. Auch mit Freunden möchte ich nicht sprechen.
Mich beschäftigt das ständig und ich möchte gerne einen Abschluss für mich finden. Differenziert ein Fazit ziehen. Das schaffe ich alleine nicht.
Es gab Gutes, Schlechtes, aus meiner Sicht verstörendes. Es geht nicht darum Anklage zu erheben oder sich zu beschweren.
Ich möchte das endlich geklärt haben für mich. Klar ist, dass mich das (was auch immer dieses "das" ist) sehr verletzt hat und ich mir nicht vorstellen kann, jemals wieder eine Therapie zu machen, geschweige zu vertrauen. Aber es ist nur ein Aufbau auf andere Erfahrungen.
Es mag so doof klingen, aber es macht mich richtig fertig, selbst beim Schreiben könnte ich heulen. Als hätte der Gute mein gesamtes Vertrauen über Jahre getreten.
Habt ihr eine Idee?