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Streit mit Bruder

evelin

Mitglied
Ich schätze Deine Eltern mal auf Ende 60/ Anfang 70.
Wenn sie die Geräte nutzen könnten, warum tun sie es dann nicht? Warum nutzen der Bruder und dessen Kinder die Ipads?

Ich verstehe Deine Gedankengänge ganz gut. Sehr gut, wirklich, denn wir haben innerhalb der Familie eine vergleichbare Situation und oft genug geht einem das Messer in der Hosentasche auf.
Meinem Mann und mir, wobei mein Mann noch viel mehr eingespannt wird als ich. Kommt er heim, ist er oft völlig außer sich.

Nur frage Dich einmal selbst, welche Anteile jeder an der Situation hat: Dein Bruder, Deine Eltern und Du selbst.
Danke für Deine Antwort.

Ja, warum nutzen sie die Geräte nicht selbst? Weil mein Bruder dann sagt: "Ich nehme das mal mit hoch, das kann ich brauchen." und die sagen nichts dagegen oder denken, er und die Kinder können mehr damit anfangen als sie.

Meinen Anteil sehe ich so:
Ich bin großzügig, weil ich eine Freude machen und helfen will. Ich habe geholfen, weil Not am Mann war und weil ich wollte, dass es meinen Eltern gut geht. Mit beidem ging ich über meine Grenze, habe ich über meinen faulen Bruder geärgert und bin dann ausgeflippt anstatt diplomatischer zu sein oder mir (wie beim letztem Mal) auf die Zunge zu beissen.

Wie geht Ihr mit der Situation um?
 

grauer Kater

Aktives Mitglied
Ja, warum nutzen sie die Geräte nicht selbst? Weil mein Bruder dann sagt: "Ich nehme das mal mit hoch, das kann ich brauchen." und die sagen nichts dagegen oder denken, er und die Kinder können mehr damit anfangen als sie.
Also, einpacken, verkaufen, stattdessen andere Lösung suchen.
Weißt, wenn Eltern und Kinder unter einem Dach leben, bekommt das oft seine eigenen Dynamiken. Ich nehme an, Dein Bruder mit Familie wohnt schon länger da. Die Eltern haben bisher den Garten gemacht, wahrscheinlich waren/sind die Eltern auch Babysitter (das neuverstreute Spielzeug im Wohnzimmer). Man kann das mit einem lachenden und einem weinenden Auge sehen (als Eltern und Außenstehender). Die Eltern waren bisher immer da und ein nettes Back-Up. Eine Art Sicherheitsnetz. Aber die Eltern wurden älter, gesundheitlich eingeschränkt und nicht mehr so belastbar.
Plötzlich begannen sich die Verantwortlichkeiten zu drehen...bei uns ging das relativ langsam, aber es drehte sich. Mein Schwägerin sah es zwar, war aber überfordert und beschloss, die veränderte Situation in großen Teilen zu ignorieren. So nach dem Motto "Wird schon irgendwie werden" bzw. "Wird sich schon jemand kümmern".
Ich denke, Dein Bruder ist genauso...und weil er seine Eltern immer als Back-Up hatte, nimmt er sich zum Beispiel die Dinge, die Du ihnen geschenkt hast. Ging mir/uns nicht anders, keinen Stutz.
Kannst Du das bisher nachvollziehen, was ich meine?
 

