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warum wollen alle irgendwelche pflichten oder verbote

G

Gelöscht 124459

Gast
Wo hast du denn Geschichtsunterricht gehabt? Überall sonst auf der Welt gab es viel, viel früher Hochkulturen, als in (Mittel-)Europa. Wenn man hier überhaupt von einer Hochkultur sprechen kann.
Den entscheidenden Unterschied macht übrigens nicht der Entwicklungsvorsprung, das regelt die Zeit. Den Unterschied machen die Rohstoffvorkommen, von denen WIR fast keine eigenen haben und uns in der ganzen Welt zusammen klauen müssen, wo sie größtenteils mittels Kinder- und Sklavenarbeit gewonnen werden.
Es ging aber um Afrika und nicht um Hochkulturen allgemein. Natürlich gab es viele Hochkulturen vor den Europäern, aber das der afrikanische Kontinent seit den Ägyptern nichts auf die Reihe kriegt ist eine Tatsache.

Wenn die Rohstoffvorkommen den Unterschied machen, wieso war Afrika uns dann nicht haushoch überlegen? Heute sollen sie froh sein das wir die Rohstoffe kaufen, sie selbst können damit ohne westliche Technologie eh nichts anfangen. Sklaverei ist ein No-Go (und wurde von den Weißen nicht eingeführt, aber abgeschafft) und die Reste davon müssen bekämpft werden, aber auch da müssten die Afrikaner mal selbst tätig werden und Regeln aufstellen (um zum Thema zurückzukommen), statt auf die bösen Europäer zu schimpfen.

Es ist keine Schande weißer Europäer zu sein. Alle Kulturen hatten die gleichen Chancen und wir haben uns durchgesetzt, obwohl wir global eine Minderheit waren und sind. Unsere Regeln und Prinzipien haben die Welt unterm Strich bedeutend besser gemacht als sie jemals war. Sie ist nicht perfekt, aber das kann ja noch werden. Das wird sie aber nicht, wenn wir unsere eigenen Prinzipien abschaffen.
 

Revan233

Aktives Mitglied
Streifenkarl meinte:
Tut mir leid, aber wer mit rechtspopulistischen Kampfbegriffen wie "linksgrüner ÖR" und "linksgrünes Programm" um sich wirft
Das sind keine Kampfbegriffe und jeder weiß das, der es denn wissen will.
Der ÖR bildet einen winzigen Teil der Wirklichkeit ab und anstatt Pluralismus, Meinungsvielfalt, Diversität, was eigentlich der Auftrag in einer pluralistischen, diversen Gesellschaft wäre, gibts gleichförmigen Einheitsbrei.

Es reicht sich anzuschauen wer regelmäßig in den Talkshows sitzt und wer dort nicht sitzt.
Wenn man sich ein bisschen auskennt, kann man es auch daran erkennen was wieviel Sendezeit kriegt und was überhaupt nicht auftaucht, was dazu erzählt wird und was nicht erzählt wird, obwohl es auf der Hand liegen würde das zu erzählen.

Wenn das immer noch nicht reicht, könnte man sich anschauen welche Personen eigentlich Programm machen und was für einen Hintergrund die haben. Von so jemanden wie z.B. Restle kann man keine objektive, ausgewogene Berichterstattung mit Pro & Contra erwarten, will er ja nach eigenem Bekunden auch gar nicht. Und da gibts einige davon und diese Person sind nicht aus Zufall auf den Positionen die sie haben, sondern natürlich ist das ausdrücklich von den Verantwortlichen gewünscht.
 

