Es besteht kein Impfzwang. Wer Bedenken hat braucht sich auch nicht impfen zu lassen.
Wer sich jedoch auf die sichere Seite begeben will, lässt sich impfen.
Ich hatte nach er 2. Impfung auch heftige Nebenwirkungen, die aber auch wieder abgeklungen sind und ich die viel lieber in Kauf nahm als zu riskieren eine Corona-Infektion zu bekommen.
Erst recht da jetzt die hochansteckende Deltavariante in Umlauf ist.
Wer geimpft ist, kann zwar das Virus weitergeben, ist aber selbst vor einer Erkrankung geschützt, auch vor den Mutationen.
Wer hingegen nicht geimpft ist hat ein sehr hohes Risiko an Covid zu erkranken.
Auch die Schnelltest schützen nicht und sind außerdem auch noch sehr unsicher und fehlerbehaftet.
Dass kein Impfungzwang bestünde, stimmt nicht so ganz, wenn man sich die aktuellen Diskussionen unserer Politiker ansieht.
Umgeimpfte sollen Tests selbst zahlen oder nicht mehr ins Kino dürfen trotz Negativtest, sowas finde ich sehr bedenklich.
Denn, wenn man mit etwas recht hat, dann sollte das eigene positive Beispiel und entsprechende sachliche Argumente ausreichen zu überzeugen. Dann braucht man keinen Druck auszuüben.
Davon abgesehen sagen selbst Virologen, dass Corona bei der Altersgruppe unter 40 Jahren ungefährlich sei.
Da frage ich mich dann schon ob die mediale Berichterstattung in vielen Belangen wirklich noch neutral ist, wenn das stimmt.
Dass selbst auf Kinder und Jugendliche nun Druck ausgeübt wird. Und die STIKO übergangen wird, weil sie keine Empfehlung für Kinder aussprechen möchte.
Von daher, liebe TE, lass dich nicht unter Druck setzen. Sondern wäre ab, was für dich das Beste ist.