evelin

Mitglied
Also, einpacken, verkaufen, stattdessen andere Lösung suchen.
Weißt, wenn Eltern und Kinder unter einem Dach leben, bekommt das oft seine eigenen Dynamiken. Ich nehme an, Dein Bruder mit Familie wohnt schon länger da. Die Eltern haben bisher den Garten gemacht, wahrscheinlich waren/sind die Eltern auch Babysitter (das neuverstreute Spielzeug im Wohnzimmer). Man kann das mit einem lachenden und einem weinenden Auge sehen (als Eltern und Außenstehender). Die Eltern waren bisher immer da und ein nettes Back-Up. Eine Art Sicherheitsnetz. Aber die Eltern wurden älter, gesundheitlich eingeschränkt und nicht mehr so belastbar.
Plötzlich begannen sich die Verantwortlichkeiten zu drehen...bei uns ging das relativ langsam, aber es drehte sich. Mein Schwägerin sah es zwar, war aber überfordert und beschloss, die veränderte Situation in großen Teilen zu ignorieren. So nach dem Motto "Wird schon irgendwie werden" bzw. "Wird sich schon jemand kümmern".
Ich denke, Dein Bruder ist genauso...und weil er seine Eltern immer als Back-Up hatte, nimmt er sich zum Beispiel die Dinge, die Du ihnen geschenkt hast. Ging mir/uns nicht anders, keinen Stutz.
Kannst Du das bisher nachvollziehen, was ich meine?
JA, das kann ich total nachvollziehen. Es ist auch haargenau so, wie du es schilderst.

Und ich war schon immer außen vor, bin weg gezogen und war nicht Teil der Einheit. Und wenn ich meinen Bruder kritisiere, kritisiere ich die Einheit und deshalb wurde meine Mutter auch defensiv.

Und nun wächst ihnen alles über den Kopf, weil das Back-Up nicht mehr da ist.

Ich bin so froh zu hören, dass es jemanden genauso geht. Auch wenn ich Dir das natürlich nicht wünsche! Niemand sollte Familienstreit haben.
 

Yado_cat

Aktives Mitglied
Meinen Anteil sehe ich so:
Ich bin großzügig, weil ich eine Freude machen und helfen will. Ich habe geholfen, weil Not am Mann war und weil ich wollte, dass es meinen Eltern gut geht. Mit beidem ging ich über meine Grenze, habe ich über meinen faulen Bruder geärgert und bin dann ausgeflippt anstatt diplomatischer zu sein oder mir (wie beim letztem Mal) auf die Zunge zu beissen.
Du bist sehr großzügig, weil du oft nicht vorort bist und deshalb ein schlechtes Gewissen hast.
Dein Bruder ist da moralisch flexibler.

Ich habe mittlerweile auch keinen Kontakt mehr zu meiner Schwester aus ähnlichen Gründen.
Bei uns war es gerade umgekehrt, sie dachte ich bekomme immer alles, dabei hat das gar nicht gestimmt, ich habe im Haus meiner Eltern gewohnt und immer brav Miete gezahlt.
Sie dachte immer es läuft allerhand im Hintergrund zu ihrem Nachteil.
Man schließt halt immer von sich auf andere.....

Ich finde das echt toll von dir, wie du dich kümmerst.
Lass dich nicht von deinem Bruder ausnutzen und mürbe machen.
 

grauer Kater

Aktives Mitglied
Und wenn ich meinen Bruder kritisiere, kritisiere ich die Einheit und deshalb wurde meine Mutter auch defensiv.
Ja und nein. Wahrscheinlich sieht Deine Mutter auch, was schief läuft bzw. nicht so läuft, wie man es erwarten könnte. Aber sieh es mal aus ihrer Warte: Deine Eltern müssen mit Deinem Bruder und dessen Familie 365 Tage im Jahr klar kommen. Das ist so, wenn man in einem Haus wohnt.
Irgendetwas ist auch schief gegangen, sonst hätte es keinen Streit gegeben zwischen Deiner Schwägerin und Deiner Mama.
Glaube mir, sie schätzen Deinen Einsatz, aber sie können keine Fronten mehr eröffnen (auch wenn sie Dir im Innern zustimmen mögen).
Dein Bruder hat vier Kinder. Bedenkt man die letzten zwei Coronajahre mit geschlossenen Kitas und Schulen, Home Schooling, dann sind die auch nicht mehr ganz rund gelaufen. Überhaupt sind vier Kinder eine Aufgabe, aber 20/21 war heftig.
Ich bin so froh zu hören, dass es jemanden genauso geht.
Ich könnte Dir da Sachen schreiben und schildern über Jahre hinweg, aber ich kann immer nur etwas schreiben, wenn ich eine Pause mache. Denn ich muß etwas für meine Schwiegermutter erledigen. Ja, so ist das.
Deswegen schreibe ich häppchenweise und frage auch danach, ob Du meine Gedanken dazu nachvollziehen kannst. Nicht weil ich meine, Du seist merkbefreit, sondern weil es eine komplexe Thematik ist und ich nicht so viel Zeit am Stück habe.
 

