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Impfen schwanger?

G

Girly36

Gast
Liebe Community,

gibt es hier welche die sich impfen lassen, obwohl sie schwanger sind oder würdet ihr euch trauen zu impfen trotz Kinderwunsch?

Ich werde 36 und bin mir sehr unsicher.
 
G

Gelöscht 117789

Gast
Liebe Community,

gibt es hier welche die sich impfen lassen, obwohl sie schwanger sind oder würdet ihr euch trauen zu impfen trotz Kinderwunsch?

Ich werde 36 und bin mir sehr unsicher.
Wenn ich nur den Wunsch hätte und nicht schwanger wäre, würde ich es auf jeden Fall tun.
 
N

Niemecki

Gast
Studien USA: Impfung für Schwangere gefahrlos. Corvid für Schwangere und Fötus gefährlich. Corvid nach Schwangerschaft auch gefährlich.

Aus medizinischer Sicht könnte die Corona-Impfung für Schwangere durchaus sinnvoll sein – das zeigen schwere Covid-19-Verläufe von schwangeren Frauen zum Beispiel am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)
In Wien werden Schwangere ab der 13. Schwangerschaftswoche bald mit Covid-19-Schutzimpfungen versorgt. Es laufen die organisatorischen Vorbereitungen, um eine erste Durchimpfung Schwangerer noch im Laufe des Mai abzuschließen. Beispielsweise in Frankreich werden Schwangere bereits gegen Corona geimpft.
Schwangere = Corvid Risiko Gruppe
Schwanger + Vorerkrankungen = Hochrisikogruppe
~>

Metastudie - Zusammenfassung oben
 
N

Niemecki

Gast
Der Infektiologe Leif Erik Sander (Charité Berlin) hat im Gespräch mit dem Deutschlandfunk Entwarnung gegeben: Ein Übergang der Virus-mRNA in die menschliche DNA sei nicht möglich. "Das ist eine Einbahnstraße. […] Der Zellkern hat nochmal eine eigene Hülle und im Zellkern befindet sich unser Erbgut. Das heißt also, die mRNA kommt gar nicht an den richtigen Ort; und vor allen Dingen gibt es keine Enzyme in unserem Körper, die die mRNA wieder in eine DNA umschreiben könnten." Ein etwaiges Krebsrisiko sei zudem nicht höher als bei anderen neu zugelassenen Arzneimitteln und Impfungen. Auch das Phänomen infektionsverstärkender Antikörper sei aktuellen Untersuchungen zufolge nicht festzustellen.

Update 13.11.
Keine Hinweise auf DNA-Veränderungen

Der Chef der Ständigen Impfkommission, Prof. Thomas Mertens, hat keine Bedenken in Bezug auf den Coronavirus-Impfstoff von Biontech und Pfizer. Mertens sagte MDR AKTUELL, es gebe keine Hinweise darauf, dass der Wirkstoff die DNA der Menschen verändere. Auch müsse man nach allem, was man jetzt wisse, nicht mit Langzeitfolgen rechnen.

Auf die Frage, ob die kurze Entwicklungszeit Beleg für eine nicht ordentliche Prüfung des Impfstoffes sei, sagte Mertens, dass es in Europa keine Änderungen in der Zulassung durch die zuständige Europäischen Arzneimittelagentur EMA gebe.

Es gibt bei der EMA keine Änderung der Regeln.
Prof. Thomas Mertens, Chef der Ständigen Impfkommission
Der einzige Unterschied sei, dass die Hersteller ihre Zwischenergebnisse fortlaufend einreichen könnten, so Mertens, nicht wie bisher gesammelt am Ende der Studien. Es wurden auch keine Phasen der Entwicklung übersprungen.
 

momo28

Moderator
Teammitglied
Bitte bei einem so sensiblen Thema keine unbelegte Beiträge posten.
Hörensagen ist viel zu oft wie die stille Post.
Seid bitte achtsam mit euren Beiträgen.
 

Styx.85

Aktives Mitglied
Die mRNA ist zusammen mit der tRNA ein biochemisches Folgeprodukt der DNA (Transkription und Translation) und wichtig bei der nachfolgenden Proteinbiosynthese.

mRNA ist somit nicht Teil des ursprünglichen Erbguts und kann sich mit diesem nicht mischen oder dieses beeinflussen.

Hier dazu nochmal eine sehr gut formulierte Übersicht:


Es bestehen wie @Niemecki gesagt hat, somit keine erhöhten Risiken für Gen-Mutationen, auch nicht beim Kind im Mutterleib im Vergelich zu einem Impfstoff nach dem Vektor-Prinzip.

Wie gut die restlichen Stoffe in der Impfung vertragen werden, sollte mit einem Arzt konkret vorab abgeklärt werden.
 

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