Daoga

Urgestein
Es ging aber um Afrika und nicht um Hochkulturen allgemein. Natürlich gab es viele Hochkulturen vor den Europäern, aber das der afrikanische Kontinent seit den Ägyptern nichts auf die Reihe kriegt ist eine Tatsache.
Ausnahmen bestätigen die Regel: Mauern von Benin – Wikipedia Die Gründe, warum Afrika nichts auf die Reihe bekommt sind vielfältig, haben mit der Natur zu tun (keine Verfügbarkeit von Zug- und Reittieren wegen Gelbfieber, das Pferde und Ochsen killt, das Wissen Elefanten zu zähmen stammt aus Indien, nicht aus Afrika etc.), mit der Sklaverei (keine Erfindung der Weißen, schon die alten Ägypter ließen sich Sklaven aus Zentralafrika liefern) und mit den unzähligen landesinternen Stammeskriegen, die jede höhere Kultur, sobald sie schwächelte, wieder wegfegten.
Rohstoffe allein bringen es nicht, wenn man sie nicht ohne riesige Umweltschäden fördern, weiterverarbeiten und nutzen kann, auch Erdöl ist wertlos ohne Verbrennungsmotor, den erst die Europäer erfunden haben. Und wer würde ohne moderne Elektronik Geld für Coltan oder Seltene Erden ausgeben.

Der ÖR bildet einen winzigen Teil der Wirklichkeit ab und anstatt Pluralismus, Meinungsvielfalt, Diversität, was eigentlich der Auftrag in einer pluralistischen, diversen Gesellschaft wäre, gibts gleichförmigen Einheitsbrei.
Wer konsumiert denn heute noch die Öffentlichen? Eben weil sie nur Einheitsbrei sind, sind sie nebenbei auch Schlaftabletten. Die Action geht woanders ab.

Asien war auch fast komplett kolonialisiert und steht heute bedeutend besser da als Afrika und das liegt garantiert nicht daran, dass wir Europäer da irgendwie zurückhaltender gewesen wären.
Asien hatte seine Hochkulturen schon lange bevor die Europäer dort aufschlugen. China, Indien, Vietnam, Korea, Thailand, Japan, Indonesien etc. - für die alle war die europäische Kolonisationszeit eine kurze wenn auch schmerzhafte Episode. Die Europäer brachten ein paar nützliche Kleinigkeiten wie Eisenbahn und moderne Verwaltung mit (mit Menschenrechten war noch nix in der Kolonisationszeit) und saugten dafür hemmungslos die Schätze dieser Länder aus. Aber die damals besetzten Kulturen existieren nach wie vor, meistens nur geringfügig verändert. Es ist nicht so, als ob die Europäer da irgendwie "Kulturbringer" gewesen wären. Waren sie nicht.
 

Daoga

Urgestein
ich verstehe es nicht! abgesehen von den coronaregeln (um die geht es gar nicht) sollten wir doch lieber froh sein das wir so frei leben können wie man es uns heute ermöglicht! aber stattdessen wollen die meschnen scheinbar was anderes und für mich unverständliches! Sie wollen Pflichten, Überwachung, strenge Regeln etc. Ich stelle mir die Welt ganz anders vor...
ich frage mich nur was mit den menschen passiert ist? wer hat denen das nur angetan? sind sie auf irgend 'ne gehirnwäsche reingefallen oder was? was auch immer der grund ist, wenn ihnen überwachung, pflichten und strenge regeln so gefallen, sollen sie doch nach china auswandern! vielleicht sehen sie dann auch wie sch***e das leben voller pflichten ist und warum leute wie ich fast immer gegen pflichten sind! uns anderen zu belästigen und möglicherweise zu gewinnen (also das ihre forderungen durchgesetzt werden) muss jedoch nicht sein! warum wollen heutzutage alle Pflichten, Überwachung, strenge Regeln etc.? ist das ein trend nach pflichten zu schreien?
PS: ich rede nicht nur von impfpflicht sondern auch von feuerwerksverbot oder wehrpflicht! ich habe sogar eine frage heute lesen müssen in der tatsächlich gefrag wurde ob es eine helmpflicht für fahrradfahren geben soll! ich ziehe ja immer einen an jedoch finde ich das es jedem selber überlassen sein soll!
Um zum Eingangspost zu kommen, Regeln und Vorschriften (und deren Einhaltung oder Nichteinhaltung) sind in einer sehr klagefreudigen Gesellschaft wichtiger denn je. Gutes Beispiel Helmpflicht für Radfahrer, wenn man sich die Verletzungsunterschiede bei verunglückten Radfahrern mit oder ohne Helm anschaut, das ist für die Versicherung die hinterher die Schäden mit der Krankenkasse regeln muß, eine sehr wichtige Angelegenheit. Schließlich hat jeder Mensch eine Eigenverantwortung und somit auch die Verantwortung, zu vermeidende Schäden auch tatsächlich so gut es geht zu vermeiden, da ist der Fahrradhelm ein geringer Anspruch.
Feuerwerksverbot dito, wenn man an die jedes Jahr pünktlich zu Silvester stattfindenden Brände und Verletzungen durch Böller und Feuerwerkskörper denkt. Der Lärm ist da untergeordnet, aber Feinstaub soll dann bei Holzöfen pfui, bei der Knallerei zu Silvester aber erlaubt sein? (Ich erinnere mich, welche Abgasschwaden früher aufgrund der Böllerei durch die Straßen zogen, das erinnerte an dichten Nebel, und welchen Gestank sie verbreitet haben, gesund war das sicher nicht!)
Und mittlerweile gibt es ja auch wegen der Impfpflicht so manche Vorgänge vor Gericht, wenn z. B. Pfleger die sich bewußt nicht impfen ließen, aber auch nicht getestet haben, die Krankheit in ihre Arbeitsstätten mit einschleppten und dort Leute ansteckten. Auf derartig kriminelles Verhalten reagiert man seit dem Fall Mary Mallon sauer: 26 Jahre Quarantäne: Das Schicksal von "Typhus-Mary" - [GEO]
 