evelin

Mitglied
Ja und nein. Wahrscheinlich sieht Deine Mutter auch, was schief läuft bzw. nicht so läuft, wie man es erwarten könnte. Aber sieh es mal aus ihrer Warte: Deine Eltern müssen mit Deinem Bruder und dessen Familie 365 Tage im Jahr klar kommen. Das ist so, wenn man in einem Haus wohnt.
Irgendetwas ist auch schief gegangen, sonst hätte es keinen Streit gegeben zwischen Deiner Schwägerin und Deiner Mama.
Glaube mir, sie schätzen Deinen Einsatz, aber sie können keine Fronten mehr eröffnen (auch wenn sie Dir im Innern zustimmen mögen).
Dein Bruder hat vier Kinder. Bedenkt man die letzten zwei Coronajahre mit geschlossenen Kitas und Schulen, Home Schooling, dann sind die auch nicht mehr ganz rund gelaufen. Überhaupt sind vier Kinder eine Aufgabe, aber 20/21 war heftig.

Ich könnte Dir da Sachen schreiben und schildern über Jahre hinweg, aber ich kann immer nur etwas schreiben, wenn ich eine Pause mache. Denn ich muß etwas für meine Schwiegermutter erledigen. Ja, so ist das.
Deswegen schreibe ich häppchenweise und frage auch danach, ob Du meine Gedanken dazu nachvollziehen kannst. Nicht weil ich meine, Du seist merkbefreit, sondern weil es eine komplexe Thematik ist und ich nicht so viel Zeit am Stück habe.
Oh ja, ich kann Deine Gedanken sehr gut nachvollziehen.
Und vielen lieben Dank, dass Du dann in Deinen Pausen auch noch hier schreibst! Das ist echt sehr nett von Dir!

Klar, mein Bruder und seine Frau haben viel um die Ohren. Aber ganz ehrlich: ich war diesen Monat je vier Tage da (Do bis Die). An den Wochentagen hat er von zu Hause gearbeitet und an den Wochenenden waren sie immer zu Hause. Die Kinder waren an einem Wochenende auch bei mir und haben mir geholfen, außer zum Essen waren sie nicht bei den Eltern.
Ich habe sie in der ganzen Zeit NICHTS machen sehen.
 

evelin

Mitglied
Da gehst du aber hart mit ihm ins Gericht, wenn man bedenkt, dass deine Eltern dich um Hilfe gebeten haben und nicht der Bruder. Den Bruder als Messie zu bezeichnen, nur weil er den Garten nicht macht und die Geschenke nicht verwendet, ist schon eher extrem. Es sei denn, du verschweigst hier, dass er Tonnen an Müll hortet und dergleichen. Ihm alle Manieren und Anstand abzusprechen, finde ich auch eigenartig. Da muss noch mehr im Busch sein, als das, was du hier schilderst. Nur weil sich jemand nicht nach einem Essen und diesen Dingen bedankt, geht man doch nicht so ab. Dann schenke eben nicht. Ende.
Verstehe mich nicht falsch, man liest hier schon heraus, dass du einfach viel tust, das für dich auch irgendwie dazugehört. Aber auch, dass du dabei für dich selbst zu weit gehst und es dich unglücklich macht, wenn andere sich nicht bedanken. Dein Bruder macht das alles eben nicht. Er verausgabt sich nicht. Er hat auch vier Kinder zu versorgen. Vielleicht haushaltet er einfach besser mit seinen Kräften oder es ist ihm einfach egal, was Nachbarn und Co sagen. Klar, ist das unangenehm. Aber ihn so zu verurteilen, das ist auch ein wenig heftig. Du siehst auf ihn herab und das wird er schon gemerkt haben. Du kannst ihn zu nichts zwingen. Schau auf dich selbst und dass es dir gut geht und du dich nicht ausgenützt fühlst. Aber was er tut oder nicht tut, ist einfach nicht dein Kaffee. Und die Kinder des Bruders können dafür auch nichts. Die sollte man doch gesondert beschenken oder eben nicht. Je nachdem, ob man auf ein gutes Verhältnis zu seinen Neffen und Nichten wert legt oder nicht.
Du kannst ja machen, was auch immer dir richtig erscheint. Du kennst deine Familie am Besten. Aber ich würde solche Angelegenheiten immer trennen. Sonst holt man sich schnell Ärger mit der ganzen Verwandtschaft. Man sieht ja schon, dass die Mutter da auch nicht Partei ergreifen will.
Lass einfach Gras über die Sache wachsen und dann nimm den Kontakt zu denen auf, die du tatsächlich leiden kannst. In Zukunft mach einfach nur, was man wirklich, wirklich, wortwörtlich von dir verlangt und unabdingbar ist und du auch möchtest. Nicht, was dir wichtig erscheint, nicht, was die Nachbarin stört, nicht, was noch schnell geht, weil du gerade da bist, nicht, was du von selbst vorgeschlagen hast, weil du dachtest, dass könnte jemand noch brauchen.
Man schießt da manchmal über das Ziel hinaus, wenn man ein hilfsbereiter Mensch ist wie du und dann schnauzt man schon mal die anderen an. Shit happens.
Oh, da hast du wohl Recht, dass ich etwas auf ihn herab sehe und er das gemerkt hat.

