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AG verlangt Eidesstaatliche Erklärung...

Hallo nochmal

Er hat unterschrieben. Seine Kollegen ebenfalls. Wollte es eig nicht und hat sogar nachgedacht zu kündigen aber hat er zum glück sein lassen. Er hat halt auch Probleme mit einer Kollegin die gleichzeitig auch seine Vorgesetze ist ( nicht die erwähnte chefin ) . Steht quasi immer zwischen den Stühlen während dort sehr viel Zickenkrieg herrscht und das hasst er. Gehört aber vlt nicht in dieses Thema.
Jedenfalls Danke für eure Hilfe ( bis auf zwei angriffslustige Mitglieder) .
B.
 
Hallo nochmal

Er hat unterschrieben. Seine Kollegen ebenfalls. Wollte es eig nicht und hat sogar nachgedacht zu kündigen aber hat er zum glück sein lassen. Er hat halt auch Probleme mit einer Kollegin die gleichzeitig auch seine Vorgesetze ist ( nicht die erwähnte chefin ) . Steht quasi immer zwischen den Stühlen während dort sehr viel Zickenkrieg herrscht und das hasst er. Gehört aber vlt nicht in dieses Thema.
Jedenfalls Danke für eure Hilfe ( bis auf zwei angriffslustige Mitglieder) .
B.
Gut, dass er das gemacht hat! Das ist nur - schriftlich - das gleiche Beweismittel, welches er schon mündlich ausgesagt hat.Da gibt es kein Problem.

Was da andererseits intern läuft, ist ein anderes Thema.
 
Was da andererseits intern läuft, ist ein anderes Thema.
Das ist die eigentliche Frage. Entweder ist es eine Firma, die Postzustellungsurkunden, auf denen ja klar ersichtlich Finanzamt als Absender draufsteht, verschlampt. In Verbindung mit nicht bezahlten Rechnungen oder Beiträgen, wofür auch immer. Oder dieser Brief wurde bewusst unterschlagen, um sich noch eine weitere Gelegenheit zu verschaffen, aus der Nummer rauszukommen. In beiden Fällen wöllte ich dort lieber nicht arbeiten....
 
Das ist die eigentliche Frage. Entweder ist es eine Firma, die Postzustellungsurkunden, auf denen ja klar ersichtlich Finanzamt als Absender draufsteht, verschlampt. In Verbindung mit nicht bezahlten Rechnungen oder Beiträgen, wofür auch immer. Oder dieser Brief wurde bewusst unterschlagen, um sich noch eine weitere Gelegenheit zu verschaffen, aus der Nummer rauszukommen. In beiden Fällen wöllte ich dort lieber nicht arbeiten....

Das ist nicht die eigentliche Frage.
Denn die ging um die Erklärung an Eides statt u die wurde geklärt.

Ob man noch weiter denkt u denken mag, steht auf einem anderen Blatt.
 
Auch OT: an Stelle deines Mannes würde ich mich nach einer anderen Stelle umsehen.
Ob der gelbe Brief abhanden gekommen ist oder nicht, ist für die finanzielle Situation des Unternehmens letztendlich unbedeutend. Als GF weiss ich doch, welche Summen ich wem schulde. FA schaltet nicht den GV ein, die pfänden sofort. Es wird sich vermutlich um Gemeindesteuern handeln, Verbindlichkeiten an einen Lieferanten oder im schlimmsten Fall für die AN Rückstände bei der Sozialversicherung.
 
Auch OT: an Stelle deines Mannes würde ich mich nach einer anderen Stelle umsehen.
Ob der gelbe Brief abhanden gekommen ist oder nicht, ist für die finanzielle Situation des Unternehmens letztendlich unbedeutend. Als GF weiss ich doch, welche Summen ich wem schulde. FA schaltet nicht den GV ein, die pfänden sofort. Es wird sich vermutlich um Gemeindesteuern handeln, Verbindlichkeiten an einen Lieferanten oder im schlimmsten Fall für die AN Rückstände bei der Sozialversicherung.

Sozialversicherungsbeiträge werden üblicherweise nicht vom GVZ, sondern vom Hauptzollamt gepfändet.

FA macht nicht immer Konten dicht; das kommt auf den Vollstreckungsstand, Titel u Art der Vollstreckung an; da sind auch schonmal GVZ involviert

Ob die Zustellungsurkunde tatsächlich im Nirvana gelandet ist, oder hier Vollstreckungsmaßnahmen heraus gezögert werden sollen, wissen wir nicht u ist auch eigentlich uninteressant für den Mann der TE.
Eigentlich, weil dies tatsächlich langfristig Konsequenzen bezüglich des Arbeitsvertrages haben könnte.

Das Schriftstücke weg kommen, ist allerdings gar nicht so selten. Das Ausmaß sieht man meist erst, wenn man damit beruflich in Kontakt ist u den Fokus darauf hat/haben muss.

In laufenden Verfahren, in denen es um Rechtsmittelfristen geht, läuft fast nix über die Post. Das läuft über interne Wege mit Empfangsbekenntnissen, die vom Empfänger zu unterzeichnen sind, wenn er das Schriftstück tatsächlich gesehen hat u es nicht iwo im Briefkasten landet.
Zwischen Anwälten gibt es noch eine Zustellungsmöglichkeit, auch mit EB. Die wird nicht oft genutzt, weil das der Loyalität entgegen steht.

An nicht juristische Personen wird auch oft per GVZ zugestellt, wenn man sicher gehen möchte.

Es gibt da viele Fallstricke. Für Deinen Mann, TE, sind die nur insofern relevant, dass er überlegen muss, wie gesund das Unternehmen auf Dauer ist.
 
@ M&B ... 😊

Ich jedenfalls freue mich für Euch über den derzeitigen Ausgang der Angelegenheit. ☀⛅
 

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S Angabe einer groben Erklärung über Arbeitsvertrag rechtens? ? Beruf 14

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