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Wie ist Eure Meinung zu dem Film: Tiefgang - Eine Gesellschaft muss auf die Couch?

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NatalieJones

Mitglied
Aloha zusammen,

ich habe kürzlich einen interessanten Film gesehen - Tiefgang - Eine Gesellschaft muss auf die Couch.
Hier gab es einige Aussagen die mich inspirierten, die Fragen zu stellen, wie wir zusammen eine bessere liebende Gesellschaftsform entwickeln können? Wie denkt Ihr darüber, wie eine Gesellschaft besser und schöner gemacht werden kann, welches System bräuchte es dazu?

Ist der Kapitalismus mit seinem Krieg am Ende? Nimmt die Spaltung in Arm und Reich, Gewinner und Verlierer überhand? Kann überhaupt in dem jetzigen System eine vernetzte Gesellschaftsstruktur entstehen, in dem nicht nur narzisstisch an die eigene Selbstoptimierung gedacht wird und die anderen die Verlierer sind?

Entwickelt sich unsere Gesellschaft gerade immer mehr zu einer transhumanistischen Ordnung wo Gefühle und Mitgefühl keine Rolle mehr spielen, der eigene Überlebenskampf das Nonplusultra darstellt?

Der Film kritisiert den ständigen Selbstoptimierungszwang und die Fortschrittsideologie unserer Gesellschaft und zeigt auf, wie beides mit unserem derzeitigen Wirtschaftssystem und der Entfremdung unserer Gefühle in enger Verbindung steht. Fördert das derzeitige System unsere Menschlichkeit und unsere Lebensqualität, oder züchtet es eher einen gefühllosen, mechanisch agierenden Homo oeconomicus? Die in der Konsumgesellschaft dann oft angewendeten Kompensationen und die sogenannte "Vogel-Strauß-Politik" werden uns auch nicht mehr lange helfen. Und das ist auch gut so, denn durch Ausschalten des kritischen Geistes, Entfremdung, Verdrängung und Wegdrücken von Problemen mit Chemie oder Ablenkung, bleibt nämlich auch Gesellschaftskritik, Selbsterkenntnis und Transformation aus! Der Film nimmt Sie mit in die Tiefen der Seele und zeigt auf, dass dort letztendlich die Ursachen fast aller sich im Außen manifestierenden Phänomene und Probleme zu finden sind.

Hat jemand den Film gesehen? Wie fandet Ihr diesen, was hat Euch gut gefallen, was weniger gut?

LG Natalie Jones
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Styx.85

Aktives Mitglied
Ich finde unsere Gesellschaft im westlichen Europa sehr ansprechend und den Inhalt des Films sowie seine Aussagen dramatisch überzogen.

Hat man oft, wenn man sich zu sehr in gewisse linke Blasen bezüglich der Informationsbeschaffung zurückzieht.

Transhumanismus sehe ich keinen, vielmehr die Geburtsstätte des Humanismus in einem ausreichend wohlhabenden System, das solche Gedankengänge überhaupt erst zulässt.

Gewinner und Verlierer gab und gibt es schon immer.
Im Kapitalismus gibt es, man mag es kaum glauben, jedoch mehr Gewinner und weniger Verlierer als im Sozialismus oder würdest du gerne mit einem kubanischen Bauern, einem chinesischen Fabrikarbeiter oder einem nordkoreanischem Soldaten tauschen?
Echt nicht?
Warum?

Transhumanismus ist ein Urteil eines Gesellschaftssegmentes im linksgerichteten Spektrum über ein System, das zuvor keine gerechte Begutachtung erfahren hat, vor allem keine gerechte sozialistisch selbstreflektierte Begutachtung.
 

NatalieJones

Mitglied
Aloha
Styx.85
Styx.85

Aussagen dramatisch überzogen.
an manchen Stellen war mir Eugen Drewermann auch zu sehr Dramatiker, hatte was von einer Theatervorstellung, allerdings erklärt er komplexe Psychologie auch für Laien bedarfsgerecht.
Gewinner und Verlierer gab und gibt es schon immer.
Warum? Wozu? Weil sonst keine Leistung geliefert wird, kein Ehrgeiz geweckt wird? Ich halte weder vom Sozialismus noch vom Kommunismus etwas, in beiden Gesellschaftsformen haben wieder wenige Parteien und hierarchische Strukturen das Sagen.
Transhumanismus ist ein Urteil eines Gesellschaftssegmentes im linksgerichteten Spektrum über ein System, das zuvor keine gerechte Begutachtung erfahren hat, vor allem keine gerechte sozialistisch selbstreflektierte Begutachtung.
Der Film thematisiert ja eher das Aussterben der Gefühle wie Mitgefühl und Liebe, dass die Technik und Digitalisierung den Menschen quasi abschafft. Der Unterschied zwischen einer KI und einem Menschen sind Gefühle. Der Transhumanismus ist als Endprodukt dann eine optimale entworfene technische biologische Maschine, die keine Gefühle mehr besitzt, sondern geistig vernetzt alle Aufgaben bewältigt, die sonst bspw. 1000 Menschen getan hätten. Die Optimierung ist immer Vernetzung.