Na ja, ich hab mal gewaschen und war geschockt wie die Waschküche aussah (acht leere Waschmittelpackungen - schmeisst man die nicht weg? Und Waschpulver auf dem Boden etc). Dann han ich einen Rechen gesucht und in die Garage geschaut und da hätte man gar nichts gefunden, alles war kreuz und quer.

Im Eingangsbereich vom Haus steht eine Kommode, da lag auch nur Müll drauf (im wahrsten Sinne des Wortes, auch das Papier eines Schokoriegels).

Dass er sich dann auch noch die iPads krallt war einfach zu viel für mich. Und bedankt hat er sich noch nie, ich hab seinen Kindern schon so viel Geld gegeben, auch zur Geburt etc. Kam noch nie was.
 

grauer Kater

Aktives Mitglied
Aber ganz ehrlich: ich war diesen Monat je vier Tage da (Do bis Die). An den Wochentagen hat er von zu Hause gearbeitet und an den Wochenenden waren sie immer zu Hause.
Ich kenne das sehr gut. Von mir ist sogar ein Eckzahn gespreisselt, weil ich so arg die Zähne zusammengebissen habe.
Aber Du erkennst schon...bei Deinem Bruder kommst mit Totalkonfrontation nicht weiter, oder?
Da bewirkst Du eher das Gegenteil. Ich nehme auch an, daß es Dir hauptsächlich um die Eltern geht und Dein Bruder nicht in Dein Sorgeschema fällt.

Und jetzt nochmal zurück zu Deinen Eltern und den Maschinen, die Du gekauft hast...da warst Du echt großzügig, ich weiß, was die kosten, und man sieht auch, wie arg Dir das Wohl Deiner Eltern am Herzen liegt.
Auch im Haushalt meiner SV gibt es solche und ähnliche erleichternde Maschinen. Hmm...
Manches kann man sehr oft erklären, am Erklärungstag funktioniert es und danach nicht mehr oder eher holprig. Ich bin für ein bestimmtes Gerät der innerfamiliäre Kundendienst, echt wahr, kein Scherz.
Oft meint man es als Kind mit der Unterstützung zuuu gut. Mein Mann hat vor einigen Jahren einige der leeren Einmachgläser (und noch einiges mehr) meiner Schwiegermutter entsorgt, weil er dachte, da gehört sich einmal gescheit aufgeräumt. Beim Echo habe ich ihr geholfen...
Es ist die Ordnung Deiner Eltern, die sie in den Schränken haben. Eine Haushaltshilfe ist dafür da, Unterhaltsreinigung zu machen. Ich weiß auch noch, wie wir (gemeinsam beschlossen) einen Teil der Küche umgeräumt haben...das war für meine Mutter ein echter Stressor, obwohl sie sich bemüht hat, es zu verbergen.
 