G

Gelöscht 124459

Gast
Asien hatte seine Hochkulturen schon lange bevor die Europäer dort aufschlugen. China, Indien, Vietnam, Korea, Thailand, Japan, Indonesien etc. - für die alle war die europäische Kolonisationszeit eine kurze wenn auch schmerzhafte Episode. Die Europäer brachten ein paar nützliche Kleinigkeiten wie Eisenbahn und moderne Verwaltung mit (mit Menschenrechten war noch nix in der Kolonisationszeit) und saugten dafür hemmungslos die Schätze dieser Länder aus. Aber die damals besetzten Kulturen existieren nach wie vor, meistens nur geringfügig verändert. Es ist nicht so, als ob die Europäer da irgendwie "Kulturbringer" gewesen wären. Waren sie nicht.
Ich habe auch nicht behauptet, dass die Europäer in Asien Kulturbringer gewesen wären. Nur das die asiatischen Länder sich eben vom Kolonialismus erholt haben und die afrikanischen nicht, obwohl wir da nicht zurückhaltender waren. Das Asien auch vorher schon viele Hochkulturen hatte unterstützt meine Behauptung, dass jeder Kontinent seine Chance dazu hatte. In Afrika war mit nennenswerter kultureller Entwicklung nach den Ägyptern eben Schluss, trotz jeder Menge natürlicher Ressourcen.

Nur mit Kooperation, Regeln, Disziplin und Pflichtstrukturen, bei denen der einzelne auch mal hinter den Bedürfnissen der Gruppe zurückstehen muss, kann eine Gesellschaft gedeien. Das Zurückstellen der eigenen Bedürfnisse lohnt sich nämlich auf lange Sicht oft. Man muss nur die Balance finden. Die asiatischen und europäischen Länder haben das verstanden, die afrikanischen eben nicht. Wir vergessen es mittlerweile auch und werden über kurz oder lang abgehängt werden, wenn wir der NIMBY-Fraktion zu viel Aufmerksamkeit schenken. Die Folge sind unterschiedliche Entwicklungslevel.
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Das sind keine Kampfbegriffe und jeder weiß das, der es denn wissen will.
Der ÖR bildet einen winzigen Teil der Wirklichkeit ab und anstatt Pluralismus, Meinungsvielfalt, Diversität, was eigentlich der Auftrag in einer pluralistischen, diversen Gesellschaft wäre, gibts gleichförmigen Einheitsbrei.

