Ich schildere kurz mein Problem anhand eines Beispiels:
Gestern habe ich seit langem einmal wieder meine alten Schulfreunde getroffen. Sie haben ausgelassen erzählt. Leider konnte ich den Gesprächen nicht adäquat folgen bzw. etwas beitragen (vereinzelt, weil ich mich sehr angestrengt habe).
So läuft das eigentlich schon immer. Im Einzelgesprächen ist es besser, weil weniger Reize auf mich einwirken.
Mir ist, wie so oft, aufgefallen, dass ich mit meiner Aufmerksamkeit sehr abschweife. Meistens bin ich in einem eigenen inneren Denkprozess, der oft auch negativ ist und mit dem, was gesagt wurde, nur noch über mehrere Ecken etwas zutun hat.
Gibt also 2 Schwierigkeiten: die mangelnde Konzentration/Aufmerksamkeit und andererseits die negativen Gedanken, die damit einhergehen.
Mein Alltag sieht auch eher so aus, dass ich Dinge oft nicht zu Ende bringe, weil ich die ganze Zeit entweder in meinem eigenen Kopf bin oder ständig von der einen Tätigkeit zur anderen springe.
Ideen, wie man damit umgehen kann?
Gestern habe ich seit langem einmal wieder meine alten Schulfreunde getroffen. Sie haben ausgelassen erzählt. Leider konnte ich den Gesprächen nicht adäquat folgen bzw. etwas beitragen (vereinzelt, weil ich mich sehr angestrengt habe).
So läuft das eigentlich schon immer. Im Einzelgesprächen ist es besser, weil weniger Reize auf mich einwirken.
Mir ist, wie so oft, aufgefallen, dass ich mit meiner Aufmerksamkeit sehr abschweife. Meistens bin ich in einem eigenen inneren Denkprozess, der oft auch negativ ist und mit dem, was gesagt wurde, nur noch über mehrere Ecken etwas zutun hat.
Gibt also 2 Schwierigkeiten: die mangelnde Konzentration/Aufmerksamkeit und andererseits die negativen Gedanken, die damit einhergehen.
Mein Alltag sieht auch eher so aus, dass ich Dinge oft nicht zu Ende bringe, weil ich die ganze Zeit entweder in meinem eigenen Kopf bin oder ständig von der einen Tätigkeit zur anderen springe.
Ideen, wie man damit umgehen kann?