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Shorn

Sehr aktives Mitglied
Nicht nur das sie hinterlassen auch enorme Bodenverdichtungen wenn ein Düngerstreuer in der 3 Punkt 1.500 - 5400kg wiegt, nur Ladung.
Die Bodenverdichtungen müssen dann wiederum effizient beseitigt werden was wierum ein eigenes Gerät und zeit bedarf.

Das und Erosionsschäden haben zur Folge das immer mehr Landwirte Pfluglos arbeiten und einige den Boden sogar überhaupt nicht mehr wenden oder mischen.

Die rede ist von Direktsaat oder noch besser Strip Till, aber das führt hier glaube ich zu weit.
Ich persönlich würde auf den Pflug niemals verzichten, pflügen hat seine Daseinsberechtigung mit allen Vor und Nachteilen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Defectum

Mitglied
Das und Erosionsschäden haben zur Folge das immer mehr Landwirte Pfluglos arbeiten und einige den Boden sogar überhaupt nicht mehr wenden oder mischen.
wie soll das denn verotten,wenn es nicht eingearbeitet wird. gerade bei getreide. wie soll man da eine neue kultur auf den acker bringen. ich nehme an, das auf fruchtfolge geachtet wird. direktsaat hat schon seine vorteile und eben auch nachteile, gerade was den unkrautdruck betrifft.
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Es wird eben darauf geachtet so wenig Überfahrten wie möglich zu machen, bei der Düngung kommen zb. Nitrifikationshemmer zum Einsatz.
Die Rotte wird durch mehrere Grubberstriche in unterschiedlichen Tiefen gefördert, gleichzeitig werden Unterkräuter/gräser unterdrückt.

Was viele oft verwechseln ist die Mulchsaat mit der Direktsaat, bei ersterem wird der Boden mittels Scheibeneggenfeld ganzflächig bearbeitet, bei Direktsaat zieht die maschine nur den Schlitz zur Saatgutablage der Rest ds Bodes bleibt unberührt.

Falls du Interesse hast empfehle ich dir auf Youtube Landwirt MV. Hannes bewirtschaftet 1000ha und erklärt jeden Schritt und die technik die dahintersteht.
Auf meinen schweren Lößböden 72 - 95BP kam nach dem Pflug die Kreiselegge zum Einsatz in Kombination mit einer Drillmaschine.
Zwischenfrüchte in Getreide wurden per Mulchsaat ausgebracht.
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöscht 69542

Gast
Sehr gut war auch Madame Pompadour die aber auf Grund der Lilafärbung schlecht zu verkaufen war.
In allem anderen stand sie der Cilena in nichts nach.
Ich mag die Belana am liebsten und wenn die Kartoffeln innen eher gelb sind als weiß, dann schmecken sie richtig cremig/nussig. Nur mal so nebenbei ;)

Wie gerne würde ich noch einmal auf einem LW Betrieb arbeiten aber geht nicht wegen der Schmerzen.
Kennst du denn einen Betrieb, bei dem das gehen würde, vielleicht für 1-2 Stunden und mit Schmerzmittel? Würde ich dir wünschen...
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Ich mag die Belana am liebsten und wenn die Kartoffeln innen eher gelb sind als weiß, dann schmecken sie richtig cremig/nussig. Nur mal so nebenbei ;)


Kennst du denn einen Betrieb, bei dem das gehen würde, vielleicht für 1-2 Stunden und mit Schmerzmittel? Würde ich dir wünschen...
Nein hier sind nicht viele und der in Frage käme ist besetzt durch Angestellte.
Belana gab es damals noch nicht, ich hatte 1.500t im Hoflager die alle an Hotels verkauft wurden.
Die wollten alle Cilena in 2,5kg, 5kg, 10kg, 12,5 kg und 25kg
 

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