Es reicht sich anzuschauen wer regelmäßig in den Talkshows sitzt und wer dort nicht sitzt.
Wenn man sich ein bisschen auskennt, kann man es auch daran erkennen was wieviel Sendezeit kriegt und was überhaupt nicht auftaucht, was dazu erzählt wird und was nicht erzählt wird, obwohl es auf der Hand liegen würde das zu erzählen.

Wenn das immer noch nicht reicht, könnte man sich anschauen welche Personen eigentlich Programm machen und was für einen Hintergrund die haben. Von so jemanden wie z.B. Restle kann man keine objektive, ausgewogene Berichterstattung mit Pro & Contra erwarten, will er ja nach eigenem Bekunden auch gar nicht. Und da gibts einige davon und diese Person sind nicht aus Zufall auf den Positionen die sie haben, sondern natürlich ist das ausdrücklich von den Verantwortlichen gewünscht.
Man hat doch mal ne Umfrage gemacht und da kam raus das ca 98% der Mitarbeiter und Journalisten im ÖR Links-Grün wählen. Noch Fragen. Ich denke das sagt doch schon alles aus. War bei uns doch aus so, alle die in diesem Bereich arbeiteten mussten Parteimitglied und äußerst Linientreu sein, sonst hatten sie dort Null Chancen gehabt, ist in Nordkorea und anderen soz. Ländern doch auch nicht anders.;)
 

Revan233

Aktives Mitglied
Wer konsumiert denn heute noch die Öffentlichen? Eben weil sie nur Einheitsbrei sind, sind sie nebenbei auch Schlaftabletten. Die Action geht woanders ab.
Neben allen anderen Kritikpunkten möchte ich vor allem einen ÖR, der wahrheitsgemäß berichtet. Das bedeutet insbesondere, dass nicht etwas erzählt wird was nicht stimmt. Das gehört für mich zu den absoluten Basics für einen gebührenfinanzierten, öffentlich-rechtlichen Rundfunk in einer Demokratie. Für viele Menschen ist der ÖR quasi der Leuchturm der Wahrhaftigkeit und sie haben auch nicht die Bildung oder vertiefte Kenntnisse, so dass sie sich auf das verlassen können und dürfen müssen, was dort erzählt wird.

Leider ist das nicht immer der Fall und das kotzt mich an.
Das betrifft insbesondere Parteien und Wahlen und dabei geht es um grundlegende Bestandteile von Demokratie. Ich will keinen ÖR, der über Parteien lügt (und natürlich auch nicht an anderen Stellen).

Anstatt nur auf dem Sofa zu grummeln, habe ich manchmal schon Briefe an den ÖR geschrieben. Ich habe das nicht getan, weil ich mir dadurch tatsächlich Änderung erhoffe, sondern damit sie wissen, dass es noch immer Bürger gibt, die eine Lüge als solche erkennen und das nicht einfach schlucken.

Zu meiner persönlichen Überraschung habe ich tatsächlich manchmal Antwort erhalten und zu meiner noch größeren Überraschung wurde dann und wann sogar eingeräumt, dass ich recht hätte und man mit der betreffenden Moderator/-in sprechen wollte.

Tja, finde ich schön, dass sie mir recht geben. Das Problem aber ist, das Gesagte ist trotzdem in der Welt und bleibt in der Welt. Wenn man das oft genug macht, bleibt in der Summe dann doch einiges hängen, was schlicht gelogen ist. Aber so ist das nunmal.
 