Natürlich ist Fortschritt gut, allerdings kommt er ja nicht überall an. In Afrika leben die Menschen heute noch wie wir in der Steinzeit, warum? Darüber können jetzt alle wissenschaftlichen ökonomischen Artikel hervorgeholt werden, ich denke, wir beuten den Kontinent gnadenlos aus. Das Prinzip des Mächtigen gewinnt hier oder der Sabotage und Intrige.

Diese Zwänge werden in dem Film aufgezeigt, wir werden von Klein auf konditioniert etwas zu leisten und das Machtsystem als die einzige anerkannte Gesellschaftsform hinzunehmen.

Außerdem geht der Film nochmals auf unser Sklavensein ein, arbeiten um zu konsumieren. Ich frage mich manchmal nach der Sinnhaftigkeit. Ich sitze lieber mit Menschen zusammen und arbeite mit Ihnen zusammen, statt mir von dem Geld was ich nicht brauche, Dinge zu kaufen um Leute zu beeindrucken die ich nicht mag, ganz plakativ gesprochen.

LG Natalie Jones
 
G

Gelöscht 85627

Gast
Gewinner und Verlierer gab und gibt es schon immer.
Ich halte mich - wie heute bereits erwähnt - msl wieder kurz:
Geistige Entwicklung, neue Denkansätze, brachten uns aus der Steinzeit. Warum nicht mal den Mut aufbringen, sich auf andere Gedankenwege einzulassen, statt Fronten zu eröffnen?

erklärt er komplexe Psychologie auch für Laien bedarfsgerecht.
Der Film thematisiert ja eher das Aussterben der Gefühle wie Mitgefühl und Liebe
Ich denke da sofort an einen alten Vortrag von Gerald Hüther:

Neurobiologische Argumente für die Herausbildung einer liebevollen Beziehungskultur


M.E. absolut hörenswert - wenn man sich richtig darauf einlässt.
 

NatalieJones

Mitglied
Aloha
@Styx.85
Der Film nimmt Sie mit in die Tiefen der Seele und zeigt auf, dass dort letztendlich die Ursachen fast aller sich im Außen manifestierenden Phänomene und Probleme zu finden sind.
Was ist deine Meinung zu dem Statement?

LG Natalie Jones
 

PsychoSeele

Urgestein
Aloha
@Styx.85
Der Film nimmt Sie mit in die Tiefen der Seele und zeigt auf, dass dort letztendlich die Ursachen fast aller sich im Außen manifestierenden Phänomene und Probleme zu finden sind.
Was ist deine Meinung zu dem Statement?

LG Natalie Jones

Dazu passt folgendes Zitat:

Du siehst die Welt nicht so wie sie ist, du siehst die Welt so wie du bist.
Mooji

Ich habe den Film noch nicht gesehen, aber bei dem Statement viel mir gleich das oben genannte Zitat ein.

Der Film hört sich interessant an.
 

NatalieJones

Mitglied
Aloha Pinguin,

der Film ist von Victoria Knoblauch und ist unter Victoria Film Production erschienen. Auf You Tube ist er frei zugänglich, kostenlos. Sicherlich kann er auch in manchen Kulturzentren der Stadt angeschaut werden, im normalen Kino läuft dieser i.d. R nicht.

Die Filmemacher produzieren Ihre Filme über Spenden.

LG Natalie Jones
 

Daoga

Urgestein
Ich habe den Film nicht gesehen, aber generell kann man sagen, daß wir uns gesellschaftlich lediglich an andere Länder, vor allem das "große Vorbild" USA, einfach anpassen. Das ewige Federgepinsele und aufgezwungenes Rücksicht-nehmen-müssen auf die Gefühle irgendwelcher kindischer Mimosen die sich eh nur ständig um den eigenen Bauchnabel drehen und Empathie nur kennen wenn sie sie für sich selber fordern wollen, gibt es in den meisten anderen Gesellschaften unserer Welt gar nicht, da muß jeder selber schauen wie er zurecht kommt, egal ob in USA oder (schlimmer) China oder in Afrika oder sonstwo. Das ist auch wieder nur ein typisch deutsches Ding, wie das Wort "Gemütlichkeit", und wird so oder so keinen langen Bestand mehr haben, egal was für fromme Filme man dazu auffährt.
Der Mensch in seiner Grundstruktur ist überall auf der Welt gleich, und der Mensch ist überall der gleiche Egoist, dem das Hemd näher ist als die Hose, und wo es scheinbar mehr Gemeinsamkeit und Zusammenarbeit gibt, ist das letztlich nur reiner Notwendigkeit geschuldet, der reinen Not, aber nicht dem freien Willen. Denn zum freien Willen gehört immer auch der Wille zur individuellen Freiheit, die sich halt nicht ständig dem Wollen und den Wünschen anderer unterordnen will. Wer sich ständig ausnutzen läßt, ist am Ende der Dumme, und Dummköpfe kriegen keine Achtung, sondern werden verachtet. Das ist die schnöde Realität. Rosarote Wunschträume von Gutmenschen sehen anders aus, aber die haben mit der Wirklichkeit auch nichts zu tun.