evelin

Mitglied
Ich kenne das sehr gut. Von mir ist sogar ein Eckzahn gespreisselt, weil ich so arg die Zähne zusammengebissen habe.
Aber Du erkennst schon...bei Deinem Bruder kommst mit Totalkonfrontation nicht weiter, oder?
Da bewirkst Du eher das Gegenteil. Ich nehme auch an, daß es Dir hauptsächlich um die Eltern geht und Dein Bruder nicht in Dein Sorgeschema fällt.

Und jetzt nochmal zurück zu Deinen Eltern und den Maschinen, die Du gekauft hast...da warst Du echt großzügig, ich weiß, was die kosten, und man sieht auch, wie arg Dir das Wohl Deiner Eltern am Herzen liegt.
Auch im Haushalt meiner SV gibt es solche und ähnliche erleichternde Maschinen. Hmm...
Manches kann man sehr oft erklären, am Erklärungstag funktioniert es und danach nicht mehr oder eher holprig. Ich bin für ein bestimmtes Gerät der innerfamiliäre Kundendienst, echt wahr, kein Scherz.
Oft meint man es als Kind mit der Unterstützung zuuu gut. Mein Mann hat vor einigen Jahren einige der leeren Einmachgläser (und noch einiges mehr) meiner Schwiegermutter entsorgt, weil er dachte, da gehört sich einmal gescheit aufgeräumt. Beim Echo habe ich ihr geholfen...
Es ist die Ordnung Deiner Eltern, die sie in den Schränken haben. Eine Haushaltshilfe ist dafür da, Unterhaltsreinigung zu machen. Ich weiß auch noch, wie wir (gemeinsam beschlossen) einen Teil der Küche umgeräumt haben...das war für meine Mutter ein echter Stressor, obwohl sie sich bemüht hat, es zu verbergen.
Ja, mit meinem Bruder komme ich nicht weiter. Und der interessiert mich auch nicht.

Ich habe die Geräte eben gekauft, damit meine Eltern sich gut ernähren. Das war wohl ein Griff ins Klo... Mein Bruder scheint da nicht drauf zu schauen.

Und das hat mich so geärgert. Jeder mehrtägige Besuch hat mich eine vierstellige summe gekostet, ich habe in einem Affenzahn geschuftet, dann noch die Ausgaben für die Geräte, und dann haben meine Eltern nicht mal mehr die iPads!
Und mein Bruder sitzt rum! Der, oder seine Frau, müssten nur die Treppe runter gehen.

Aber jetzt wurde mir ja gesagt, ich brauche nicht mehr kommen und nichts mehr kaufen, weil ich bin ja so ein böser Mensch!

Aber es ist auch ein sehr guter Hinweis von Dir, dass es für meine Mutter auch stressig war, dass ich in ihren Sachen umgeräumt habe. Das kann ich auch nachvollziehen. Und da habe ich nicht dran gedacht
 
Zuletzt bearbeitet:

grauer Kater

Aktives Mitglied
Aber jetzt wurde mir ja gesagt, ich brauche nicht mehr kommen und nichts mehr kaufen, weil ich bin ja so ein böser Mensch!
Glaube es mir, Du bist kein böser Mensch, natürlich nicht.
Du meinst es gut mit Deiner Familie und Deine Eltern sind Dir sehr, sehr wichtig.
Man merkt das total.
Und ich muß ganz ehrlich sagen, das alles ehrt Dich, denn Du könntest auch sagen, es berührt Dich nur peripher und machst halt, was Du unbedingt machen musst.

Aus meiner eigenen Erfahrung würde ich Dir raten, die nächste Zeit mal piano zu machen, geh ein wenig auf Distanz zu Deinem eigenen Wohl. Laß Ruhe rein kommen...für Dich vor allem, auch für Deine Eltern.

Was habt ihr Weihnachten vor?
 

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