Daoga

Urgestein
Man hat doch mal ne Umfrage gemacht und da kam raus das ca 98% der Mitarbeiter und Journalisten im ÖR Links-Grün wählen. Noch Fragen. Ich denke das sagt doch schon alles aus. War bei uns doch aus so, alle die in diesem Bereich arbeiteten mussten Parteimitglied und äußerst Linientreu sein, sonst hatten sie dort Null Chancen gehabt, ist in Nordkorea und anderen soz. Ländern doch auch nicht anders.;)
Steht da bei denen bei der Wahl jemand daneben und kontrolliert die Wahlzettel? Wäre mir neu, daß das in Deutschland neuerdings erlaubt ist. 98 % klingt sehr nach Fake. Nur in Diktaturen gibt es Wahlen, wo 98 % für eine bestimmte Partei erreicht werden - durch massive Wahlverfälschung nämlich. In einer Demokratie nicht denkbar. Egal für wen oder was die Leute arbeiten.
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Steht da bei denen bei der Wahl jemand daneben und kontrolliert die Wahlzettel? Wäre mir neu, daß das in Deutschland neuerdings erlaubt ist. 98 % klingt sehr nach Fake. Nur in Diktaturen gibt es Wahlen, wo 98 % für eine bestimmte Partei erreicht werden - durch massive Wahlverfälschung nämlich. In einer Demokratie nicht denkbar. Egal für wen oder was die Leute arbeiten.
Die Umfrage ergab unter Volontairen des ÖR eine Rate von 92% was auch so schon erschreckend genug ist, was so einiges über unseren ÖR aussagt. In der Welt. de vom 3.11.2020 kannst du es nachlesen, dort war man auch nicht gerade begeistert.
 

WiederDa

Aktives Mitglied
2. Inwiefern wollen die Grünen mehr in dein Leben eingreifen, als es die vorherigen Regierungen gemacht haben? Der einzige Unterschied: Bei denen gingen die Eingriffe bloß nicht ständig durch die Springerpresse
Das geforderte VerbotJahrQuelle
Verbot von Atomkraftseit ca. 2011LINK
Generelles Fracking Verbotca. 2014LINK
Verbot (Lärmsperre) von Motorrädern über 95dB2021LINK
Verbot (Streichung) des Wortes "Deutschland" im Parteiprogramm2021LINK
Verbot von Einfamilienhäusern2021LINK
Verbot von günstigen Lebensmitteln2021LINK
Verbot von Kurzstreckenflügen2021LINK
Verbot von Kurzstreckenflügen
Baerbock: "Kurzstreckenflüge sollte es perspektivisch nicht mehr geben."
2021LINK
Verbot von Pools in Kleingärten (Umgesetzt von Stadt Hannover, Bürgermeister Belit Onay, Grüne)2021LINK
Verbot von öffentlich-privaten Autobahnprojekten2021LINK
Verbot für Benziner und Diesel in Berlin ab 2030 innerhalb des S-Bahn-Rings, ab 2035 in der gesamten Stadt.2020LINK
Verbot von Autos in Berlin2020LINK
Verbot von Billiglebensmitteln2020LINK
Verbot von Erdgas2020LINK
Verbot von Fast Food Werbung2020LINK
Verbot von Feuerwerk2020LINK
Verbot von Gesichtserkennung2020LINK
Verbot von neuen Autobahnen und Bundesstraßen2020LINK
Verbot von privatem Feuerwerk2020LINK
Verbot von Retourenvernichtung2020LINK
Verbot/Regulierung von Online Handel2020LINK
Amazon soll keine Retouren vernichten dürfen2019LINK
Diesel und Benziner Verbot2019LINK
Kurzstreckenflüge2019LINK
Luftballons - Zum Schutz von vö****, welche Luftballons auffressen könnten2019LINK
Osterfeuer Verbot2019LINK
Pflanzenschutzmittel2019LINK
Schottergärten2019LINK
SUV Verbot2019LINK
Verbot des Nachtangelns2019LINK
Verbot von Erdbeeren im Winter2019LINK
Verbot von Konversionstherapien bei Minderjährigen2019LINK
Verbot von Limonade in Schulen2019LINK
Verbot von Mandarinen im Sommer2019LINK
Verbot von mehr als drei Flügen im Jahr2019LINK
Verbot von Rallyeveranstaltungen in Schiffweiler2019LINK 1
LINK 2
Verbot von Streaming2019LINK
Verbot von Tiertransporten außerhalb der EU2019LINK
Verbot von WLAN2019LINK
E-Zigarette - Verbot von Werbung für E-Zigaretten2018LINK
Gummireifenverbot2018LINK
Verbot von Knecht Ruprecht2018LINK
Und das ist keine Verbotspolitik?
 

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