Dalmatiner
Aktives Mitglied
Nichts Genaues weiß man nicht, aber: es sieht sehr danach aus, dass der AG den geforderten Betrag nicht zahlen kann. Wir haben gehört, dass es ja nicht die erste Aufforderung war, zu zahlen. Was macht der AG? Er sagt einfach, er habe diesen Brief nicht erhalten. Das ist sicher eine Postzustellungsurkunde. Damit gilt der Brief als zugestellt, egal ob ihn jemand gelesen hat oder nicht.
Aber wenn der AG eine Liste mit diesen "Versicherungen an Eides statt" dem Finanzamt vorlegt, gibt es sicher einen Aufschub. Eventuell kommt er sogar ganz aus der Sache raus, wenn er lange genug prozessiert bei Gericht.
Am wahrscheinlichsten scheint mir, das einer der Geschäftsführer den Brief erhalten hat. Direkt aus dem Briefkasten gezogen. Wenn er nun andere MA fragt, hat natürlich niemand diesen Brief je gesehen!
Dein Mann solte einfach sagen, das er diesen Brief nicht erhalten oder gelesen hat. Im schlimmsten Fall kann er gekündigt werden. Aber mit den Verlusten und Forderungen an die Firma hat er nichts zu tun. Und das wird ihm auch keiner nachweisen können!
Aber wenn der AG eine Liste mit diesen "Versicherungen an Eides statt" dem Finanzamt vorlegt, gibt es sicher einen Aufschub. Eventuell kommt er sogar ganz aus der Sache raus, wenn er lange genug prozessiert bei Gericht.
Am wahrscheinlichsten scheint mir, das einer der Geschäftsführer den Brief erhalten hat. Direkt aus dem Briefkasten gezogen. Wenn er nun andere MA fragt, hat natürlich niemand diesen Brief je gesehen!
Dein Mann solte einfach sagen, das er diesen Brief nicht erhalten oder gelesen hat. Im schlimmsten Fall kann er gekündigt werden. Aber mit den Verlusten und Forderungen an die Firma hat er nichts zu tun. Und das wird ihm auch keiner nachweisen können!