Außerdem geht der Film nochmals auf unser Sklavensein ein, arbeiten um zu konsumieren. Ich frage mich manchmal nach der Sinnhaftigkeit. Ich sitze lieber mit Menschen zusammen und arbeite mit Ihnen zusammen, statt mir von dem Geld was ich nicht brauche, Dinge zu kaufen um Leute zu beeindrucken die ich nicht mag, ganz plakativ gesprochen.
Zwingt Dich dazu irgendwer? Wenn nein, tust Du es dann? Wenn nein, was juckt Dich das dann? Was andere machen geht Dich nichts an, die müssen selber lernen ihr Hirn zu gebrauchen.
Und man arbeitet nicht um zu konsumieren, außer Du setzt "konsumieren" mit "leben" gleich statt mit "Luxus". Man arbeitet um zu leben, denn weder Essen noch Wohnung noch Kleidung noch Energie noch medizinische Versorgung noch sonst irgendwas was man braucht zum Leben fällt einfach vom Himmel, für all das muß jemand arbeiten! Entweder Du oder jemand anderer. Wenn keiner arbeitet - gibt es nichts mehr zum leben, so einfach ist das. Das Schlaraffenland in dem niemand jemals arbeiten muß, ist eine Phantasie, hat es nie gegeben und wird es nie geben. Und fang gar nicht erst mit "verteilen" an, denn auch was verteilt werden soll, muß erst jemand erarbeiten. Jeder von uns ist ein Sklave des Lebens, und wenn Du selber kein Sklave sein willst, mußt Du auf Kosten anderer Sklaven leben, als Schmarotzer. Wäre das dann besser?

Warum? Wozu? Weil sonst keine Leistung geliefert wird, kein Ehrgeiz geweckt wird?
Ohne persönlichen Ehrgeiz keine Leistung. War schon immer so. Der einfachste Ehrgeiz: leben können. Sich was leisten können. Möglichst ohne von anderen betteln zu müssen, obwohl bei manchen nicht mal dieser Ehrgeiz vorhanden ist.
 

NatalieJones

Mitglied
Aloha Daoga,

deine Meinung ist mir eine Spur zu negativ, mir ging es mir um die Einstellung die ich persönlich Menschen entgegenbringe um eine bessere Welt zu schaffen. Die Veränderung einer Gesellschaft kann immer nur von Innen nach Außen stattfinden. Wenn ich immer nur sage, weil es immer so war, wird es immer so sein, gibt es keine Veränderung.

Ich glaube an ein kollektives Bewusstsein, wenn viele Menschen ähnlich leicht und liebevoll schwingen, kann es eine bessere gesellschaftliche Ordnung geben. Ohne das dabei auf Leistung verzichtet wird, nur die persönliche Einstellung im Wettbewerb ist eine andere.

Ich habe den Film nicht gesehen, aber generell kann man sagen, daß wir uns gesellschaftlich lediglich an andere Länder, vor allem das "große Vorbild" USA, einfach anpassen.
Naja ob das wirklich gut ist, sei dahin gestellt. Aktuell wertet sich die USA ja mächtig auf ( Vergleiche $ UND €) und als größter Waffenexporteur der Welt, freut er sich immer über Konflikte in der Welt, dann kann er alle unterschiedlichen Interessengruppen bedienen und die Kasse klingelt. Mächtige Waffenlobbys beeinflussen leider auch politische Entscheidungen.

Das ewige Federgepinsele und aufgezwungenes Rücksicht-
mir geht es um was anderes, wie kann jeder Selber für sich, seine eigenen negativen und dunklen Seiten transformieren, dass er höher schwingt? Es geht nicht darum, es anderen Recht zu machen, sondern sich Selbst so gut zu fühlen, dass die Welt anderes erlebt wird. Ein Gutmensch ist jemand für mich, der die komplexe Differenz anderer Menschen ausblendet. Zumal es auch grausame und sadistische Mörder gibt, die Ihre dunklen Seiten im Übermaß auskosten, aber die Schatten sind nicht angeboren sondern durch Lieblosigkeit, Härte und Brutalität meistens in der Kindheit entstanden. Die Hassgefühle, die gefühlten Demütigungen müssen dann in absoluter Manier kompensiert werden und an einem unschuldigen ausgelebt werden.
Der Mensch in seiner Grundstruktur ist überall auf der Welt gleich, und der Mensch ist überall der gleiche Egoist, dem das Hemd näher ist als die Hose, und wo es scheinbar mehr Gemeinsamkeit und Zusammenarbeit gibt, ist das letztlich nur reiner Notwendigkeit geschuldet, der reinen Not, aber nicht dem freien Willen.
Sprichst du da aus Erfahrung, ist das deine eigene persönliche Einstellung? Ich kenne viele idealistische Menschen, die gerne anderen Helfen ohne am Helfersyndrom zu Grunde zu gehen, hier ist die Balance sicherlich ausschlagend gebend. Wir Menschen helfen uns immer gegenseitig, sei es im Form von Dienstleistung, Erkenntnissen, Familie etc.pp.
Zwingt Dich dazu irgendwer? Wenn nein, tust Du es dann? Wenn nein, was juckt Dich das dann? Was andere machen geht Dich nichts an, die müssen selber lernen ihr Hirn zu gebrauchen.
Nein natürlich zwingt mich keiner, ich konsumiere auch lieber Bildung und gute Bücher, statt Luxusartikel, die persönliche Willensfreiheit ist mir auch wichtig.
Das Schlaraffenland in dem niemand jemals arbeiten muß, ist eine Phantasie, hat es nie gegeben und wird es nie geben.
Sag niemals nie, gibts nicht gibts doch.....Vielleicht werden irgendwann die technischen Möglichkeiten so weit entwickelt sein, dass die Menschheit gar nicht mehr arbeiten muss. Hast du mal das neue Tesla Werk in Brandenburg gesehen, alles automatisiert mit vielen Robotiksoftwaren...
Und fang gar nicht erst mit "verteilen" an, denn auch was verteilt werden soll, muß erst jemand erarbeiten
Es ist glaub ich ein Unterschied ob jemand arbeitet oder ob Geld arbeitet. Unser System belohnt nicht Leistung sondern Spekulanten, Manager die den Konzern gegen die Wand fahren, vermögende Menschen, die als Beruf Sohn sind. Zumal die zunehmende Digitalisierung dazu führend wird, dass das Geld mit automatisierter Technik gemacht wird. Wir die Menschen, werden irgendwann gar nicht mehr gebraucht, heutzutage kannst du dein Haus aus einem 3-Drucker entwerfen lassen.
für all das muß jemand arbeiten!
Ich habe gehört, dass Zentralbanken Geld aus dem Nichts entwerfen können und es dann in Mengen verteilen, dass es weder zu Inflation noch zu Deflation kommt. Sie steuern das Ganze. Der Staat kann dann mit Anleihen - Geld leihen oder Geld holen, manchmal kann er Schulden auch einfach streichen lassen= Schuldenerlass. Wobei ich mich frage, inwiefern ein Staat souverän sein kann, wenn er bei einer Bank Schulden hat. Wir die arbeitende Bevölkerung bekommen ja auch immer zu hören, ne die Schulen, die Technik kann nicht digitalisiert werden, dafür ist kein Geld. Andererseits als Corona vorbeifuhr, gab es Geld plötzlich in Hülle und Fülle um nicht die komplette Wirtschaft gegen die Wand zu fahren. Würden sich alle Staaten gemeinsam an einen Tisch setzen und sagen, wir gründen eine humanistische Gesellschaft, die nicht Macht/Ohnmacht Thematiken unterstützen will, würden Sie eine bessere Gesellschaft gründen können. Geld ist im Überfluss vorhanden, die limitierten Beschränkungen sind von Menschenhand gemacht. Dazu müssten eben Rahmenbedingungen geschaffen werden, die nicht imperialistischen und hegemonialen Interessen dient, sprich irgendwelchen Großkonzernen sondern der Gemeinschaft. Ich frage mich immer, warum Krankenhäuser privatisiert werden mussten? Damit die Benchmark höher liegt? Völlig krank.

mußt Du auf Kosten anderer Sklaven leben, als Schmarotzer. Wäre das dann besser?
Ne, habe ich bisher nicht, werde ich nicht, dafür ist mir meine persönliche Unabhängigkeit zu wichtig. Außerdem beziehe ich auch einen Selbstwert aus meiner Beschäftigung, nur daheim rumsitzen kam für mich noch nie in Frage. Und die besten Menschen sind meistens die Kollegen auf der Arbeit. Niemand sitzt gerne daheim rum, aber niemand lässt sich gerne für einen Hungerlohn ausbeuten, das sind wir wieder bei der Einstellung.

LG Natalie Jones.
 
Status
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